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Eine Übersetzung des Buches „Understanding the Miracle“.

Dieses
Buch ist das Ergebnis einer Reihe von Interviews, die A.K. Olsen von
Juni 1998 bis August 1998 mit Dr. Ralph Heinicke geführt hat.

Das Wunder verstehen


Eine Einführung zur wissenschaftlichen
Erklärung von TAHITIAN NONI

Die Frucht der Pflanze Morinda Citrifolia oder „Noni“ ist seit
mehreren tausend Jahren in tropischen Kulturen bekannt. In letzter
Zeit wurde sie der Öffentlichkeit als gesundheitliche
Nahrungergänzung vorgestellt. Was alles man von dieser Frucht
erwartete, war unglaublich, jedoch weiß man in der Theorie wenig
darüber, wie diese erstaunliche Frucht solche positiven Effekte
hervorbringt. Dieser Beitrag wird versuchen zu erklären, was genau in
Noni ist, das für diese positiven Resultate verantwortlich ist, und auch
wie Noni „funktioniert“, um dieses zu bewirken. Wir werden auch auf
die Folgen, die aus dieser Entdeckung resultieren, zu sprechen
kommen.

Beginnen wir mit der Beschreibung, was mit dem Noni-Saft


geschieht, wenn man ihn einnimmt. Der primäre wichtige Bestandteil
in Noni ist ein großes Molekül namens Proxeronin. Wenn Sie ein Glas
Noni-Saft trinken, gelangt dieses Proxeronin über Ihren
Verdauungstrakt in den Dickdarm, von wo es dann in die Leber
gelangt. Die Leber ist der hauptsächliche Speicher für eine Vielzahl
von essentiellen Nährstoffen
in unserem Körper. Alle zwei Stunden schüttet die Leber eine
bestimmte Menge dieses Proxeronins in unseren Blutstrom aus, das
dann zu den verschiedenen Geweben des Körpers gelangt.

Nachdem dies erfolgt ist, müssen wir uns nun auf die molekulare
Ebene begeben, um zu verstehen, was hier vor sich geht. Bei
genauerer Betrachtung können wir erkennen, daß Proxeronin ein
Großmolekül mit einem Molekulargewicht von 17.000 atomaren
Einheiten ist (um genau zu verstehen, wie groß das ist: ein
Wassermolekül hat das Molekulargewicht von nur 18 Einheiten). Es
ist eine lange Kette mit zwei verdickten Enden. Damit sich Proxeronin
zu Xeronin umbilden kann, braucht es die Hilfe eines bestimmten
Enzyms mit dem Namen Proxeroninase, über das der Körper im
Überfluß verfügt. Der Prozeß, der Proxeronin in Xeronin umwandelt,
ist sehr komplex, aber vereinfacht erklärt, geschieht folgendes:

Proxeronin wickelt sich um die Proxeroninase, und Proxeroninase


verbindet die beiden verdickten Enden des Proxeronins miteinander,
und dann trennt es die nun überflüssige Kette ab. Die beiden
verbundenen verdickten Teile erzeugen in Verbindung mit Seratonin
nun das Xeronin. Das aus Proxeronin gebildete Xeronin verbindet sich
mit den Proteinen im Körper, um diese wirksam werden zu lassen. Um
diesen Teil des Prozesses genauer zu verstehen, müssen wir etwas
mehr über Proteine wissen.

Die Proteine sind die vielleicht wichtigsten biochemischen Agenten in


unserem Körper. Ihr Name kommt aus dem Griechischen „proteios“,
was ‘primär’ oder ‘hauptsächlich’ bedeutet und uns den Schlüssel
liefert, ihre Bedeutung zu verstehen. Proteine bestehen aus langen
Ketten von Aminosäuren. Es gibt 20 Aminosäuren, die der Körper
braucht, um seine verschiedenen Proteine zu bilden. Diese
Aminosäuren verbinden sich in spezifischen Folgen, wie das durch die
jeweilige DNA vorgegeben ist. Die unterschiedliche Reihenfolge von
Aminosäuren im Protein ist es, was seine Struktur bestimmt. Die Kette
schlingt sich um sich selbst und gruppiert sich und bildet damit
entweder ein sehr großes Cluster von Aminosäuren, oder ein Protein.

Proteine haben verschiedene, sehr wichtige Funktionen im Körper.


Erstens geben sie unserem Haar, der Haut, den Knochen Struktur. Im
wesentlichen sind es die Proteine, die unserem Körper Struktur geben,
bis hin zur Zelle. Zweitens machen sie den Chemikalien-Transport
innerhalb und außerhalb der Zelle erst möglich. Die Proteine gelangen
durch die Zellmembrane in die Zelle, sie ziehen wichtige Nährstoffe
an und gestatten damit ihren Durchgang in die Zelle. Drittens agieren
die Proteine im Körper auch wie Hormone. In dieser Eigenschaft
können sie alle Körperprozesse auf Molekularebene koordinieren.
Viertens fungieren sie als Antikörper und unterstützen damit das
Immunsystem.

Die Antikörper heften sich an körperfremde Eindringlinge (wie z.B.


Viren) und schwächen sie, so daß diese abgestoßen werden können.
Und schließlich wirken die Proteine als Enzyme und erleichtern damit
die chemische Produktion im Körper. Ihr Körper ist ständig dabei,
chemische Zusammensetzungen ab- und aufzubauen, und es sind
Proteine, die dies ermöglichen.

Nun, da die Bedeutung der Proteine klar ist, muß man auch wissen,
daß viele dieser Proteine ohne Xeronin ihre Aufgabe nicht erfüllen
können. Es gibt bei bestimmten Proteinen eine spezifisches
Charakteristikum, dank dessen sie sich mit Xeronin verbinden können.
Nicht alle Proteine brauchen, um wirksam zu werden, Xeronin, aber
viele lebenswichtige Proteine, die als Hormone, Antikörper und
Enzyme fungieren, benötigen Xeronin. Wenn Xeronin mit dem
Protein eine Verbindung eingegangen ist, ermöglicht es dem Protein,
seine Aufgabe durchzuführen unter Umwandlung der dem Wasser
entzogenen Energie in nützliche chemische und elektrische Arbeit.
Dieser Prozeß bedarf ebenfalls einer weiteren Erklärung.

Wasser enthält eine gewaltige Menge von Energie. Das


Wassermolekül besteht aus einem Sauerstoff-Atom, das in starker
Verbindung mit zwei Wasserstoff-Atomen steht. Wenn mehrere
Wassermoleküle zusammengekommen sind (wie z.B. in einem Glas
Wasser), wird der Sauerstoff einiger Wassermoleküle von den
Wasserstoffatomen anderer Wassermoleküle angezogen werden. Man
kennt dies als Wasserstoffbindung. Diese Wasserstoffbindung (H-
Bindung) ist nicht ganz so stark wie die Bindung zwischen dem
ursprünglichen Sauerstoff und Wasserstoff im Molekül selbst, aber
wenn man alle Wasserstoffbindungen in einer Tasse Wasser addiert,
kann das etwas bilden, was stärker ist als Stahl. In Wirklichkeit stehen
nicht alle Wasserstoff- und Sauerstoff-Atome in dieser H-Bindung.
Man hat experimentell nachgewiesen, daß 15-20% aller H-
Verbindungen zu jeder beliebigen Zeit auseinanderfallen können.
Wasser war für Wissenschaftler immer schon ein Geheimnis, weil sich
Fakten nicht einfach aufrechnen lassen. Einerseits wird man, wenn
man Wasser nur chemisch analysiert, feststellen, daß es, selbst wenn
20 % der H-Bindungen zerfallen sind, eine Struktur ‘härter als Stahl’
haben müßte.

Doch wenn man Wasser auch nur ansieht und beobachtet, ist
offensichtlich, daß seine Struktur nicht ‘hart wie Stahl’ ist, sondern
tatsächlich recht schwach. Hier ist die Erklärung dafür: Wenn die H-
Bindungen nach dem Zufallsprinzip, über die ganze Flüssigkeit
verteilt, zerfallen, wird die Struktur stark bleiben; wenn sie jedoch in
einer Linie zerfallen, dann kann sich das Wasser wie eine Flüssigkeit
verhalten.

Wenn diese H-Bindungen ständig in einer Linie über die ganze


Flüssigkeit auseinanderbrechen, wird diese die für Wasser typischen
Eigenschaften zeigen und so läßt sich die Stärke der Bindungen im
Wasser mit dessen sichtbaren Eigenschaften auch vereinbaren. Damit
ist auch begreifbar, woher Xeronin die Macht nimmt, Protein wirksam
werden zu lassen. Wegen dieser permanenten Trennung von H-
Bindungen bildet das Wasser starke „Blöcke“, die aneinander
vorbeigleiten und alles auf seinem Weg mitziehen und mittreiben.

Wenn wir, theoretisch betrachtet, diese reißverschlußartige Auflösung


der H-Bindungen dirigieren könnten, könnten wir steuern, wo diese
Wasserblöcke auseinanderbrechen. Genau dies tut Xeronin. Dank
seiner einzigartigen chemischen Struktur kann es ein Signal
aussenden, welches die Lösung der H-Bindungen im Wasser steuert.
Dadurch, daß Xeronin steuert, wo diese Bindungen brechen, und dies
sehr schnell, kann es auch die Bewegung dieser mächtigen
Wasserblöcke steuern. Während die Wasserblöcke aneinander
vorbeigleiten, treiben und ziehen sie das Protein in ihrer Mitte auf
spezifische Art und Weise mit sich. Dies ist ein sehr kraftvoller
Prozeß, der dem Protein eine gewaltige Energiemenge verleiht, so daß
es seine nützliche Arbeit leisten kann.
Dieser Prozeß findet in allen Formen des Lebens statt. Sowohl
Pflanzen wie auch Tiere produzieren Xeronin aus Proxeronin und
benutzen das Xeronin für die Mobilisierung ihrer Proteine auf die
gleiche Weise wie beschrieben, wie auch wir Menschen das tun. Das
bedeutet, daß alle gesunden Gewebe von Pflanzen und Tieren
Proxeronin enthalten. Wir bekommen unser Proxeronin aus der
Nahrung, die wir zu uns nehmen. Wenn wir Proxeronin schon aus
unserer Nahrung beziehen, könnte man fragen, warum wir dann etwas
derartiges wie Noni-Saft benötigen, um das Proxeronin zu ergänzen,
das wir schon aus der Nahrung aufgenommen haben? Diese Frage soll
nun beantwortet werden.

Es ist richtig, daß man Proxeronin über die Nahrung, die man ißt,
aufnimmt. Ob das reicht, ist eine andere Geschichte. Mit all den
Wohltaten der modernen Zivilisation sind auch eine Reihe völlig neuer
Probleme entstanden. Mit dem dramatischen Anstieg der Bevölkerung
im 20. Jahrhundert hat sich die Landwirtschaft drastisch verändert, um
mit dem steigenden Bedarf Schritt zu halten. Durch die steigende
landwirtschaftliche Produktion war es unvermeidlich, daß die Böden
auf großen, für den Anbau genutzten Flächen über Gebühr gelitten
haben.

Chemische Dünger, die verwendet wurden, um der Bodenerschöpfung


entgegenzuwirken, waren nicht ausreichend, die Nahrung mit den
nötigen Mikronährstoffen zu versorgen, um die Pflanzen gesund
wachsen zu lassen. Die Erschöpfung des Boden und unzureichende
chemische Düngung, was die Erträge krank und schwach gemacht hat,
führen zu einem Defizit vieler für uns lebenswichtiger Nährstoffe
einschließlich Proxeronin.

Neben der Verarmung des Bodens macht auch ein mageres


Nahrungsangebot die zusätzliche Zugabe von Proxeronin erforderlich.
Die schnellebige Lebensweise der modernen Gesellschaft hat eine
Lebensmittelangebot hervorgebracht, in dem es an vielen wichtigen
Nährstoffen mangelt. Der Durchschnittsmensch heute bekommt keine
ausgewogene tägliche Nahrung mehr, die ihm soviel Proxeronin
zuführt, wie er für seine richtige Funktion benötigt, sodaß es zu einem
zusätzlichen Bedarf an Proxeronin kommt. Natürlich wäre es das
beste, Proxeronin aus der Nahrung zu bekommen, die man zu sich
nimmt; jedoch ist das nicht immer möglich, so ist es also notwendig,
das Proxeronin zu ergänzen.

Eine Reihe weiterer Faktoren bedingt ebenfalls erhöhten Bedarf an


Proxeronin in der Ernährung. Krankheit und eine sehr aktive
Lebensweise führen zu einem gesteigerten Bedarf an Proteinen im
Körper. Damit die Proteine ihre Schwerarbeit leisten können, um
diesen Anforderungen gerecht zu werden, brauchen sie mehr Xeronin.

Um für mehr Xeronin im Körper zu sorgen, muß mehr Proxeronin


durch die tägliche Nahrung aufgenommen werden. Auch im Alter läßt
die Leistungsfähigkeit unseres Körpers nach, und er braucht mehr
Nährstoffe, um gesund zu bleiben. Zu diesen Nährstoffen zählt auch
Proxeronin.

All die oben aufgeführten Situationen schaffen die Erfordernis für ein
Mehr an Proxeronin für den Körper, als man normalerweise bekommt.
Wenn dieser Bedarf nicht befriedigt wird, können die Proteine im
Körper den Anforderungen nicht gerecht werden, die an sie gestellt
werden.

Wenn dies geschieht, sind Krankheit und Erschöpfung die Folge,


eventuell sogar der Tod. Es ist durchaus möglich, daß viele unserer
modernen Krankheiten durch einen Mangel an Xeronin im Körper
verursacht werden. Wenn das so ist, wird eine erhöhte Aufnahme von
Proxeronin dem entgegenwirken und diese Krankheiten „kurieren“.

Darin liegt auch die Begründung für vieles, was dem Noni-Saft
attestiert wird. Jemand, der einen niedrigen Xeronin-Spiegel in seinem
Körper hat, bekommt die negativen Auswirkungen dessen zu spüren,
daß seine Proteine unfähig sind zu funktionieren. Wenn er dann die
Proxeronin-Aufnahme durch Trinken von Noni-Saft erhöht und das
Xeronin in seinem Körper auf ein gesundes Niveau bringt, wird er die
Auswirkungen seiner Krankheit überwinden und Ergebnisse erfahren,
die ihm als „Wunder“ erscheinen. Der Grund, weshalb sich so viele
Menschen auf das „Wunder“ des Noni-Saftes berufen und von so
erstaunlichen Resultaten berichten, wenn sie ihn trinken, ist auf die
Tatsache zurückzuführen, daß Noni-Saft einen vitalen Nährstoff -
Proxeronin - zuführt, der in manchen Fällen in ihrer täglichen
Nahrung eklatant fehlt.

Das ist der Grund, weshalb Noni-Saft ein solch einzigartiges


Gesundheitsprodukt ist. Statt den Körper mit aktiver chemischer
Substanz zu versorgen, wie das so viele Drogen und Pharmazeutika
tun, versorgt der Noni-Saft den Körper mit der Vorstufe dieser aktiven
chemischen Substanz und läßt ihn dadurch selbst die Steuerung
wieder zu übernehmen. Noni-Saft versorgt den Körper mit
Proxeronin, der Körper reguliert diese Aufnahme und benutzt, was er
braucht, um einen gesunden Xeronin-Spiegel zu halten. Was nicht
gebraucht wird, wird einfach ausgeschieden. Deshalb ist auch
ausgeschlossen, daß es zu einer Überdosis von Proxeronin aus dem
Noni-Saft kommt.

Da wir nun die lebenswichtige Rolle kennen, die Xeronin im Körper


spielt, lassen Sie uns eine Reihe wissenschaftlicher Geheimnisse
erforschen, die mit dieser neu erworbenen Kenntnis über Xeronin zu
erklären sind.

Wie schon erwähnt, nutzen sowohl Pflanzen wie auch Tiere Xeronin.
Einen interessanten Unterschied zwischen Pflanzen und Tieren gibt es
aber in der Art und Weise, wie sie Xeronin abbauen, wenn es nicht
mehr gebraucht wird. Wenn Xeronin seine Aufgabe erfüllt hat, ist es
für den Organismus notwendig, sich des aufgebrauchten Xeronins zu
entledigen, damit es nicht weiter wirkt, wo es nicht gebraucht wird.

Wenn wir überschüssiges Xeronin hätten, das unsere Proteine


veranlaßt, mehr Arbeit als wünschenswert zu leisten, könnte das
Probleme machen. Die Lösung dafür hat die Natur selbst mit
eingebaut. Xeronin ist eine sehr instabile chemische Verbindung.
Wenn es sich selbst überlassen ist, zerfällt es und wird nutzlos. Die
meisten Lebensformen lassen das Xeronin ganz natürlich zerfallen.
Bei vielen Pflanzen ist das jedoch anders. Während die meisten
Lebewesen (uns mit eingeschlossen) das Xeronin einfach beseitigen,
wenn die Arbeit getan ist, wünschen viele Pflanzen, das Xeronin zu
behalten, sodaß es gespeichert werden kann wegen des wertvollen
Stickstoffs, daß es enthält. Um es zu speichern, gleichzeitig aber auch
zu inaktivieren, fügt die Pflanze ihm Fäden und Klumpen von
„molekularem Müll“ hinzu, sodaß es nicht zerfällt, sich aber auch mit
dem Protein nicht mehr verbindet. Wenn dem Xeronin molekularer
Müll zugefügt worden ist, entsteht daraus eine gut bekannte
chemische Verbindung namens Alkaloid.

Alkaloide waren mit die ersten biochemischen Verbindungen, die


entdeckt worden sind. Es sind derzeit über 10.000 Alkaloide bekannt,
die in verschiedenen Pflanzen gefunden worden sind. Einige dieser
Alkaloide enthalten Nikotin, Kokain, Heroin und Morphin. Bis heute
kann die Wissenschaft nicht genau erklären, warum Pflanzen
Alkaloide enthalten und was diese in der Pflanze tun. Mit dem
Verständnis von Xeronin sehen wir nun, daß diese Alkaloide nichts
weiter sind als „Junk“-Formen von Xeronin, dazu da, das Xeronin zu
stabilisieren, damit es für die Stickstoff-Versorgung aufbewahrt
werden kann.

Das ist sehr schön für die Pflanze, in der diese Alkaloide produziert
werden, aber auf interessante Fragen stößt man, wenn wir diese
Alkaloide unserem Körper zuführen. Diese Alkaloide sind völlig
inaktiv in der Pflanze, weil sie aber uns fremd und in ihrer Struktur
dem Xeronin ähnlich sind, werden sie von unseren Proteinen als
Xeronin behandelt und akzeptiert. Wenn man z.B. eine Zigarette
raucht, gelangt eine große Menge von freiem Nikotin in den Körper.
Obwohl das Nikotin in der Tabakpflanze inaktiv ist, gleicht es der
Xeronin-Struktur so hinreichend, daß es die Proteine im Körper zu
täuschen vermag und diese es eher akzeptieren als das Xeronin, das
der Körper natürlicherweise braucht. Wenn das Nikotin den Platz von
Xeronin im Protein eingenommen hat, aktiviert es, obgleich das
unangebracht ist, das Protein in derselben Weise wie Xeronin, nur
weniger effektiv. Da es ja immer noch die gleiche Basisstruktur hat
wie Xeronin, ist es auch weiterhin imstande, das Protein zu aktivieren,
aber es tut dies weniger gut wegen des molekularen Abfalls, der dazu
dient, genau das zu verhindern.

Wenn man fortfährt zu rauchen und Nikotin in seinen Körper


aufzunehmen, wird sich der Körper eventuell an das Nikotin
angleichen, indem er die Form des Proteins leicht verändert, so daß es
zu Nikotin eher als zu Xeronin paßt. Das ist die molekulare Basis für
Abhängigkeit.

Das Verlangen nach Zigaretten wird immer größer, weil viele Proteine
im Körper die Nikotinmoleküle buchstäblich brauchen um zu
funktionieren, so wie das Protein einst das Xeronin-Molekül
gebraucht hat. Je mehr man raucht, desto mehr Proteine werden von
Xeronin-Proteinen zu Nikotin-Proteinen umgewandelt, und es wird
immer schwieriger, es aufzugeben. Wenn Sie beschließen, das
Rauchen aufzugeben, ist das sehr schwer und schmerzhaft, weil viele
Proteine im Körper, wenn Nikotin fehlt, jetzt unfähig geworden sind
zu funktionieren. Das ist der Grund von Entzugserscheinungen.

Möglicherweise werden sich jedoch Ihre Proteine, wenn Sie das


Nikotin aus Ihrem Körper lassen, wieder an Xeronin anpassen, das im
Körper ja schon vorhanden ist, und Sie werden zur Normalität
zurückkehren und kein physisches Verlangen nach Nikotin mehr
haben. Der gleiche Prozeß gilt für alle fremden Alkaloide, die wir
unserem Körper zuführen, einschließlich Koffein, Kokain, Heroin,
Morphin usw..

Wenn wir diese fremden Alkaloide aufnehmen, passen sich unsere


Proteine an sie an, und wir wechseln von natürlichem Bedürfnis nach
Xeronin zu unnatürlichem Bedürfnis nach fremden Alkaloiden. Der
Grund, weshalb wir „high“ werden durch Aufnahme dieser Alkaloide,
ist einfach. Da diese fremden Alkaloide dem Xeronin genügend
ähnlich sind, um uns zu täuschen, gestatten sie den Proteinen
weiterhin, ihre Arbeit zu tun. Wenn wir unseren Körper mit diesen
fremden Alkaloiden überschwemmen (durch Einnahme einer Droge),
werden sie unsere Proteine zu mehr Aktivität, als normal ist,
veranlassen und damit ein Gefühl von Euphorie hervorrufen.

Unterschiedliche Drogen verhalten sich auch unterschiedlich wegen


der unterschiedlichen Teile molekularen Abfalls, der ihnen
hinzugefügt worden ist. Kokain wirkt anders im Körper als Morphin
wegen des leichten Unterschieds ihrer Struktur, was bestimmte
Aspekte der natürlichen Funktion des Xeronins einschränkt oder auch
verstärkt. Der Schlüssel dazu ist, daß sie alle die natürliche Funktion
von Xeronin einfach imitieren.

Viele Alkaloide werden gewöhnlich in der pharmazeutischen Industrie


als Drogen eingesetzt, aber jeglicher pharmakologischen Wirkung
dieser fremden Alkaloide liegt die natürliche Funktion von Xeronin
zugrunde. Wenn wir die wahre Natur dieser Alkaloide verstehen und
den Prozeß, wie wir in ihre Abhängigkeit geraten, können wir
Menschen besser helfen, ihre Drogenabhängigkeit zu überwinden.

Sie fragen vielleicht, weshalb es so leicht ist, von etwas abhängig zu


werden, und doch so schwer, diese Abhängigkeit zu durchbrechen?
Die Antwort ist einfach, wenn wir die wahre Natur von Abhängigkeit
verstanden haben. Wenn Sie zum ersten Mal eine Droge wie z.B.
Heroin genommen haben, überfluten Sie Ihren Körper buchstäblich
mit diesem fremden Alkaloid.

Der große Zustrom von Heroin in das Blut überwältigt die kleinere
Menge von natürlichem Xeronin und verwandelt damit sehr schnell
viele Proteine. Um diese Schwierigkeit zu überwinden und die
Abhängigkeit buchstäblich zu „kurieren“, ist alles, was Sie tun
müssen, Ihren Körper mit Xeronin zu überschwemmen, gerade so wie
Sie Ihren Körper anfangs mit dem fremden Alkaloid überschwemmt
haben. Wenn Sie das tun, „rückabhängigen“ Sie sich zu Xeronin, und
Sie können alle Entzugsprobleme vermeiden. Nach dieser Theorie
könnte es möglich sein, eine Drogenabhängigkeit ebenso schnell und
ohne jegliche Entzugserscheinungen zu überwinden, wie die
Abhängigkeit entstanden ist (möglicherweise sogar innerhalb von 1-3
Tagen), wenn es korrekt durchgeführt wird. Um Abhängigkeiten auf
diese Weise mit Proxeronin zu behandeln, müssen Sie das Proxeronin
auf irgendeine Art eher in das Blut als in den Verdauungstrakt
bekommen.

Um das zu bewerkstelligen, besteht eine Möglichkeit darin, stündlich


einige Tropfen eines Proxeronin zuführenden Mittels (Noni-Saft) mit
einer Pipette unter die Zunge zu bringen. Dadurch gelangt das
Proxeronin aus dem weichen Gewebe unter der Zunge geradewegs in
das Blut, eher als durch den Verdauungstrakt, wo seine Weitergabe
von der Leber streng reguliert wird.

Neben der Wirkung als Heilmittel bei Abhängigkeit bringt uns das
Wissen um die Rolle des Xeronins im Körper auch zu vielen weiteren
Anwendungen. Eine der Ensatzmöglichkeiten von Noni-Saft ist sein
Potential in kosmetischen Produkten. Wie schon erklärt, ist die Leber
das hauptsächliche Speicherorgan für Proxeronin. Ein zweiter großer
Proxeronin-Speicher ist die Haut. Proxeronin wird im ganzen Körper
zu Xeronin umgewandelt, und die Haut bildet da keine Ausnahme.

Um die Haut gesund und glatt zu erhalten, muß sie reichlich


Proxeronin enthalten. Proxeronin-Mangel in der Haut kann die
Ursache für ungesunde Haut und viele andere Hautprobleme sein.
Proxeronin wird auch gebraucht, um Haar und Kopfhaut gesund zu
erhalten. Zusätzliche Zufuhr von Proxeronin in Kopfhaut und Haar
wird sichtbare Verbesserung bringen, wenn hier Mangel besteht.

Eine weiterer hochinteressanter Anwendungsbereich für Xeronin ist


seine Einsatz zur Schmerzstillung und als Anästhetikum. Die stärksten
schmerzstillenden Drogen sind gegenwärtig fremde Alkaloide wie
Morphin und Kodein. Wir haben schon erfahren, daß fremde
Alkaloide nichts anderes sind als Xeronin-Imitate, die von Pflanzen zu
Speicherzwecken erzeugt werden. Deshalb kann Xeronin alles, was
diese fremden Alkaloide leisten können, besser und auf natürlichere
Weise. Xeronin wirkt als des Körpers effizientester Schmerzkiller,
weil es mit Endorphinen im Körper arbeitet, um Schmerz zu betäuben
und Gefühle von Euphorie zu erzeugen.

Endorphine sind die Hormone, die für gute Gefühle im Körper


verantwortlich sind. Sie binden sich an bestimmte Proteine, genau wie
auch Xeronin das tut. Wenn Xeronin und ein Endorphin an ein Protein
gebunden sind, leitet das Xeronin die Energie aus dem Wasser in das
Endorphin, und das Endorphin schafft, daß man sich gut fühlt. Die
Wissenschaft forscht immer noch, wie das Endorphin diese guten
Gefühle erzeugt, aber wir wissen, daß sie es sind, die irgendwie dafür
verantwortlich sind. Wie auch immer, ohne Xeronin ist das Endorphin
nutzlos.

Wie Xeronin dank seiner Eigenschaften Schmerz stillt, wirkt es im


Körper aber auch stimulierend. Die stimulative Wirkung von Xeronin
spiegelt sich wider in der Wirkung seines es imitierenden Cousins, des
fremden Alkaloids Koffein. Wenn Sie morgens eine Tasse Kaffee
trinken, flutet Koffein in den Körper. Diese Koffein-Moleküle legen
sich an die Proteine im Körper, nehmen den Platz des Xeronin ein und
bringen sie dadurch in Aktion. Da es viele Koffein-Moleküle sind, die
Sie aus einer Tasse Kaffee beziehen, können Ihre Proteine wesentlich
härter arbeiten als gewöhnlich.

Die Wirkung, die Sie von einer signifikanten Menge reinen, dem
Körper zugeführten Xeronins spüren, ist der Wirkung, die man von
Koffein spürt, sehr ähnlich. Der stimulierende Effekt von Xeronin
kann erstaunliches Potential entwickeln. Er kann die Leistung von
Athleten deutlich steigern, ebenso wie er Ihre Fähigkeit zu
Konzentration und klarem Denken erhöhen kann.

Wir haben hier nur einige Einsatzbereiche aus der erschöpfenden Liste
aufgezählt, die man in Hinblick auf das gewaltige Potential erstellen
könnte, das durch Zugabe von Proxeronin und Xeronin verfügbar
wäre.

Noni-Saft-Konsumenten haben die erstaunliche kräftigende Wirkung


bereits erfahren, die eine Proxeronin-Ergänzung auf das Immunsystem
und viele andere Körperbereiche hat. Die einzige Grenze weiteren
Potentials, das in Xeronin und Proxeronin enthalten ist, ist unsere
Vorstellungskraft.

Das Original Tahitian Noni erhalten Sie unter


www.Noni-Shop.ch

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