Wirtschaft:
Einfaches schwaches konomisches Wirtschaftssystem (begrenzte Produktions durch
Landwirtschaft) Staat musste eine intensive Wirtschafts-und Finanzpolitik fhren
die strksten urbanisierten Provinzen zahlten nur 5 % der Gesamtsteuer Rest zahlte
die Landwirtschaft (90 % der Bevlkerung leben von der Landwirtschaft) = 19
Bauern waren notwendig, um mit dem berschuss eine in der Stadt lebende
Person zu ernhren
Keine expandierenden Mrkte (kein Aufschwung), kostenintensives Transportwesen,
technologischer Stillstand der Landwirtschaft (alte traditionelle Anbaumethoden und
agrarische Technik) kein Aufschwung der Produktion und somit kein Aufschwung
der Wirtschaft
Bis zum Ende des 11. Jahrhunderts blieb das Byzantinische Reich die fhrende
wirtschaftliche Kraft Ende des 11. Jahrhunderts bergewicht des
Grogrundbesitzes, Rckgang des freien Kleinbrgertums, bernahme des
Fernhandels von italienischen Seerepubliken
Herrschaftsanspruch der Zentrale (Kaiser und stdtischer Beamtenadel)
landbesitzende Aristokratie = Konflikte zweier Oppositionen Monarchen fordern eine
zentralistische und absolutistische Machtausbung Grogrundbesitzer und
Aristokraten sind dagegen
Byzantinisches Reich Stadt /\ Land - Grogrundbesitz /\ freies Bauerntum
Westen Gutsherrschaft /\ Kloster - Adel (Feudalherren) /\ halbfreie auf dem Land
arbeitende Massen
neben dem Grundadel gab es noch eine neuentstandene stdtische Oberschicht
(Beamte fr Verwaltung
das Kleinbauerntum (auch Dorfgemeinschaften) blieb im Byzantinsichen Reich
vorhanden im Westen kauften Grogrundbesitzer den Bauern zwangsweise das Land
ab