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Mitwirkende

Orchesterverein Hilgen / Blechbläserensemble


Der Orchesterverein Hilgen 1912 e.V. (OVH) ist eines der führenden sinfonischen Blasorchester Deutsch-
lands. Mit seiner Arbeit etabliert er die Sinfonische Blasmusik als eine von Farbenreichtum und Instrumen-
tenvielfalt geprägte Besetzungsform weit jenseits der Militär- und Volksmusik.
Ballettstudio Rotraud Hantke
Im Duisburger Ballettstudio Rotraud Hantke werden Kinder (ab 4 Jahren) Jugendliche und Erwachsene im
Bereich des klassischen Balletts unterrichtet. Über die Grenzen Duisburgs hinaus bekannt wurde das
Studio u.a. in den letzten Jahren durch regelmäßige, eigenständige Ballettabende, die unter dem Titel 6. Familienkonzert
„Aspekte" im Theater Duisburg aufgeführt wurden und werden.
So 18. April 2010, 16.00 Uhr, Theater Duisburg, Großer Saal
Die Rollen im Ballett
Hänsel
Gretel
Vater
Mutter
Aidan Chaumet
Jil Rackwitz
Dmitriy Rasmyslowitsch
Sandrine Tellbach Tautropfen
Lea Maria Süßmann, Laura van
den Boom, Anna Verhoolen,
Pauline Weschta
Kübra Bayram
Hänsel und Gretel
Hexe Sabina Waldhausen und: Riccarda Bernhardt, Madalina Brill, von Engelbert Humperdinck
Grashüpfer Estelle Bach, Selina Berk, Clara Buchegger, Hanne-Liese Brinkmann,
/Elfen Lea Marie Elsner, Nicola Grimm, Luzia Höhne, Katharina Fritz, Lale Ermis,
für 9 Blechbläser und Erzähler
Marijke Jeursen, Linda Kastrup, Helena Gidlewitz, Ann-Kathrin Koke, Bearbeitung: Hans-Joachim Drechsler
Mara Münch, Lena Odri, Gina Ristow, Luisa Kronen, Hannah Lange,
Laura Schulz Cecilia Lettke, Elvan Söylemezoglu
Fliegenpilz/ Affen Marthe Lagoda, Eileen Lim, Es tanzen die Ballettschülerinnen und –schüler
Oberon Leon Linn Sandrine Tellbach des Ballettstudios Rotraud Hantke
Katzen Helena Burchartz, Chiara Gebhardt, Spinnen Caroline Chwiesko,
Hannah Leidens Caterina Mascia Es spielt das Blechbläserensemble
Hasen Alisa Gil Ramos, Carolina Glaus, Jazz-Hexen Franziska Bollin, Caroline Chwiesko, Ronja
Amelie Lankhorst
des Orchestervereins Hilgen
Drückes ,Maya Hobby, Eileen Hochheim,
Eichhörnchen Alika Dubynski, Enya Fischer, Annika Hofgesang, Julia Hufen,
Lilli Joussen Anna-Maria Knieling, Marthe Lagoda,
Erzähler, Text und Gesamtleitung:
Kuckuck Marthe Lagoda Eileen Lim, Caterina Mascia, Annette Willuweit
Sandmann Nick-Noah Kolberg Stephanie Otto, Sandrine Tellbach
Engel Lisa Frick - mit Nick-Noah u. (Choreographie: Franziska Bollin und Musikalische Leitung:
Jean-Marie Kolberg Anna-Maria Knieling)
Engelschar Jytte Bertelmann, Madalina Brill,
Tobias Füller
Lebkuchen Kübra Bayram, Lisa Frick ,
Lea Marie Elsner, Lale Ermis, Lucy Lamprecht, Jenny Lin,
Katharina Fritz, Elisabeth Geiger, Lea Maria Süßmann, Pauline Weschta,
Lucy Lamprecht, Hannah Lange, Jean-Marie Kolberg, Nick-Noah Kolberg,
Jenny Lin, Laura Schulz, Timothy Mathew
Das Projekt „Klasse.Klassik“ wird gefördert von der ThyssenKrupp AG
sowie der Köhler-Osbahr Stiftung. Es wird unterstützt durch die Gesellschaft der
Freunde der Duisburger Philharmoniker e.V.
Die Duisburger Philharmoniker wurden mit ihrem Projekt „Klasse.Klassik"
im Rahmen des bundesweiten Innovationswettbewerbs "365 Orte im
Land der Ideen" ausgezeichnet. Mehr Infos dazu: www.klasseklassik.de

Weitere Infos zu Klasse.Klassik: l.unterberg@stadt-duisburg.de


www.klasseklassik.de www.duisburger-philharmoniker.de

Herausgegeben von: Stadt Duisburg, Der Oberbürgermeister Adolf Sauerland • Dezernat für Familie, Bildung und Kultur,
Karl Janssen • Duisburger Philharmoniker, Dr. Alfred Wendel, Intendant, Redaktion: Judith Jordans
Generalmusikdirektor Jonathan Darlington
Zu dieser Aufführung Besetzung Hänsel und Gretel

„Das musikalische Märchenspiel „Hänsel und Gretel” Trompete Jörg Winkelhausen


wurde zwischen 1890 und 1893 von Engelbert Jürgen Donner
Humperdinck komponiert und am 23.12.1893 urauf- Claudia Gassler
geführt. 1993 arrangierte Hans Joachim Drechsler Thilo Franke
daraus ein Werk für Erzähler und 9 Blechbläser.
Die Texte wurden von Annette Willuweit eigens für
diese beiden Aufführungen geschrieben, durch Verse
der Originalvorlage von Adelheid Wettes Opernlibrettos Horn Stefan Willuweit
ergänzt und auf die szenische Darstellung abge- Ferdinand Palm
stimmt. Musikalisch ergänzt werden die Texte durch die schönsten Melodien und musikdra-
matisch wesentlichen Stellen der Oper.

1. Akt – Im Haus der Besenbinderfamilie


Hänsel und Gretel sind allein zu Hause. Arbeiten sollen sie, das ist ihnen jedoch viel zu lang- Posaune Klaus Bosbach
weilig. So tanzen und singen sie lieber ausgelassen durch's Zimmer. Die heimkehrende Claus Frese
Mutter ist außer sich vor Zorn über die ungehorsamen Kinder und schickt sie wütend in den
Wald, Erdbeeren sammeln. Der Vater kommt heiter nach einem erfolgreichen Arbeitstag
heim. Doch schon bald vermisst er seine Kinder. Entsetzt erfährt er, dass sie im Hexenwald
sind. Voller Angst machen sich die Eltern auf die Suche nach den beiden.

2. Akt – Im Wald Tuba Ingo Biank


Hänsel und Gretel sammeln vergnügt Erdbeeren und haben schon längst die Wut der Mutter
vergessen. Einige scheue Waldbewohner begegnen ihnen und die Kinder beobachten faszi-
niert die seltenen Tiere. Als es Abend wird und sie sich eilig auf den Heimweg machen
wollen, finden sie diesen nicht mehr und geraten immer tiefer in den Wald. Von Sandmann Schlagzeug Hans-Jürgen Diedrich
und Engeln behütet verbringen sie die Nacht im Wald. Niklas Genschel

3. Akt – Am Hexenhaus
Am nächsten Morgen, nachdem sie von vielen Taumännchen geweckt wurden, bemerken
sie ein herrliches Häuschen, ganz aus süßen Lebkuchen gebaut. Heißhungrig knabbern sie
daran, bis plötzlich die Knusperhexe vor ihnen steht. Mit ihrer Zauberkraft sperrt sie Hänsel
in einen Käfig, um ihn mit allerlei süßen Sachen zu füttern. Gretel hingegen soll im Haus Euphonium Klaus Perthel
den Tisch decken. Vor Freude über diesen köstlichen Fang trifft sich die Hexe mit ihren (nur bei Richard Kretzer
Hexenschwestern zu einem wilden Tanz. Da Hänsel nach ihrer Rückkehr noch nicht dicker „Brass cats“)
geworden ist, soll nun Gretel zuerst im Ofen braten. Dank einer List gelingt es der schlauen
Gretel, die Hexe in den Ofen zu stoßen. Hänsel kann somit befreit werden. Die Eltern
erscheinen und aus dem Lebkuchenzaun werden wieder lebendige Kinder, die den
Geschwistern den Weg zum geheimen Hexenschatz weisen können. So haben nun Hunger Dirigat Tobias Füller
und Not ein Ende.

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