Staatliche Fachoberschule
Fachpraktische Ausbildung
Ausbildungsrichtung Wirtschaft und Verwaltung
Klasse: FW11D
vom
14.09.16
bis
16.09.16
Raigeringer Strae 27 a 92224 Amberg Telefon: 0 96 21.49 99-0 Fax: 0 96 21.49 99-29
E-Mail: infofosbos@bszam.de Internet:: www.bszam.de
Anwlte nur selten da sind, weil Sie des fteren Gerichtstermine haben. Insgesamt hat die
Kanzlei nur zwei Anwlte und drei Broangestellte.
Die Ttigkeiten die ich durchzufhren zu habe sind zu beginn der Arbeit immer gleich. Den
der Tag fngt immer an in dem ich die Akten, die auf den Stuhl liegen, einsortiere, danach
werden die Fristen und Termine, die im Kalenderbuch drin stehen, aus dem Schrank
entnommen und im Buch abgehakt. Die Fristen kommen dann in das Zimmer der jeweiligen
Anwlte. Danach kommen die Wiedervorlagen die ich auch aus dem Schrank zu entnehmen
habe, die Akten bringe ich dann zu den Anwlten. Um 12 Uhr habe ich Pause bis 13 Uhr. Um
13:30 Uhr gehe ich dann zur Bank (oder zur Post, je nach dem ob wir gerade Post
verschicken mssen) und hole mir die Kontoauszge. Die Kontoauszge werden danach
verarbeitet und zu den jeweiligen Akten dazugelegt. Etwas spter kommt die Post, die ich
dann ffnen muss, die Briefe muss ich dann zu den Akten verteilen. Ist es nur ein Brief fr
den Anwalt so muss ich es den Anwalt bringen, ist es aber ein Gerichtstermin so muss ich es
vorher noch in den Kalender eintragen. Das wren meine Hauptaufgaben, doch zwischen
durch habe ich auch andere Aufgaben, ich schreibe auch Kenntnisnahme an Mandaten,
kopiere Aktenordner, versende E-Mail, faxe Briefe, fhre Telefongesprche und lege Akten ab
oder nehme am Gerichtstermin teil. Somit ist mein Arbeitstag immer voller Aufgaben.
Fachpraktische Erkenntnisse:
Es gibt nicht viel das ich bis jetzt neu dazu gelernt habe. Einige Sachen habe ich bereits in
vorherigen Schule (Wirtschaftsschule) gelernt. Verbessert habe ich das Alphabet, da ich es
beim sortieren der Akten bentige.Noch habe ich gemerkt das es doch recht viele Straftter
gibt, mehr als ich erwartet htte. Auch sieht man das viele Menschen in Not sind und Hilfe
brauchen.
Meiner Meinung nach ist meine Arbeit sehr monoton, aber es macht dennoch viel Spa, es ist
nicht schwer, du hast deine ruhe, unterhaltet dich mit deinen Mitarbeiter. Auch wenn ich diese
Art von Beruf nicht machen mchte in der fernen Zukunft, sehe ich es trotzdem als eine sehr
wertvolle Erfahrung.
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Ort, Datum
Unterschrift Schler/Schlerin
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