über
Aloisiuskolleg 2006/2007
Gliederung
1. Einleitung
a. Einführung in die embryonale Stammzellenforschung (eSZ)
i. Vorgehensweise
ii. Schwerpunktsetzung
2. Hauptteil
a. Was sind Stammzellen?
i. Begriffserläuterung
b. Die wissenschaftlichen Techniken im Umgang mit eSZ
i. Therapeutisches Klonen
c. Ethische Kontroverse
i. Gesetzeslage in Deutschland
ii. Situation im Ausland
iii. Meinung der Öffentlichkeit
3. Zusammenfassung
a. Die embryonale Stammzellenforschung in naher Zukunft
b. Resumè
4. Literaturverzeichnis
5. Anhang
Einleitung
Die moderne Medizin bietet ihren Patienten heutzutage immer mehr Möglichkeiten
zur Genesung. Bereits in der Vergangenheit wurden bahnbrechende
Errungenschaften publiziert, wie zum Beispiel Impfungen oder prophylaktische
Mittel. Doch wie damals stehen gewisse Forschungen immer wieder vor Hürden,
die es gilt zu überwinden.
Ein modernes Beispiel hierfür ist die embryonale Stammzellenforschung. Keine
momentane Forschung aus der Biologie ist dermaßen gesellschaftlich umstritten
wie diese. Ist es wirklich so schlimm schwer kranken Menschen, wie z. B. Krebs-
oder Parkinsonpatienten, zu helfen, indem man Organe in hohem Alter komplett
regenerieren lässt oder komplett auswechselt? Wo liegen die gesellschaftlichen
Barrieren?
Dass man junge Embryos vernichten muss um an deren wichtigstes Gut, den
Stammzellen, zu gelangen klingt in vielen Ohren nach Mord. Es werden Fragen
gestellt wie „Ab wann ist ein Mensch ein Mensch?“ oder „Ist es angebracht das
Sterben immer weiter hinauszuzögern?“ Dem Schicksal wird immer weniger
Spielraum gegeben, und die Medizin ist so weit wie nie zuvor. Muss diese nun
scheitern, da sie keinen Rückhalt aus der Gesellschaft bekommt?
Ich werde mich in meiner Arbeit sowohl dem biotechnischen Ablauf als auch den
Forschungsergebnissen widmen. Süd Korea ist in dieser Hinsicht einer der
führenden Nationen, aber wie sieht es mit Deutschland und anderen Ländern aus?
Doch wie schon erwähnt, wird das Forschen mit Stammzellen hier in die
Schranken gewiesen. Ein Augenmerk sei dabei auf unsere christlich geprägte
Moralvorstellung und die jetzige Gesetzgebung, speziell das
Embryonenschutzgesetz, gerichtet. Hat die Gesellschaft dieselbe Einstellung wie
die Regierung? Ich habe dazu eine Umfrage erstellt, um die Meinung der
Öffentlichkeit einzufangen.
Zum Abschluss möchte ich einige Ausblicke auf die Zukunft geben. Welche Rolle
werden Stammzellen in unserer Zukunft spielen? Inwiefern beeinträchtigen sie
unsere Gesellschaft oder den Wert unseres Lebens. Werden wir
verschwenderischer bzw. rücksichtsloser mit uns umgehen, wenn wir wissen, dass
die Leber oder durch Tumor zerstörte Organe geheilt werden können?
Was sind embryonale Stammzellen?
Wie die Überschrift schon aussagt, lassen sich Stammzellen in Embryonen wieder
finden. Diese Stammzellen haben die Möglichkeit sich zu jeder bedenklichen
Zellart zu entwickeln, das heißt, sie sind nicht ausdifferenziert, auch „totipotent“
(all-mächtig) genannt, sei es später eine Hirnzelle oder eine Nierenzelle. Doch
nicht nur Embryonen besitzen Stammzellen. Jedes ausgewachsene Säugetier
besitzt Stammzellen. Man nennt diese „adulte (erwachsene) Stammzellen“. Wie
unterscheiden sich diese aber von den Embryonalen?
Während die embryonalen Stammzellen sich zu jeder Zelle differenzieren können,
so sind die Adulten weitgehend eingeschränkt. Eine adulte Hautstammzelle kann
nur noch Hautzellen erzeugen und so können adulte Leberstammzellen auch nur
Leberzellen hervorbringen. Diese adulten Stammzellen sind dafür verantwortlich,
dass sich unsere Organe im Laufe der Zeit regenerieren können.
Bei zu starker Schädigung von Organen, z. B. durch Alkoholeinfluss auf eine
Leberzelle, ist es den adulten Stammzellen nicht möglich mit der Regeneration
nachzukommen. Die Leber stirbt folglich ab.
Jeder Zelle besteht aus Organellen, Membran und das wichtigste, den Zellkern mit
seinem Nukleolus. In diesem Nukleolus befinden sich all unsere Erbinformationen
(DNA). Sie beschreiben unsere Haarfarbe, unsere Größe, ob wir
Sommersprossen haben, oder nicht, unsere Blutgruppe. In ihnen ist einfach
gesagt die komplette Information unseres Selbst vorhanden.
Wir alle kennen die Gefahren von Organspenden. Häufig müssen die Spender aus
dem familiären Umfeld stammen, da die Wahrscheinlichkeit der passenden Blut
oder Knochenmarkswerte häufiger sind, als die von Fremden.
Des Weiteren ist es immer ein Problem, ob das gespendete Organ im Körper
aufgenommen wird oder nicht. Wie reagiert unser Körper auf ein fremdes Organ?
Meistens werden die Patienten mit sehr starken Tabletten versorgt um die
Abwehrreaktion des Körpers zu umgehen. Denn die Zellen der gespendeten
Organe besitzen nicht einmal dieselbe DNA. Die Folge ist die Nichtannahme des
Organs und das Missraten der Transplantation, da der Körper denkt, diese seien
Fremdlinge. Was also tun, wenn solche Wege scheitern?
Hier kommt die embryonale Stammzellenforschung ins Spiel. Wie wir bereits
festgestellt haben, ist es ihnen möglich, sich zu jedem Organ zu entwickeln, es
kommt nur darauf an welchen Wachstumsfaktoren und welchen Hormonen man
diese aussetzt. Was es braucht, ist allerdings nicht der Zellkern der Eizelle,
sondern den des Patienten, da man davon ausgeht, dass bei gleicher DNA der
Körper keinen Fremdling entdeckt und das Immunsystem einschaltet. Das
Verfahren, das hier eingeschlagen wird, nennt sich „Therapeutisches Klonen“.
Wir gehen davon aus, dass ein Patient starke Leberprobleme hat. Die Leber muss
ersetzt werden und man entscheidet sich für das therapeutische Klonen. Man will
eine funktionstüchtige Leber heranzüchten, die man dem Patienten anstelle der
Geschädigten einsetzt. Um die Abwehrreaktion des Körpers zu verhindern, so
geht man aus, benötigen die Zellen des neuen Organs dieselbe DNA.
Man entnimmt dem Patienten zunächst eine Körperzelle, z. B. von der Haut. Dann
wird der Zellkern isoliert, der das Erbgut trägt. Parallel dazu muss einer
befruchteten Eizelle der Kern entfernt werden und der isolierte Kern des Patienten
eingesetzt werden. Wir haben nun eine befruchtete Eizelle mit unserer DNA. Die
Verschmelzung von Eizelle und Kern wird in vitro durchgeführt.
Dieser Vorgang des Kernaustausches
muss so früh wie möglich
unternommen werden, da wir eine
Zellteilung noch verhindern möchten,
bevor nicht der Kern des Patienten
initiiert wurde.
Die Eizelle entwickelt sich in den
folgenden Tagen naturgemäß zu einem
Embryo. Durch Mitose wird eine Hülle
gebildet. Am dritten Tag erreicht der
Embryo das Blastozystenstadium. Es
bilden sich im Inneren unsere
embryonalen Stammzellen. Aus ihnen
wird sich in der Folgezeit der gesamte
Mensch mit seinen dazugehörenden Organen entfalten. Diesen wollen wir
allerdings nicht. Das wäre das klassische Klonen, wie wir es uns vorstellen
würden. Man greift an dieser Stelle ein und isoliert die Stammzellen aus dem
Embryo. Dieser wird durch diesen Eingriff vernichtet.
Durch hormonelle Behandlungen und Wachstumsfaktoren, welche allerdings noch
nicht wirklich hundertprozentig hinterlegt sind, lassen sich die gewünschten
Organe heranzüchten, so erhofft man. Ist das Organ ausgereift, kann man die
Transplantation durchführen.
Dieses Vorhaben ist momentan aber noch eine Zukunftsvision. Noch sieht die
Gesetzeslage nicht vor, Embryos für solche Zwecke zu missbrauchen, gar zu
töten. An Tieren wurden allerdings schon solche Eingriffe unternommen. Die
Abwehrreaktion war wie erhofft geschwindend gering. Als bestes Beispiel für eine
„Kerntransplantation“ dient wohl das englische Schaf „Dolly“, das bereits 1996
gezeugt wurde.
Allerdings müssen wir nicht befürchten, komplett hinter der Zeit zu sein. Es gibt
bereits alternativen, die hingegen noch nicht die nötige Aufmerksamkeit
bekommen, die ihnen zusteht.
Sowohl „Stammzellen“ im Fruchtwasser, als auch „Stammzellen“ im
Nabelschnurblut liefern ähnlich Eigenschaften wie die embryonalen Stammzellen.
Doch mehr dazu in der Rubrik „Ausblicke“.
Als Embryo definiert das Gesetz "die menschliche Eizelle vom Zeitpunkt der
Kernverschmelzung an"2. Laut dem Gesetz darf also kein aus der Gebärmutter
entnommener Embryo gehandelt oder verwendet werden, wenn dies nicht dem
Zweck seines „Daseins“ (nämlich das Mensch werden) dient.
Schwangerschaftsabbruch ist somit genau so strafbar, wird aber nicht verfolgt, da
die Grundrechte des Embryos auf die Freiheitsrechte der Mutter treffen. Ihre
Menschenwürde müsse ebenfalls gewahrt werden. Doch den Begriff
1
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/agenda21/archiv/03/vt/ES-GESETZ.HTM
2
http://bundesrecht.juris.de/eschg/index.html
„Menschenwürde“ werde ich später nochmals genauer in Betrachtung nehmen.
Das Gremium besteht aus insgesamt neun ehrenamtlichen Mitgliedern, Zwei aus
dem Bereich Ethik, drei Mediziner, zwei Biologen sowie zwei Theologen. Ihre
Aufgabe besteht darin „Anträge auf Forschungsvorhaben, die die Arbeit mit
humanen embryonalen Stammzellen zum Gegenstand haben, anhand der
eingereichten Unterlagen zu prüfen und zu bewerten, ob die in § 5 StZG
formulierten Voraussetzungen erfüllt und die Vorhaben in diesem Sinne ethisch
vertretbar sind.“
Das Ganze basiert allein auf der Überzeugung, dass der Embryo als Mensch
anerkannt und akzeptiert wird. Deswegen steht ihm laut §1 des BGS
Menschenwürde zu. Aber hier wird es knifflig. Spätestens nach dem Erlaub in
Großbritannien, das therapeutische Klonen fortzusetzen, hatte eine neue Debatte
über die Definition des Menschsein entfacht. Es wird wieder die Frage gestellt, ab
wann ein Mensch ein Mensch ist.
Die Kirche beantwortet diese Frage ziemlich simpel. Die Menschenwürde gilt
universal, da der Mensch als Ebenbild Gottes geschaffen wurde.1 Direkt mit der
Verschmelzung der beiden Kerne von Eizelle und Samen, ist jemand geschaffen,
der sich zu einem Menschen entwickeln wird. Diesem christlich geprägten Bild,
das durch die Aufklärung speziell von Kant weitergeführt wurde, nämlich dass die
Vernunft dem Menschen als einziges Lebewesen die Fähigkeit gäbe, moralisch zu
handeln und frei über sich selber zu bestimmen, wird nun ein anderes
entgegengesetzt.2
1, 2
http://faz.net → Wem steht Menschenwürde zu?
Der Personenbegriff von John Locke und dem australischen Philosophen Peter
Singer sagt aus, dass man erst dann von einer Person sprechen kann, wenn diese
nachweisbare Fähigkeiten besitzt wie zum Beispiel Lebensinteresse oder ein
Bewusstsein. Dieses Modell ist aber nicht wirklich haltbar, da schwer behinderten
Menschen, die nicht wirklich Herr über sich selbst sind, Menschwürde nicht zuteil
werde. Dieses Bild würde überhaupt nicht in unsere gesellschaftliche Ordnung
passen.
Zum einen ist die ethische Auffassung eine wesentlich offenere als in Deutschland
oder Frankreich, was eine großzügigere Gesetzeslage ermöglicht, zum anderen
sind die Forschungsbudgets enorm, die beispielsweise in China und Südkorea
ausgegeben werden. Singapur investiert 2,2 Prozent des Bruttosozialproduktes in
die Forschung, das macht rund 1,7 Milliarden Euro. China ist mit 60 Milliarde
Dollar der drittgrößte Investor. Südkorea stellte 2004 5 Milliarden Dollar zur
Verfügung.
Doch wie ist die Meinung der Gesellschaft unabhängig von der des Bundestages?
Ich hab dazu eine Umfrage erstellt, die drei wesentliche Fragen aufwirft: Zeigen
sie Interesse / verfolgen sie die embryonale Stammzellenforschung? Die eigene
Definition von Mensch; Ist ein Embryo ein Mensch? Zuletzt ob der Befragte das
therapeutische Klonen befürwortet oder ablehnt.
40% der Befragten sehen den Embryo als jungen Menschen an, 30% können der
kleinen Masse aus Zellen keine Würde zukommen lassen, allerdings sind sich
30% unschlüssig.
Die Letzte Frage, die ich behandeln möchte, dass die Stammzellenforschung in
Zukunft bahnbrechende Fortschritte auf dem Gebiet der Krebs- oder
Parkinsonbehandlung, oder dem Heranzüchten von Organen erzielen könne und
somit das natürliche Sterben bzw. der Lauf des Lebens dadurch kontrollierter
beeinflusst werde, ihrer Meinung nach a) egal sei, solange sie das Leben von
nahe stehenden Personen retten können, oder b) überhaupt nicht gutheißen
würden, da man nicht befugt sei, Gott zu spielen.
Zu meiner Verblüffung haben 16% der Befragten ein drittes Kästchen mit „Ich bin
mir unschlüssig“ eröffnet, da die beiden Antwortmöglichkeiten nicht ausreichend
ihre Meinung getroffen haben. Zwei der Personen aus diesen 16% fügten zudem
hinzu, dass sie nur bei schwer kranken Kindern das therapeutische Klonen
gutheißen würden, nicht aber älteren Menschen das Leben zu verlängern. Für
Antwortmöglichkeit a) stimmten 52% und für b) 32% der Befragten.
Gewissen hin oder her, die Mehrheit würde im Falle einer ernsthaften Erkrankung
eines Nahestehenden, in meiner Umfrage zielte ich auf Kinder bzw.
Lebensgefährten ab, Embryos töten um durch deren Stammzellen anderes Leben
zu verlängern.
Da wären zum einen die Stammzellen im Blut der Nabelschnur, zum anderen die
Stammzellen im Fruchtwasser. Diese Zellen können gewonnen werden, ohne dem
Embryo zu schaden, und wären somit ethisch einwandfrei zu nutzen. Warum als
nicht? Nun, die Forschung auf diesen Gebieten ist nicht wirklich ausgereift und
steckt noch in Kinderschuhen.
Totipotente embryonale Stammzellen benötigen das aktive Gen Oct-4, welches ein
typisches Kennzeichen für diese ist.1 Um Fruchtwasser lassen sich solche Zellen
vereinzelt ebenfalls wieder finden. Allerdings folgen auf eintausend isolierten
Zellen gerade mal fünf die sich genau so entfalten könnten wie die embryonalen
Stammzellen. Ob sich diese Stammzellen im Fruchtwasser genau so verhalten ist
allerdings noch unklar. Wenn ja, wäre es die Alternative zum ethisch umstrittenen
Problemfall embryonale Stammzelle.
Eine weitere Wahl wäre das Nabelschnurblut. Man hat bereits adulte
Blutstammzellen daraus gewinnen können welche sich zu jeweils Blut oder
Knochenmarkzellen weiterentwickeln können. Diese Zellen wären natürlich für
junge Blutkrebspatienten lukrativ, da sie mit ihrem eigenen Gewebe versorgt
werden können und so keine Abwehrreaktion des Körpers zu erwarten ist. Die
Forscher hoffen, dass sich aus diesen Zellen Ersatzgewebe zur Reparatur von
defekten Organen züchten lässt.2 Sie gehen sogar noch einen Schritt weiter und
planen bereits durch Wachstumsfaktoren Knochen zu züchten.
_________________________________________________________
1
http://www.wdr.de/online/stammzellen//hintergrund/fruchtwasser.phtml?flash=1
2
http://www.wdr.de/online/stammzellen/hintergrund/nabelschnurblut.phtml?flash=1
Beide Alternativen sollten wesentlich mehr Aufmerksamkeit erhalten, als es
momentan der Fall ist. Da das klassische Klonen an Menschen eh strickt
abgelehnt wird und wenn, dass therapeutische Klonen wohl eher in Frage käme,
jenes aber auch hierzulande nicht den Rückhalt bekommt, muss ein Augenmerk
auf das Nabelschnurblut und die Stammzellen im Fruchtwasser gerichtet werden.
Beide sind bis vor einigen Jahren noch als Biomüll abgestempelt worden, doch
mittlerweile kann man gespannt sein, was sich ergeben wird.
Wie zwei meiner Befragten es sehr gut formuliert haben, ist es eher angebracht
das therapeutische Klonen nur für Kinder einzuräumen, die ihr ganzes Leben noch
vor sich haben, denn es könne nicht der Sinn sein, älteren Menschen das Leben
immer weiter zu verlängern. Unserer Gesellschaft ist an einem Punkt
angekommen, in der wir große Kontraste zwischen junger und alter Generation
haben. Das Sterben künftig hinauszuzögern würde die Situation nur
verschlimmern, aber junges Leben einen neuen Anstoß zu geben, ich denke, da
werden die wenigsten Einwände zeigen.
Doch wie die Medizin bereits in der Vergangenheit ihre Alternativen gefunden hat,
man bedenke da die Homöopathie anstatt der puren Chemie, so wird es in Zukunft
andere Wege als den Schnellsten geben.
Anhang
Quellenverzeichnis
2. http://www.wdr.de/online/stammzellen/index.phtml?flash=1
3. http://www.learn-line.nrw.de/angebote/agenda21/archiv/03/vt/ES-GESETZ.HTM
4. http://wikipedia.de
5. http://bundesrecht.juris.de/eschg/index.html
6. http://dip.bundestag.de/btd/14/083/1408394.pdf
Selbstständigkeitserklärung
Ich versichere hiermit, dass ich nur die aufgeführten Quellen zum Anfertigen der
Facharbeit benutzt und keine fremde Hilfe zur Fertigstellung in Anspruch
genommen habe.
Max Lais GK Bio JGS 12
Ia. Sehen sie die „Embryonale Stammzellenforschung“ als ein für sie
aktuelles Thema?
Ja
Nein
II. Wie sehen sie ihre Stellung in diesem ethisch heiklen Thema?
III. Sehen sie einen Embryo als einen Menschen an, oder anders, steht
ihrer Meinung nach Embryonen Menschenwürde zu?
Auf jeden Fall, der Embryo ist das Resultat zweier Menschen, und
wird sich in der Folgezeit zu einer Person entwickeln.
Nein, von „Menschsein“ kann hier nicht die Rede sein, er besitzt
weder funktionstüchtige Organe, noch kann er selber
entscheiden.
Ich bin mir unschlüssig.