- Nr. 217
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PARLAMENT / Wahlgesetz
EU / Verkehr
Gerade weil jedes Impfen fr Kleinkinder mit einem schmerzhaften Piekser verbunden ist, hat man auf die Sechsfachimpfung zurckgegriffen. Nun hat sich aber herausgestellt, dass bei der Hepatitis-B-Impfung der Langzeitschutz nicht unbedingt gegeben ist. Foto: Laresser
KINDERHEILKUNDE / EU-Arzneimittelbehrde
NATUR / Kontrolle
An die
Prsidentin
des Sdtiroler Landtages
Wie bekannt wurde, hat das Amt fr Hygiene und ffentliche Gesundheit krzlich den bisher fr Kleinkinder eingesetzten Sechsfachimpfstoff
aus dem Verkehr gezogen. Schtzungsweise 15.000 Kinder sollen in den letzten drei Jahren damit mehrmals geimpft worden sein.
1. Sind bereits gesundheitliche Nachteile fr die mit dem fraglichen Sechsfachimpfstoff geimpften Kinder entstanden?
2. Drohen solche gesundheitlichen Probleme?
3. Warum genau wurde der Sechsfachimpfstoff aus dem Verkehr gezogen?
4. Wie viele Kleinkinder wurden wie oft damit geimpft?
5. Mssen die Kinder jetzt nochmals der Belastung einer Impfung ausgesetzt werden?
6. Sind sie berhaupt gegen die Krankheiten geschtzt, die mit der Sechsfachimpfung bercksichtigt werden sollten?
7. Wer hat die Einsetzung des Impfstoffes angeordnet wurde die Tauglichkeit des Stoffes in Sdtirol vor dem Einsatz berprft?
8. Wieviel Geld hat das Pharmaunternehmen, welches den Impfstoff herstellt, vom Land Sdtirol erhalten?
9. Werden diese Gelder zurckgefordert?
10. Welcher Impfstoff wird jetzt eingesetzt, ist die Wirkung dieses Impfstoffes bekannt und berprft?
11. Wird die Impfpraxis berprft und gendert?
Andreas Pder
Landtagsabgeordneter