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An Auschwitz erinnern – zwischen Vergangenheitsbewältigungsweltmeisterschaft und linksradikaler Praxis
Der 27. Januar erinnert uns jedes Jahr an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz. Das heißt an die Rettung der Wenigen, die bis zu diesem Tag überlebt haben. Das Bewusstsein daran wach zu halten, den Versuch zu unternehmen, das Unverstehbare zu verstehen, gehört zu den zentralen Aufgaben der radikalen Linken und aller Kommunist*innen.
Wir wollen den Jahrestag zum Anlass nehmen, um in der K*schemme mit euch über Erinnerung zu sprechen. Zum einen über die persönlichen Erfahrungen mit dem Erinnern an die Shoah, über die Bedeutung des Erinnerns für die radikale Linke und darüber, welche Praxis dem Gegenstand angemessen wäre.
Zum anderen aber auch darüber, wie aktuell in Deutschland an Auschwitz erinnert wird, mit welcher Form und gesellschaftlichen Funktion und Wirkung von staatlicher Gedenkpolitik wir es zu tun haben.
An Auschwitz erinnern – zwischen Vergangenheitsbewältigungsweltmeisterschaft und linksradikaler Praxis
Der 27. Januar erinnert uns jedes Jahr an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz. Das heißt an die Rettung der Wenigen, die bis zu diesem Tag überlebt haben. Das Bewusstsein daran wach zu halten, den Versuch zu unternehmen, das Unverstehbare zu verstehen, gehört zu den zentralen Aufgaben der radikalen Linken und aller Kommunist*innen.
Wir wollen den Jahrestag zum Anlass nehmen, um in der K*schemme mit euch über Erinnerung zu sprechen. Zum einen über die persönlichen Erfahrungen mit dem Erinnern an die Shoah, über die Bedeutung des Erinnerns für die radikale Linke und darüber, welche Praxis dem Gegenstand angemessen wäre.
Zum anderen aber auch darüber, wie aktuell in Deutschland an Auschwitz erinnert wird, mit welcher Form und gesellschaftlichen Funktion und Wirkung von staatlicher Gedenkpolitik wir es zu tun haben.
An Auschwitz erinnern – zwischen Vergangenheitsbewältigungsweltmeisterschaft und linksradikaler Praxis
Der 27. Januar erinnert uns jedes Jahr an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz. Das heißt an die Rettung der Wenigen, die bis zu diesem Tag überlebt haben. Das Bewusstsein daran wach zu halten, den Versuch zu unternehmen, das Unverstehbare zu verstehen, gehört zu den zentralen Aufgaben der radikalen Linken und aller Kommunist*innen.
Wir wollen den Jahrestag zum Anlass nehmen, um in der K*schemme mit euch über Erinnerung zu sprechen. Zum einen über die persönlichen Erfahrungen mit dem Erinnern an die Shoah, über die Bedeutung des Erinnerns für die radikale Linke und darüber, welche Praxis dem Gegenstand angemessen wäre.
Zum anderen aber auch darüber, wie aktuell in Deutschland an Auschwitz erinnert wird, mit welcher Form und gesellschaftlichen Funktion und Wirkung von staatlicher Gedenkpolitik wir es zu tun haben.
zwischen Vergangenheitsbewltigungsweltmeisterschaft und linksradikaler Praxis.
27. Januar 2017, 20 Uhr, Infoladen,
St. Pauli Str. 10-12, 28203 Bremen Der 27. Januar erinnert uns jedes Jahr an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz. Das heit an die Rettung der Wenigen, die bis zu diesem Tag berlebt haben. Das Bewusstsein daran wach zu halten, den Versuch zu unternehmen, das Unverstehbare zu verstehen, gehrt zu den zentralen Aufgaben der radikalen Linken und aller Kommunist*innen. Wir wollen den Jahrestag zum Anlass nehmen, um in der K*schemme mit euch ber Erinnerung zu sprechen. Zum einen ber die persnlichen Erfahrungen mit dem Erinnern an die Shoah, ber die Bedeutung des Erinnerns fr die radikale Linke und darber, welche Praxis dem Gegenstand angemessen wre. Zum anderen aber auch darber, wie aktuell in Deutschland an Auschwitz erinnert wird, mit welcher Form und gesellschaftlichen Funktion und Wirkung von staatlicher Gedenkpolitik wir es zu tun haben. Eine K*schemme-Veranstaltung. Weitere Infos finden sich hier: www.basisgruppe-antifa.org/wp/kschemme
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