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Demandt, Alexander (Hg.

) (1999):

Das Attentat in der Geschichte.


1. Aufl. [Frankfurt/Main]: Suhrkamp.

Thomas von Aquin (1981):

ber die Herrschaft der Frsten. An den Knig von Zypern.


bers. von Friedrich Schreyvogl, Nachw. von Ulrich Matz. Die bers. wurde von Ulrich Matz revidiert. Stuttgart: Reclam. Zitate: [Kernaussage fehlt!] 1.6 Einen Mann Suchen, der Wahrscheinlich kein Tyrann werden wird. Verfassung so einrichten, dass Tyrannei erschwert wird. (S. 2122) [Kernaussage fehlt!] Tyrannen ertragen. Bei Kampf, bleibt er entweder im Amt und nur noch grausamer, oder ein zuknftiger Tyrann wird noch schlimmer. (S. 2223) [Kernaussage fehlt!] Denn wenn es erstens zum Rechte eines Volkes gehrt, sich selbst einen Knig zu bestimmen, so kann mit vollem Rechte der eingesetzte Knig von ebendemselben Volke von seinem Platze entfernt oder seine Macht eingeschrnkt werden, wenn er die knigliche Gewalt in tyrannischer Weise mibraucht. Und man darf nicht glauben, da ein solches Volk gegen die Treue handelt, indem es den Tyrannen absetzt; auch wenn es sich ihm voher fr immer unterworfen hat. Denn er hat selbst das Schicksal, da ihm der Vertrag von seinen Untertanen nicht gehalten wird, dadurch verdient, da er bei der Regierung des Volkes nicht die Treue hielt, wie es die Pflicht eines Knigs verlangt. [] Gehrt es zu dem Recht eines Oberen, dem Volke einen Knig zu setzen, so ist auch von ihm Abhilfe gegen die Untauglichkeit des Tyrannen zu erwarten. (S. 2426)

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