www.keinschicksal.de
www.christundhomosexualitaet.at/lebensberichte.html
www.wuestenstrom.de
Wenn man den gottsohn Tag und Nacht verehrt, wie einen Filmstar, und man weiss d
ass der gottsohn Ekelgefühle bekommt bei Homosexualität dann tut man es nicht da
mit man das allgemeine Wohlbefinden des gottsohnes nicht negativ beeinträchtigt
Logisch, oder ?
Woher wissen wir, dass der gottsohn so denkt
Ganz einfach, der gottsohn sagte : Ich und Vater sind Eins
-> Der Sohn hat alle seine Einstellungen 1:1 vom Vater übernommen, d.h. der gott
sohn hat im Gegensatz zu unseren Kindern vollständig die Moralvorstellungen des
Vaters übernommen, und diese Moralvorstellungen äussern sich im AT immer Negativ
zur Homosexualität
Und je mehr Homosexualität es gibt, desto unwohler fühlt sich der gottsohn, z.B.
wenn 2 oder 3 schwule Gläubige in seinem Namen sich versammeln und dabei sich z
.B. küssen, ist der gottsohn inmitten unter ihnen laut seines Versprechens in de
r Bibel und muss aus nächster Distanz zugucken und darf nicht weggehen da er an
sein Versprechen gebunden ist ... sondern er muss sich alles angucken bis zum En
de
Beweis :
Zitat:
Wo zwei 2 od.3 in meinem
Namen versammelt sind, bin ICH unter ihnen, Mat 18,19-20
Schöpfung
Theologisch ist das Evolutionsprinzip ein antigöttliches Prinzip, da es ein Verd
rängungssystem und kein Kooperationssytem ist im Endeffekt
Die besser Angepassten haben mehr Nachwuchs/Überlebenschancen -> Verdrängen die
schlechter Angepassten die früher sterben, weniger Chancen bei Partnerwahl haben
, aufgrund früheren Todes auch weniger Nachkommen haben etc.
Somit ist logisch dass es vorher den Kreationismus gab als es dieses antigöttlic
he Prinzip ausgelöst durch den Sündenfall noch nicht gab
-> Wer behauptet es habe schon immer Evolution und keine Kreation gegeben der be
hauptet Gott habe ein antigöttliches antichristliches Prinzip zur Schöpfung benu
tzt und gesagt : Es ist alles sehr gut
-> Dies steht im Gegensatz zur Bibel : Zitat Jesus : Was nennt ihr mich gut, Got
t allein ist gut (sein Vater, und nur weil sein Vater so gut ist konnte er auch
einen guten Leadergottsohn zeugen, aber der Leadergottsohn will nicht gut genann
t werden, da er alles vom Vater hat)
-> Jemand der den Kreationismus ablehnt hat einen Teil des genialen Glaubens nic
ht verstanden
-> Es ist egal was die Wissenschaft sagt, mir geht es primär um das Glaubensbuch
, jemand der Kreationismus ablehnt der hat den Sündenfall nicht kapiert, der hat
nicht kapiert dass unsere Welt ächzt und Erlösung braucht, weil Krankheit/Tod e
ben nicht schon immer da waren und auch bald nicht mehr existieren werden, der h
at den christlichen Glauben nicht richtig kapiert
Gott machte alles sehr gut, durch Sündenfall kam Evolution, Tod, Krankheit, Muta
tion ins Spiel, und es wurde schlechter, aber halt auch mutierter und veränderba
rer
Der Kreationismus stand am Anfang der Evolution so ist es richtig
Das Evolutionsprinzip beruht auf
a) Mutation von Genen/Erbgut : dies ist fast immer negativ, ein Fehler, ein Defe
kt, aber manchmal ist es gut zur Umweltanpassung
Eigentlich ist es eine Erkrankung, eine Erbguterkrankung
-> Dem Gott wird unterstellt mithilfe einer Erbguterkrankung die Schöpfung erzeu
gt zu haben
b) Selektion : Im harten Überlebenskampf setzen sich die an die Umweltbedingunge
n am besten angepassten durch, die anderen haben wenig Nachwuchs, haben hohe Ste
rblichkeit, sterben aus -> Dies ist das Prinzip des Stärkerern und passt nicht z
u einem Gott der künftig nur die Sanftmütigen ins Paradies lassen wird
Zitat:
Diese Sanftmütigen werden das
Himmelreich ererben (Matth. 5,5)
-> Unabhängig von wissenschaftlichen Fakten ist so ein Prinzip mit einem rein gu
ten biblischen Gott unvereinbar, wer daran festhält hat ein falsches Gottesbild
-> Der ultimativ gute Gott schüf die Schöpfung ohne Evolution und Selektion und
Mutation, erst nachdem Adam/Eva die böse Frucht verspeist hatten, erst danach be
gann als Strafkonsequenz sich das Erbgut zu mutieren, es traten Todesfälle auf,
durch Todeseintritt konnten sich bestimmte Arten/Mutationen durchsetzen
nämlich diejenigen die am besten angepasst waren und am wenigsten starben und au
ch somit den meisten Nachwuchs hatten, manchmal waren dies Mutationstierchen die
durch Erbgutmutation einen Überlebensvorteil hatten was zur Ausbreitung dieser
neuen durch Erbgutmutation entstandenen Art führte
-> Aber Evolution erst nach Sündenfall !!!, d.h. Adam/Eva waren bereits lebendig
ohne Evolution wie die Tiere und Pflanzen damals auch
Als Gott Himmel und Erde Schuf, gab es noch keine Tage, dies fand ausserhalb der
Tage statt
Erst als es Himmel und Erde gab und es Hell wurde, d.h. explizit Sonne auf Erde
zu scheinen begann, gab es Tage und die Zeit lief von dort an messbar, und von d
iesem Zeitpunkt aus begannen erst die Tage zu laufen
also
-> Es wurden ohne Tage Himmel und Erde kreationiert, Zeiterfassung unmöglich da
keine Tage
-> dann als es Himmel gab und Erde, schien die Sonne und es war hell auf der Erd
e plötzlich von einer Sekunde zur anderen, und ab dem Zeitpunkt des Hellwerdens
auf der Erde (Licht soll entstehen) befinden wir uns unmittelbar sprunghaft im 1
. Tag welcher abläuft und damit endet indem die Sonne untergeht und es dunkel wi
rd
-> Anschliessend erst kommt der 2. Tag wo es dann auch wieder hell wird
Gefahren - Chancen
16 Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab,
damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat
.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte
t, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
ABER :
"Denn wer ist unter euch, der einen Turm bauen will und setzt sich nicht zuvor h
in und überschlägt die Kosten, ob er genug habe, um es auszuführen?"(Lk 14,28)
Der Ausdruck "die Kosten Überschlagen" stammt aus der Schriftstelle, wo Jesus sa
gte, daß man die Kosten der Nachfolge abschätzen soll.
-> Vorher genau Kosten abschätzen, dann erst entscheiden ob man Christ werden wi
ll oder nicht, ich erkläre hier nun möglichst bibelkonform
die dazu notwendigen Infos
Durch die Verbindung zu Gott gibt man also sein selbstbestimmtes Leben auf und a
kzeptiert die Führung durch Gottes Sohn Jesus in seinem Leben, d.h. man lässt si
ch durch hl. Geist, welchen man von Jesus bekommt, innerlich charakterlich verän
dern und seine Interessen und Tätigkeiten im Leben neu gewichten und positiv abä
ndern.
Dies führt dazu, dass man schädliche/negative Dinge aufgibt bzw. ändert (Sünde)
und stattdessen positive Dinge tut, die im Sinne Gottes/Jesus sind und dabei ein
e Verbindung/Kommunikation zu Gott/Jesus hat, durch Gebet/Gedanken usw.
-> Die Kosten sind, dass man, wenn man Christ wird, hl. Geist bekommt und dadurc
h von in Jesus / Bibel Augen negativen Dingen weggezogen und
befreit wird, man muss dazu bereit sein, negative Dinge im Lauf der Zeit aufzuge
ben, sonst kann man kein Christ werden, denn als Christ wird man durch hl. Geist
zwangsläufig von diesen Dingen weggeführt
Man lässt Gottes Einfluss auf sein Alltagsleben zu und lebt den Alltag zusammen
mit und geführt von Jesus und richtet ihn nicht mehr alleine nach seinen eigenen
Weltanschauungen und Wünschen aus sondern nach Jesus Meinungen, d.h. man lässt
seinen gesamten Tagesablauf von Jesus beleuchten und bei Bedarf umgestalten und
sich führen/leiten von Jesus
Beweis : (Wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um
meinetwillen verliert, der wird es retten (Lk 9,24))
-> Wer sein Leben weiterhin selbstbestimmt ohne Jesus Führung leben will und auf
die biblischen/christlichen Werte von Jesus keinen Wert legt, der wird es verli
eren (nicht ins Paradies kommen ...)
-> der Nutzen : Man bekommt ein besseres Verhalten, eine bessere Persönlichkeit,
ausgewogenere/bessere Interessens- und Tätigkeitsbereiche und man befindet sich
unter Gottes Führung im Alltag, darf direkt zu Jesus bzw. Gott als Jesu Anhänge
r beten und auf helfende Eingriffe von Jesus/Gott im Alltag hoffen wenn es sinnv
olle Gebete sind in den Augen Gottes, auch sonst ist man ständig von Jesus begle
itet im Alltag ( Ich bin bei euch alle Tage, bis
ans Ende der Welt (Matt. 28, 20)
Man ist Teil der weltweiten Christen und darf sich sicher sein, mit ihnen zusamm
en später ins Paradies zu kommen zusammen mit all den anderen Gläubigen (aus dem
alten Testament, künftige Gläubige)
Beweis : ("Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen So
hn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige
Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die We
lt richte, sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde" (Johannes 3, 16-17))
Und : alle Ungläubigen kommen in die Hölle/Feuersee, und dort ist es ganz und ga
r ungemütlich, aber Christen kommen dort nicht hin
BEWEIS :
--------
In der äußersten Finsternis werden die Menschen weinen und mit den Zähnen knirsc
hen (Matthäus 25,30), d.h. Leid und Wut werden gegenwärtig sein.
Jesus redet über die Hölle als den Ort, an dem das Feuer nie ausgeht und ihr Wur
m [der der Gottlosen] nie stirbt (Markus 9,43-44+48)
Engel werden Gesetzlose Ungläubige in Feuerofen werfen: Weinen, Zähneknirschen M
at 13,40-42
In Offenbarung Feuerofen Feuersee genannt :
In Feuersee werden sie Tag und Nacht gepeinigt von Ewigkeit zu Ewigkeit Off 20,1
0-15
Wozu Golgatha ?
Warum musste Jesus sterben ?
Sicher kann Gott jeden Menschen vergeben, aber dann hat man folgendes Problem
Einige Menschen bekommen Sünden vergeben, andere müssen dafür in die HÖlle
Die in die HÖlle kommen beschweren sich dass die Sünden der Gläubigen einfach
so vergeben werden, deshalb liess Gott seinen Sohn sterben damit die Sünden
der Gläubigen nicht einfach so vergeben sind sondern auch für sie bezahlt wurde
(von Jesus) - somit sind alle Sünden bezahlt und keine Sünde, weder der Gläubige
n noch der Ungläubigen, wird einfach so vergeben ohne Konsequenzen
-> Gott kann vergeben, aber aus Gerechtigkeitsgründen hat er dies so gemacht mit
dem Jesus (damit Sünden nicht einfach vergeben werden sondern dass es trotz Ver
gebung dennoch eine Konsequenz gab, nämlich stellvertretendes Schlachtopfer)
Denn einfach Sünden vergeben ohne jede Konsequenz wäre ungerecht, Sünde muss kon
sequenz haben in jedem FAll dann ist es gerecht, entweder Konsequenz Jesus bestr
aft für Gläubigen oder Konsequenz Ungläubiger selbst dafür bestraft
-> Tod Jesu am Kreuz Kompromiss aus
a) Gott will den einsichtigen Sündern vergeben,
die Busse tun und bereit sind künftig Gottes Willen
zu tun
b) Gott will dennoch dass die Sünden, die die einsichtigen
Sünder (Christen) tun, eine Konsequenz=Strafe haben, damit
sein Grundsatz, dass jede Sünde eine Strafe nach sich zieht,
gewahrt bleibt
Durch Jesu Tod wurde diese beiden Wünsche Gottes unter einem Hut
gebracht ...
[QUOTE]2. Korinter 5:21 Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde ge
macht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm. [16][/QUOTE]
-> Jesus hatte also durch korrekte Erfüllung Mose-Gesetz das Paradies für sich e
rwirkt, dies auf die Gläubigen übertragen (damit wir Gottes Gerechtigkeit würden
in ihm), so dass die Gläubigen den Paradieszugang geschenkt bekamen von Jesus o
hne selbst das Gesetz vollständig erfüllt zu haben, und im Gegenzug übernahm Jes
us die Sündenschuld von den Gläubigen und tilgte sie am Kreuz, so dass die Gläub
igen rein sind, denn Unreines darf nicht ins Paradies
-> Also Menschen haben alle gesündigt -> keiner hat Mosaisches Gesetz vollständi
g erfüllt -> keiner kommt ins Paradies -> Jesus hat Mosaisches Gesetz vollständi
g erfüllt, d.h. er war sündlos -> Jesus schenkte diese Erfüllung den Gläubigen u
nd nahm im Gegenzug die Sündenschuld der Gläubigen auf sich -> die Gläubigen sin
d nun sündfrei und haben das erfüllte mosaische Gesetz von Jesus geschenkt bekom
men -> Gläubige dürfen ins Paradies
Es ist nicht ungerecht
Gottes Masstäbe sind zu hoch, deshalb kann kein Mensch sie erfüllen seit dem Sün
denfall bei Adam
-> Da kein Mensch sie erfüllen kann, sündigt jeder Mensch weil die Gebote die Go
tt Mose damals gab zu schwierig sind sie alle einzuhalten ein Leben lang
-> Jeder Mensch sündigt fast schon zwangsläufig weil der Anspruch Gottes zu hoch
ist
-> Es wäre zu hart, Menschen zu bestrafen, die an einen zu hohen Anspruch scheit
ern, deshalb nimmt Gott die Strafe für das Scheitern auf sich indem er einen Soh
n durch seinen Geist erzeugt (ohne Ehemann, richtig), und sein Wort in diesen So
hn wohnen lässt und diesen Sohn für Sünden der Welt sterben lässt
-> Jetzt werden keine Menschen mehr bestraft weil sie die zu hohen Ansprüche Got
tes nicht erreicht haben, sondern weil sie nicht bereit waren dafür um Vergebung
zu bitten und sich Gott unterzuordnen (Gott möchte, dass man sich ihm unterordn
et indem man als Schäfchen des Jesus sein Leben gestaltet)
Wer aber Gott konsequent ignoriert und sich gegen Gott auflehnt, der bekommt sei
ne Verfehlungen bestraft obwohl der Anspruch eigentlich zu hoch war denn er hätt
e ja MÖglichkeit gehabt um Vergebung zu bitten
-> Vergebung ist keinesfalls Freischein zum Sündigen, Vergebung ist eine lebensl
ange Bewährungsstrafe, d.h. die Sündenstrafe des Gläubigen ist vorbehaltlich von
Jesus stellvertretend getragen, bei schlechter Führung, d.h. wenn er den Willen
Gottes konsequent missachtet in seinem Leben, dann wird ihm diese Sündenvergebu
ng wieder aberkannt, er ist dann ein abgefallener Gläubiger laut Bibel und kommt
dennoch in die Hölle
[Bibel Matthäus 5,18 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr! in das
Himmelreich kommen,
sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel]
schon im alten Testament stand
[Hesekiel 18,27 Wenn sich dagegen der Ungerechte abkehrt von seiner Ungerechtigk
eit, die er getan hat, und übt nun Recht und Gerechtigkeit, der wird sein Leben
erhalten. 28Denn weil er es gesehen und sich bekehrt hat von allen seinen Übertr
etungen, die er begangen hat, so soll er leben und nicht sterben.]
-> Schon im alten Testament wurde angekündigt, dass der Sünder was laut Bibel je
der
Mensch ist, seine Sünden vergeben bekommt, wenn er sich bereit erklärt, künftig
Gottes Willen im Leben zu tun, Jesus Kreuzigungstod ist die offizielle Grundlage
für Gott die Sünden der einsichtigen Sünder die sich bekehren und Gott unterordn
en
vergeben zu können ohne die Strafe für die Sünde einfach fallen zu lassen da Jes
us
sie stellvertretend getragen hat, somit die Strafe nicht einfach ausgesetzt wird
bei den einsichtigen Sündern sondern nur andersweitig, nämlich an einem Stellve
rtreter, vollstreckt wurde.
Weil wir durch unsere Sündenschuld an die Macht des Satans und des Todes gebunde
nund von Gott getrennt sind
[quote] "Alle haben gesündigt und können deshalb nicht vor Gott bestehen." Römer
3,23
"Eure Sünden scheiden euch von eurem Gott." Jesaja 59,2
"Die Folge der Sünde ist der Tod." Römer 6,23
"Nachdem nun die Kinder Fleisch und Blut haben, ist er es gleichermaßen teilhaft
ig geworden, auf daß er durch den Tod die Macht nähme dem, der des Todes Gewalt
hatte, das ist dem Teufel, und erlöste die, so durch Furcht des Todes im ganzen
Leben Knechte sein mußten."
Heb. 2,14 [/quote]
Der Satan hat Anrecht auf die Sünder und gibt sie nicht freiwillig her, da der L
ohn der Sünde der Tod ist und der Teufel laut Hebräer 2,14 siehe oben die Gewalt
des Todes hat.
Satan Anrecht sind die einzelnen Sünden der Menschen, d.h. durch ihre Sündenschu
ld sind die Menschen an die Macht des Satans
gefangen
Jesus musste sterben, damit er die Sündenschuld der Gläubigen somit bezahlen = t
ilgen konnte
Dadurch hat Satan keinen Anspruch mehr auf die Gläubigen, da ihre Sündenschuld s
tellvertretend von Jesus getilgt wurde und die Gläubigen somit offiziell keine S
ündenschuld mehr haben
keine Sündenschuld -> Satan hat kein Anrecht mehr auf die Gläubigen -> die Gläub
igen sind frei für Jesus/Gott und fürs Paradies
[QUOTE]Kolosser 2,14 Er hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen
gegen uns war, und hat ihn weggetan und an das Kreuz geheftet. 15 Er hat die Mäc
hte und Gewalten ihrer Macht entkleidet und sie öffentlich zur Schau gestellt un
d hat einen Triumph aus ihnen gemacht in Christus.
In diesem Text geht es darum, zu zeigen, welche Wirkung das Kreuz hat. Der zentr
ale Vers im Kontext scheint der Vers 14 zu sein. Der Schuldschein, der über unse
rem Leben steht, nämlich die Summe unserer einzelnen Sünden, durch welche der Sa
tan anspruch auf unser Leben und unseren Tod mit anschliessender Höllenstrafe ha
t ist ans Kreuz geheftet, ein für alle mal getilgt. Was ist die Folge? Niemand k
ann die mehr verklagen und aus Gottes Hand reißen, die ihr Leben und ihre Schuld
an Christus abgegeben haben.
[/QUOTE]
Durch unsere Sünden hat der Satan Macht über uns, denn unsere Sünden trennen uns
von Gott
[quote]Alle Menschen sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen
könnte.» (Römer 3, 23)[/quote]
-> Alle Menschen sündigen hin und wieder
-> Alle Menschen sind von Gott getrennt und der Satan hat ein Anrecht auf ihre S
eele nach dem Tod = Hölle
-> Aber da Jesus Sünden der Gläubigen getilgt hat, hat Satan keinen Schuldschein
und kein Anrecht mehr auf Seelen der Gläubigen nach ihrem Tod
[quote] Offenbarung Johannes 12,10 Und ich hörte eine große Stimme, die sprach i
m Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes geworden u
nd die Macht seines Christus; denn der Verkläger unserer Brüder (SATAN) ist verw
orfen, der sie verklagte Tag und Nacht vor unserm Gott. 11Und sie haben ihn über
wunden cdurch des Lammes Blut und ddurch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr
Leben nicht geliebt, bis hin zum Tod[/quote]
Satan versucht alle Menschen vor Gott zu verklagen wegen ihrer Sünden und er ver
langt von Gott Bestrafung der Sünden, nur weil Gott Jesus stellvertretend für di
e Sünden der Gläubigen hat sterben lassen und die Gläubigen somit von ihrer Sünd
enschuld befreit sind kann Satan die Gläubigen nicht mehr verklagen und ihren To
d = Höllenstrafe nach irdischem Ableben und Trennung von Gott fordern da die Glä
ubigen keine Sündenschuld mehr haben und Satan schweigen muss
-> Zusammenfassung : Jesu Tod ermöglichst es Gott, Sünden zu vergeben, und trotz
dem dem Prinzip treu zu bleiben, jede Sünde irgendwie zu bestrafen und keine Sün
de ungestraft zu lassen
-> Wer seine Sünden vergeben bekommt, ist unter Bewährung, d.h. er hat die Pflic
ht, künftig sowenig zu sündigen wie möglich, ist wie bei Bewährungsstrafe, sein
Bewährungshelfer ist der hl. Geist der ihm dabei helfen soll, von der Sünde wegz
ukommen
Logisch, oder ?
Nun sind Christen also begnadigte Sünder, die unter Bewährungshelfer hl. Geist m
öglichst wenig Böses, dafür umso mehr Gutes tun sollen, und diese frohe Botschaf
t der Sündenvergebung und Neues Leben führen mit hl. Geist auch weitererzählen s
ollen (Evangelisieren)
Damit sie wissen, was gut ist in Gottes Augen, ist es hilfreich, Bibel zu lesen,
Gemeinschaft mit anderen Christen und zu beten, damit Gott helfend eingreift
Nur : Wer ist ein Christ ?
Wer ist ein Antichrist/antichristlicher Geist : Johannes 2,22 Wer ist ein Lügner
, wenn nicht der, der leugnet, daß Jesus der Christus ist? Das ist der Antichris
t, der den Vater und den Sohn leugnet. 23Wer den Sohn leugnet, der hat auch den
Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.
-> Christ ist, wer an Gott den Vater glaubt, und daran, dass Gott der Vater eine
n Sohn, Jesus, gezeugt hat. Dieser Sohn ist der Christus, d.h. der Erlöser/Rette
r der Welt, der kam, um zu Sterben für die Sünde der Welt, damit die, die sich r
etten lassen wollen, gerettet werden können
Dies glaubt die kath. Kirche, auch die Adventisten, auch die Mormonen etc. etc.,
Auch die neuapostolische Kirche ...
Laut Bibel darf man diese ganzen Gruppen vielleicht einiger Irrlehren bezichtige
n, aber es sind dennoch alles Christen und keine Antichristen
Nur Zeugen Jehovas sind wohl davon ausgenommen, denn sie sagen Jesus ist 1. Gesc
höpf Gottes und nicht gezeugt als ewiger Sohn/Wort Gottes
http://www.jesus.de.vu