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Untervögelt
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Ebook57 pages23 minutes

Untervögelt

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About this ebook

Vernasch ich den Vertreter, den Paketboten oder lieber meine süße Nachbarin? Manchmal ist das Leben schwer. Besonders für die süße Silvie: Single, hoffnungslos untervögelt und dazu noch auf der Suche nach einem Mann, der nicht nur reden will. Gar nicht so leicht, jemanden zu finden, der ihr all das geben kann, wonach sie sich sehnt. Ob ihr Plan aufgeht und sie zufrieden gestellt wird? Auch in Berlin können die Nächte manchmal ganz schön einsam sein. Und daran muss Silvie unbedingt etwas ändern. Denn wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. So lautet zumindest ihr Plan.
LanguageDeutsch
Release dateAug 2, 2012
ISBN9783955272852
Untervögelt

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    Untervögelt - Eva Arados

    cover.jpg

    Impressum

    „Untervögelt" von Eva Arados

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, August 2012

    zitiert: Arados, Eva: Untervögelt, 1. Auflage

    © 2012

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Allee der Kosmonauten 28a

    12681 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. August 2012

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin

    Coverfoto: © Maksim Shmeljov, www.shutterstock.com

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95527-285-2

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

    Weitere eBooks von Eva Arados finden Sie hier:

    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=42

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Eva Arados

    Untervögelt

    Inhaltsverzeichnis

    Der Plan

    Der Termin

    Persönliche Paketzustellung

    Die nächste Bestellung

    Pünktliche Lieferung

    Ausklang unter der Dusche

    Vorfreude

    Die Überraschung

    Der Plan

    Silvie fühlte sich einsam und brauchte dringend Abwechslung. Seit sieben Monaten lebte sie nun schon hier in ihrer neuen Wohnung, seit ihrer Trennung von Marc, mit dem sie einige Zeit liiert war. Als die Beziehung in die Brüche ging, zog sie nach Berlin. Hier arbeitete sie schon seit Jahren in der Werbeagentur, und die kleine Zwei-Zimmerwohnung in der Innenstadt gefiel ihr auf Anhieb. Durch den Umzug nach Berlin hatte sie einige Euro an Fahrtkosten gespart, konnte sie doch hier mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit gelangen. Der Preis für die Monatskarte war erschwinglich und die Miete auch. Eigentlich führte sie mittlerweile ein zufriedenes Single-Dasein, wenn, ja wenn da nicht ihre Sehnsucht nach heißen Liebesspielen wäre. Schon immer hatte sie Spaß an abwechslungsreichen Sex in ihren Beziehungen gehabt, probierte stets etwas Neues aus und war immer zu Experimenten bereit gewesen. Doch erst hier, nach all den Monaten, wurde ihr bewusst, wie schwer ihr die Abstinenz fiel, wie ihr Körper rebellierte und nach neuen Liebesabenteuern schrie. Doch sie war ja immer noch allein. Erst wollte sie bewusst keinen neuen Partner, musste sie doch erst die Trennung überwinden, dann blieben die Gelegenheiten aus. Sie arbeitete sehr viel, machte es sich aber dafür am Wochenende zu Hause gemütlich und hatte noch nicht die richtigen Leute gefunden, die am Wochenende mit ihr in die passenden Clubs gingen. Es waren eher „Spießer", die die Abende lieber zu Hause bei den Familien verbrachten, denn die meisten waren verheiratet. Einzig und allein ihre Nachbarin Luna war eine offene, moderne Person, mit der sie schon einige entspannte Abende verbracht hatte, doch es fehlte ihr ein Mann in ihrem Leben. Zumindest einer, der es ihr so richtig besorgen konnte. Sie sehnte sich nach warmen, festen Händen, nach einem Mann, der kräftig seinen Ständer in sie einstoßen konnte. Doch bisher hatte sie kein Glück.

    So fristete sie im Moment ein ziemlich langweiliges Leben, bis ihr eines Abends die zündende Idee kam: Wenn ich keinen Mann in Berlin kennenlernen kann, warum bestelle ich mir eigentlich keinen zu mir nach Hause? Wäre doch ganz einfach – sie würde einfach einen Versicherungsvertreter zu sich kommen und ein Angebot unterbreiten lassen, und wenn er ihr gefiele, würde sie ihn verführen. Wenn er das zuließe. Silvie war davon überzeugt, das zu schaffen. Zur Not würde sie ihn einfach erpressen. Wenn er

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