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Abschiedsbriefe

Marie von Kleist, Berlin 0.11.1811

- Todessehnsucht
- Seelisch instabil, depressiv
- Werke nicht gewürdigt
- Fühlt sich nichtsnutzig
- Sieht Zukunft schwarz
- Unverständnis gegenüber dem König
 Seelisch instabil, einsam, fühlt sich einsam und unverstanden; verstoßen von der Gesellschaft

Marie von Kleist, 19.11.1811

- Zeigt Zuneigung ; sie ist die einzige, die ihn versteht


- Erzählt von seinem Plan mit H. Vogel zu sterben
- Auf der Welt hält ihn nichts mehr
- Vogel versteht seine Todessehnsucht-> Seelenverwandte
 Stimmung wechselt von himmelhochjauchzend bis wehmütig
 Beschluss zu sterben endgültig

Sophie Müller 20.11.1811

- Erzählt von seinem Tod


- Bildsprache
- Religiöse Aspekte wie Himmel, Paradies
 Euphorisch, träumerisch; will Kälte und Einsamkeit zurücklassen

Marie von Kleist

- Bildsprache
- Religiöse Bilder
 Seligkeit, Wehmut, Tod als Höhepunkt seines Lebens(?)

Erbeben von Chili und Marquise von O

- Gesellschaftskritik; unaufgeklärte Gesellschaft


- Verstoßung des Einzelnen, Intoleranz
- Ruf sehr wichtig, Anpassung
- Kritik an Religiosität
- Scheinheiligkeit
- Kritik an Egoismus des Einzelnen
- Festhalten an Ständegesellschaft

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