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ON ROAD

THE

years

1977 - 2017
40 years 40 years
The Committee Le mot du pésident

Chèr(e)s membres,

President Ô, que le temps passe vite !

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Jean HANSEN
Eh oui, il y a quarante ans déjà que quelques passionnés de
voitures de sport anglaises ont fondé le BRITISH SPORTS
CAR OWNERS’ CLUB. Je me rappelle encore la première
Vice president Member réunion à laquelle j’étais présent en 1978, à Schifflange au
Jean-Marie SCHMIT Jerry LENERT premier étage d’un bistrot…
ans
Member D’une dizaine de membres en 1977 en passant par 52 membres
Secretary
Thierry HILGER Francis DIEDERICH en 1987 nous avons atteint les 194 membres en 2017. 1977 – 2017

L’idée de créer un club pour toutes les marques britanniques
Treasurer Member n’était pas si fausse, mais il faut dire que ce n’est pas toujours facile de gérer un club
Claude BETZEN Guy KONZ multimarques tel que le BSCOC.
Ô, que les temps changent vite !
Member Member
Pierre MARNACH Goy FELTES Je viens de relire le Mot du Président, très sympa, de 1987 de Christian : “ …pour être
membre, il suffit d’être propriétaire d’une voiture anglaise, d’être sympa (les hommes)
et attrayant (les dames) ou bien d’être atteint du ‘Virus Britannicus’… ” Eh bien, si
j’écrivais ces mots aujourd’hui, on me traiterait de sexiste, et je ne sais pas de quoi
encore.

Je profite pour remercier mes prédécesseurs John Kuffer, Pete Wheeler et Christian
Sittner pour le travail qu’ils ont accompli pour le BSCOC. Et comme chaque année,
j’aimerais remercier tous les membres du comité et tous les membres qui nous aident
à assurer le travail au sein du BSCOC.

Pour terminer, je profite de l’occasion pour vous souhaiter une bonne et heureuse
année 2018.

2017 Happy motoring !

Jean Hansen

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On Tour mit dem V8
Mitte Mai dann erste Runden auf der Nordschleife im
In den Wintermonaten gab es wenig am V8 zu schrauben und das sollte eigentlich so bleiben. Rahmenprogramm der Adenau Klassik. Ausfahrten auf
der Nordschleife unter Artgenossen werden immer
Für die Rallyesaison 2017 war Beifahrer Alain Gallion fest eingeplant und nur unter besonderen seltener, deswegen wundert es mich nicht, dass
Umständen sollte ein Wechsel vorgenommen werden. Alain ist sehr erfahren und bleibt auch in die Startplätze schnell vergeben sind. Keine
schwierigen Situationen gelassen, das bringt Ruhe ins Auto. besonderen Vorkommnisse, alles gut.

Erster Auslauf  war Ende März die Route des Frontières, organisiert von Daniel Mitte Juni die Sports Car Days, organisiert
Pigeolet.  Austragungsort war Longwy und ich war überrascht über die Vielfältigkeit dieser von Jean Hansen. Hier belegten wir den
Grenzregion. 2. Platz hinter Familie Diederich, gleich
mehrere  MGs auf den vorderen Rängen.
Die Tour war sehr anspruchsvoll, besonders auch weil Daniel viel mit alten oder manipulierten  Insgesamt eine gelungene Organisation
Karten arbeitet, da ist schnell eine alte Strasse übersehen. Wir landeten im Mittelfeld. auch wenn die Zahl der Fahrzeuge doch
etwas schwach ausfiel, deswegen 2018
Weiter ging es Anfang April mit der Targa Lorraine ab Nancy. Mehr im separaten Artikel. In Frankreich in einer neuen Form mit hoffentlich
werden in der Zwischenzeit leider immer mehr Rallyes zu reinen Gleichmässigkeitsprüfungen mehr Zuspruch.
degradiert, wobei die Navigation nur noch einer Nebenrolle spielt. Das ist sehr bedauerlich.
Wie in der Zwischenzeit üblich am
Ende April wieder in heimischen Gewässern zusammen mit Alain beim Fréijoerstour organisiert Nationalfeiertag die Roude Léiw
von Marcel Grasges. Sehr schöne Tour mit guten Strassen aber auch mit einigen heimtück- Ausfahrt organisiert von Jean Paul
ischen Fallen, Bravo Marcel, gut gemacht. Nur die Zeit war zu knapp bemessen was einigen Schammel.  Auch wieder eine tolle, gut
Teams dann auch zum Verhängnis wurde. Bei der VRT hatte ich die Zielkontrolle doch glatt bestückte  Ausfahrt. Der 9. Platz war für uns
übersehen, andere allerdings auch, trotzdem hat es mit einem Punkt Vorsprung für den 1. Platz allerdings enttäuschend, Jean Paul  hatte
gereicht. eine andere Sichtweise der Streckenführung
als Alain. Die Tour war definitiv zu lang.

Anfang Juli die Critérium Neckel Koob. Als Veranstalter


ist es schwierig allen Teilnehmern alles Recht zu machen,
das ist bekannt. Aber bereits im Vorjahr gab es jede Menge
Diskussionen und Kritik und es schien so , als ob der Veranstalter
wenig aus seinen Fehlern gelernt hätte.  Ich will hier nicht auf die Details eingehen, aber diese
Tour sollte  als touristische Ausfahrt angeboten werden und nicht als Orientierungsrallye für
Experten.

Ende Juli Eifel Ardennenklassik organisierte von Raymond Braquet. Genau wie die Grenzlandtour
am 24. September
waren beide
Touren  sehr gut
besucht, auch weil
Raymond 3 Gruppen
ausschreibt, so dass
jeder sich zurecht
finden kann. Lieler
ist auch ein idealer
Austragungsort,
auch wenn in der
Zwischenzeit die
Verwaltung praktisch
alle geteerte
Feldwege mit einem
Fahrverbot belegt
hat. Allerdings

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erlaubt  Raymond Zur Zeit wo ich diese
sich   regelmässig Zeilen schreibe führe
kleine Patzer in seiner ich die Lëtzebuerger
Streckenführung was Navigatiounsrallye
dann wieder zu nervenden Challenge 2017 an.
Diskussionen führt. Die Abgerechnet wird
Resultate mit einem 4. und allerdings erst nach dem
einem 6. Platz waren OK. Snow Rallye als letzte
Veranstaltung. Alain
Am 23. September, also fährt mit Sohnemann,
einen Tag vor dem GLT, deswegen bin ich
hatte Familie Diederich besonders froh, dass ich
die Golden Leaf Tour Jenny Grasges ins Auto
organisiert. Ausgezeichn holen konnte.
ete,  fehlerlose  Strecken
führung mit den üblichen Abschliessend noch meine
Fallen. rein persönliche Meinung.
Eine ganz tolle Tour, macht Ich bevorzuge    in der
weiter so. Obschon Alain Zwischenzeit Touren à
mit starkem Fieber zu la Fréijoerstour,Golden
kämpfen hatte schafften Leaf oder NOLK mit
wir trotzdem Platz 1. einer Streckenlänge von
  max 150km.  Rallyes von
28.10.2017 Startschuss über 200 km und dann
für die Night of the Long noch mit verlängerter
Knives, wie jedes Jahr von Mittagspause bedingen,
Familie Schmit organisiert. dass die Teilnehmer spät
Was ursprünglich als Abends ins Ziel eintreffen
kleine Nachtrallye und spät Nachts erst
angefangen hat, mausert wieder zu Hause sind.
sich in der Zwischenzeit zu
einem festen Bestandteil So Freunde des alten
im Rallyekalender. Mit Blechs das wars. 2017
über 50 Teilnehmern auch hat mir sehr viel Spass
gebührend besetzt. gemacht, gute Leistungen
Diesmal mit Batty Gallion dank erfahrener Beifahrer
als Beifahrer, da Alain  im und einem zuverlässigen
Ausland verweilte hatte V8. Ubrigens den hab ich
er mir seinen  Sohn ins jetzt schon seit 10 Jahren
Auto gesetzt. Sohn Batty und in der Zwischenzeit
steht dem Vater in keiner hab ich etwa 40.000 Meilen
Hinsicht nach, wie der runtergespult. Auch
Vater so der Sohn, Platz 1 die  1300 Meilen  Fahrt
war die Belohnung. nach Goodwood verlief
anstandslos.
Leider wurde diese
Veranstaltung  von einer «Stiftgate» überschattet. Einige Teilnehmer hatten es nicht so genau mit Für die neue Saison spende ich ihm einen Satz originaler Minilite Felgen, man gönnt sich ja sonst
den Regeln  und hatten verbotene löschbare Kugelschreiber benutzt. Sie wurden in der Wertung nichts.
entsprechend zurückgestuft. Der Gebrauch dieser Stifte ist seit dem Golden Leaf ausdrücklich Ich wünsche euch allen viel Spass in der neuen Saison.
untersagt, aber nicht alle haben sich daran gehalten. Guy Konz

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1st May Rallye

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BSCOC Kart Rennen 5 August 2017 doch ziemlich schweisstreibenden Helm
auszuziehen und anschliessend auf der
Es wird langsam eine Tradition: Terrasse des Clubhauses eine Erfrischung zu
Unser jährliches Kart Rennen auf der geniessen.
offenen und kurvenreichen Piste in
Mondercange. Anschliessend genehmigten sich die
Mannschaft ein schön hergerichtetes Buffet
Am Samstag den 5. August, bei verhält- von Claude Lang serviert im Mamer Parc Brill
nismässig guten Wetterbedingungen Pavillon.
und nicht zu heissen Temperaturen
wartete zunächst ein 10 minütiges Thierry Hilger
Training mitsamt Qualifying auf die
Konkurrenten. Die vorderen Startplätze
waren recht hart umkämpft war und die
Platzierungen abhängig von wenigen
Zentimetern oder Zehntelsekunden
Vorsprung. Jedes Kilo Körpergewicht fordert hier auch seinen Zoll, besser gesagt seine Zeit, bei
derart kleinen Rasenmäher Motoren der Karts.

Wie bei so manch anderen Rennklassen, folgte auch hier ein stehender Start für die insgesamt
14 Teilnehmer. In einem 30 minütigen Rennen wurden alle Erfahrungswerte und Tricks geschickt
von den Konkurrenten eingesetzt. Die Rundenzeiten besserten sich über die gesamte Distanz,
von zirka 30 Runden, auf im Schnitt 47-51 Sekunden, je nach Fahrer(in).

Am Ende des Benzins traten die ersten Ermüdungserscheinungen bei den furchtlosen BSCOC
Mitgliedern auf. Einjeder Teilnehmer war dann auch erleichtert um nach der Zielflagge den

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Summertour du 9.7.2017

Pour ceux qui n’aiment pas les rallyes de navigation


stressants, le BSCOC propose chaque été (et cela
déjà depuis une douzaine d’années) à ses membres
une promenade en voitures relaxante d’une journée.

Cette année nous avons répété l’excursion de 2007


en revisitant le passage des participants de la 5ème
Commémoration du Circuit des Ardennes, événement
plus que centenaire du début du 20ème siècle qui a en
quelque sorte donné naissance au sport automobile
en Belgique.

En partant tôt de Steinfort frontière à 9h15, nous avons


cette année-ci sillonné les routes belges de la Province
de Luxembourg en traversant successivement les villes
d’Arlon, Léglise, Neufchâteau pour nous arrêter à Hostellerie du Prieuré de Conques. La pause
fût idéalement choisie pour voir le passage de quelques 300 véhicules classiques participants
(même luxembourgeois).

La journée se termina à Bastogne, ville d’arrivée de la


Commémoration du circuit des Ardennes.

Thierry Hilger

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British Sports Car


Owner’s Club

goes

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Écurie écossaise

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Rectification OTR 2016 : Plaquen a Sandweiler

An et geet awer net!

Merci un d’Photographen
Anne-Ly Mertens, Daniel Ferron, Marc Schommer,
Klaus Kieft a Jean-Marie Schmit

For track action, see www.goodwood.com/flagship-events/goodwood-revival/

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TARGA LORRAINE 2017
Bei der Targa kam das moderne
Chronopistsystem zur Anwendung,
Übers Wochenende vom 08.04.2017 bin ich ähnlich wie Blunik, also  Zeitnahme
zusammen mit Beifahrer Eric Damseaux automatisch und unsichtbar bei
die Targa Lorraine gefahren, die wir bereits der Durchfahrt.
2015 gewonnen hatten. So weit zu den  Kontrollen vom
Organisator.
Diese Tour von etwa 450 km geht über
2 Tage. Samstags volles Programm und Aber wie können die Teams sich
Sonntags gegen 13.00 Uhr ist Schluss. organisieren???
Start und Ziel ist Nancy. Diese Tour wird Hier treffen 2 Welten aufeinander.
seit Jahren  meisterhaft von  Alain Brison,
zusammen mit 30 Helfern, organisiert. Das Auf der einen Seite die alte bewährte
Starterfeld ist mit etwa 70 Fahrzeugen Methode mit Schnitttabellen, die von uns gewählte
immer gut gefüllt. Methode, auf der anderen modernste Technik und hier gibt
es viele Möglichkeiten über Apps oder Computerunterstütze Systeme. Bei den Schnitttabellen
Wie üblich wurde in 3 Kategorien muss der Beifahrer die gefahrene Streckenlänge dauernd mit Schnitttabelle und Stoppuhr
gefahren mit der gleichen Strecke  für vergleichen und den Fahrer informieren damit dieser sein Tempo entsprechend anpasst. Klingt
alle, aber mit verschiedenen Angaben zur einfach, aber wenn der vorgegebene Schnitt alle paar Kilometer ändert, dann wird’s schon echt
Streckenführung. Es galt aber nicht nur den kompliziert. Dabei muss der Co zusätzlich zur Schnittüberwachung die richtige Strecke finden
richtigen Weg zu finden, sondern es musste und eventuelle Kontrollen notieren, full time job.
auch auf Gleichmäßigkeit gefahren werden.
Bei den modernen Systemen gibt der Beifahrer die Schnitte mit der entsprechenden Streckenlänge
Dieses Jahr gab es insgesamt 12 RTs über ein und der Computer rechnet die ideale Durchfahrzeit (temps idéal de passage).   Hier kann der
140 km mit 4 Kontrollpunkten pro RT.  In Beifahrer sich voll auf die Streckenführung konzentrieren.
diesen RTs änderte der vorgegebene Schnitt alle paar Kilometer und war der Strecke angepasst, Allerdings muss er die recht teuren Systeme beherrschen. Meiner Meinung nach gehören diese
in den Ortschaften um die 30 Km/h und außerhalb zwischen 40 und 60 Km/h. Computer nicht in einen Oldtimer.

Die Einhaltung des Schnitts  wird entweder von Streckenposten, oder mit moderner Technik Doch zurück zur Targa Lorraine.
kontrolliert. Bei den modernen Systemen ist ein kleiner Sender im Auto befestigt und auf der
Strecke wird die Durchfahrtszeit durch kleine fast unsichtbare Empfänger ermittelt und an den Eine Woche vor dem Start übermittelte der Organisator den Teams  sämtliche Infos zu den RTs
Organisator weitergegeben. (Länge Streckenabschnitt und die einzuhaltenden Schnitte.) Damit wurde die Sache ein wenig
einfacher, besonders für die Teams die mit Tabellen fuhren. Der Beifahrer konnte also im Vorfeld
die entsprechenden Schnitttabellen vorbereiten. Ideal sind Tabellen mit einer Zeitangabe alle
100 Meter.
Für alte Hasen ist dies nichts Neues.

Neuigkeiten gab’s trotzdem auf der Targa Lorraine 2017. Ausschließlich bemannte Kontrollen,
also kein lästiges Aufschreiben von Buchstaben und dergleichen und vor allem, keine falsche
Kontrollen. Wobei die Kontrollpunkte sehr sorgfältig ausgewählt waren, sodass die Kontrolleure
sehen konnten ob der Teilnehmer vor dem Kontrollpunkt richtig oder falsch gefahren war.
Dementsprechend gab es dann einen richtigen oder einen falschen Stempel. Da es keine falsche
Kontrollen gab, hieß es bei den Kontrollpunkten besonders aufmerksam zu sein, nach dem
Motto “Achtung Falle”.

Am Samstagabend hatten 3 Teilnehmer sämtliche Kontrollen, Unterschiede gab es nur durch


die RTs. Wir landeten an 3er Stelle. Ein einziger Rücksetzer in einer RT hatte uns mindestens 25
Sekunden gekostet (also 25 Strafpunkte) und genau da hatte Brison natürlich eine Zeitnahme
platziert.

Auf den vorderen Rängen waren wir die Einzigen die mit Schnitttabellen fuhren.
Sonntagvormittag sollte also die Entscheidung bringen und so kam es dann  auch.

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Nur 16 Teilnehmer erkannten Paul und sein TR4
eine böse Falle à la Brison. Auf
dem Topo gab es als Anweisung
dem Wegweiser Dorf XY 2km
folgen. Allerdings stand das Schild Zur Person
im Topo links, in Wirklichkeit aber
rechts. Wir fuhren 1 km weiter, Paul Biver
und siehe da, das gleiche Schild Jahrgang 1949
aber diesmal auf der richtigen Pensionnierter
Straßenseite. Der Kontrolleur Friseurmeister
war erleichtert als er uns sah, er (Salon Biver)
dachte schon er würde an der
falschen Stelle stehen.

Die beiden Teams die vor uns


lagen tappten in die Falle und
kassierten 100 Strafpunkte. Das
Ergebnis vom Vortag wurde
dadurch richtig durcheinander Zum Fahrzeug
gewürfelt und wir erbten den 1.
Platz. Triumph TR4 A IRS
Baujahr 1966
Es ist also möglich auch ohne Computer bei solchen Rallyes gut abzuschneiden, unsere Im Besitz seit 2014
Zeiten in den RTs waren immer sehr nahe an den Idealzeiten, allerdings bedingt dies eine Gekauft in Dortmund bei einem Händler
sehr gute Vorbereitung  und volle Konzentration, denn ein einziger Rücksetzer und es hagelt
Strafsekunden.
2017: Eine Saison zum Vergessen
Datum 2018 ist bereits vorgemerkt, vom 7 - 8.04. startet die 14. Auflage.
Paul fuhr in jungen Jahren bereits für damalige Verhältnisse schnelle Autos, getunter Käfer,
Avis aux amateurs. Simca Rallye usw. welche er auch gerne über die Nordschleife scheuchte. Mit der Zeit wurde er
aber etwas ruhiger.
Guy Konz
Vor 3 Jahren fing die Suche nach einem englischen Oldtimer an und die Wahl fiel auf einen
Triumph TR4 , wobei er dann auch in Dortmund fündig wurde. Nachdem endlich die Probleme
mit dem Getriebe gelöst waren, trat 2016 eine neues Problem mit dem Lichtschalter auf, dessen
Ersatz später zu folgenschweren Schäden führen würde.

Die Hoffnung auf eine pannenfreie Saison 2017 verpuffte bereits Anfang April auf der Fahrt
zur Werkstatt zwecks Durchsicht. Keine 5 Kilometer von zu Hause weg, fing es unter dem
Armaturenbrett an zu knistern, dann jede Menge Qualm, ganz klar Kabelbrand.

Pilot Guy Konz & Kopilot Eric Damseaux

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Abschleppen in die Werkstatt. Die
Beschaffung der benötigten Ersatzteile,
die Reparatur plus Gutachten für die
Golden Leaf
Versicherung, Gott sei Dank war der
Brandschaden versichert, dauerten bis
Mitte Juni.

Anfang Juli neue Panne, der TR knallte


im Auspuff, hatte keinen Leerlauf mehr,
wieder in die Werkstatt. Diagnose :
Die O Ringe zwischen einem Weber
Vergaser und dem Ansaugkrümmer
waren zerbröselt und der Motor zog
Falschluft. Ersatz war schnell zur Hand
und der TR lief wieder, aber nicht lange. Ausfall vom Tachoantrieb, gefolgt von einem undichten
Kupplungsgeberzylinder. Es war wie verhext.

Dann Anfang August grosse


Ausfahrt in den Schwarzwald, 1500
km in 4 Tagen, alles pannenfrei,
geht doch. Ende August zu den 6
Stunden nach Spa. Da hier auch ein
Nachtrennen gefahren wird, bin ich
erst nachts nach Hause gefahren,
bis Kreisverkehr Mersch. Das Heck
brach aus, Platfuss.

Stolz den neuerworbenen


Wagenheber ausgepackt, nur der
passte nicht unter den TR weil der durch den Plattfuss wesentlich tiefer lag. Mit vielen Tricks
konnte dann doch endlich das Rad gewechselt werden, es war in der Zwischenzeit 1.00 Uhr
Nachts.

Im Oktober erneutes Auspuffknallen, jetzt waren


die O Ringe vom 2. Webervergaser undicht. In
der Werkstatt wurde dann zusätzlich noch ein
undichter Wasserkühler festgestellt. Die
Saison 2017 war damit gelaufen, Paul
möchte sich aber ausdrücklich bei Manfred
Faust bedanken, der es immer wieder
fertig gebracht hat den TR fahrtüchtig
zu machen.

Guy Konz

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40 years 40 years
Mit dem Lotus Europa dort gezeigten Klassiker sind derart vielseitig
von der Art her und gut gut restauriert wie man
durch die Schweiz
sie anderswo nicht antrifft. Erfrischend anders
eben.
Zunächst das Auto: ein ultraflaches Mittelmotor-Coupé
der unteren Preisklasse mit 1,6 Liter twincam Lotus Motor
Aber was wäre eine Reise in die Schweiz ohne
gebaut von 1967 bis 1974. Trotz der für die damalige Zeit
Alpentour ? Der kleine Lotus ist hier wie der
recht ungewöhnlichen Form und der knappen Länge von
sprichtwörtliche Fisch im Wasser. Kaum ein
3,99m eignet sich dieser agile Sportwagen mit seinen
anderes Auto zeigt eine derartige Agilität und
zwei grossen Stauräumen fürs Gepäck allemal für eine 1
Kurvenfreude. Es gibt sicher leistungsfähigere
wöchige Reise.
Autos, schnellere Autos, von der Form her
auch schönere Autos, aber die Leichtigkeit
Zunächst ging es von Luxemburg aus zum Nürburgring,
des Handlings und das geringe Gewicht von
wo es dank dem MG Club Deutschland, einen zwei
knapp 700 kilo kombiniert mit 126 PS und der
stündigen Zugang zur Nordschleife möglich war, das
flachen tiefen Sitzposition ist ein Fahrerlebnis
Ganze zu einem sehr erschwinglichen Preis. Leider
welches 1970 wohl einzigartig war und auch
spielte hier wie so oft das Wetter seine Kapriolen, sodass
heute noch ein Ereignis ist.
auf nassem und ölverschmiertem Asphalt des Kurses
äusserste Vorsicht geboten war. Zufälligerweise trafen
Die Etappe endete am Brienzer See, eine
sich gleich zwei Lotus Europa zu dieser Veranstaltung.
malerische Gegend in der Zentralschweiz. Das
Hotel Giessbach, eins von 10 “Historic Hotels
Nach kurzem Intermezzo, folgte dann die lange Fahrt Richtung Süden, ausschliesslich auf
of Switzerland”, mit dem Charme des Beginns
Autobahnen. Dank des etwas länger übersetzten 5. Ganges, lässt sich die Flunder bei konstantem
des 20.Jh, trohnt märchenhaft über dem See
Tempo 120 sehr gut ertragen. Die erste Etappe war Zürich und dies mit dem Hintergrund dass
auf halber Höhe des Brienzer
am folgenden Sonntag dort ein sehr interessantes vierteljähriges OldtimerTreffen auf der offenen
Rothorns. Eine Übernachtung
Rennbahn in Oerlikon stattfindet. Die Schweiz ist ein Paradies für Sammler und Liebhaber, und die
in diesem Hotel ist ein
MUST. Mit seinem eigenen
Schiffssteg und der
Zahnradbahn, welche als
Zubringer der Gäste die mit
dem Boot kommen, dient, ein
ganz besonderes Erlebnis.
Der deutlich geringere
Verkehr und die
beeindruckende Natur macht
die Schweiz weiterhin zur
Ausnahme inmitten Europas.
(empfehlenswert: Grand Tour
of Switzerland auf www.
mysitzerland.com).

Thierry Hilger

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Auslandserfahrungen im Rallyejahr 2017
Während der letzen Jahre haben wir immer wieder bei Auslandsausfahrten oder -Rallyes teilge-
nommen. Nicht alle haben sich so bewährt dass wir wieder teilnehmen würden. Es ist jedoch
immer wieder gut sich im Ausland umzusehen, andere Regeln und Sitten kennenzulernen und
Erfahrungen zur Flexibilität und Anpassung an verschiedene Reglements zu bekommen.

2017 waren gleich 3 Auslandsrallyes auf unserer prall gefüllten Jahresordung. Im März die
„Routes des frontières“ mit Ausgangspunkt Longwy, im April die „Coppa d’Europa“ mit Abfahrt
in Maastricht und Ankunft in München und schlussendlich im Oktober die „Routes des Vosges“
mit Ausgangsort die Vogesen, bei der wir seit 4 Jahren regelmäßig teilnehmen.

Da die 3 Veranstaltungen in der Winterreifensaison stattfanden war die Wahl des Autos schnell
getroffen. Unser MGB-GT ist das Fahrzeug für Winter- Nacht- SchlechtWetter-Rallyes und
dementsprechend ausgerüstet.

Die „Routes des frontières“ am letzten Wochenende im März:

Diesmal war meine seit Jahren treue Beifahrerin und Ehepartnerin durch Arbeit ausgefallen
sodass ich mit meinem Sohn Pit gestartet bin. Wir hatten entschieden bei einer unbekannten
Rallye Stress zu vermeiden und uns in der TOURING-Klasse einzuschreiben. Einziger
Unterschied zwischen TOURING und EXPERTEN bei dieser Veranstaltung, die Experten fahren
mehr Gleichmäßigkeitsprüfungen was wir nicht unbedingt haben müssen. Die Kartenaufgaben
sind zum größten Teil die Gleichen. Diese Entscheidung hat sich später als „gar nicht mal so
dumm“ herausgestellt.

Die Veranstaltung
erstreckte sich über 2 Tage
von Samstagmittag bis
Sonntagmittag und einer
Nachtetappe bis 23.00
Uhr. Die Kartenaufgaben
sind anspruchsvoll mit
interessanten Kniffligkeiten.
Verschiedene Rallyes in
Frankreich sind bekannt für
unmögliche mit den Haaren
herbeigezogene Angaben
im Roadbook und dies
bei jeder Angabe. Dies ist
hier nicht der Fall und die
ganze Wegstrecke sowie
Aufgaben waren von hohem
und fairem Niveau.

Es kann nicht immer alles


glatt laufen, verschiedene
Leser können mir sicher
zustimmen und so kam es dass sich in der zweiten Etappe Geschwindigkeitsmesser und
Tripmaster verabschiedet haben. Da beide an der Welle zum Getriebe angeschlossen sind
lautete mein Urteil (ohne nachzusehen): das Plastikzahnrad im Getriebe ist wieder hinüber.
Dies war 2 einige Monate zuvor beim NOLK der Fall. Also blind weiter fahren. Dumm war nur

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dass verschiedene Angaben im Es gelang trotzdem. Während einer Gleichmäßigkeitsprüfung war die Strecke einfach zu finden
Roadbook mit Meterangaben und es stand eigentlich nur Gas geben auf dem Programm. 50ger Schnitt ist bei normalen
zu finden waren, da wäre ein Straßenverhältnissen schon viel da es auch durch Dörfer oder über Alpenpässe geht. Das
Tripmaster schon von Vorteil. Ende der Prüfung ist geheim jedoch von weitem sichtbar. Bei Vorzeit wartet man bis die Zeit
Unsere einzige Möglichkeit war die gekommen ist, bei Verspätung, einfach Gas geben und vorbei an der ganzen Mannschaft die
Distanz und Geschwindigkeiten wartet, dies wird ohne Problem respektiert und Platz wird selbstverständlich geschaffen. Ein
abzuschätzen und zu hoffen dass großes Lob meinerseits an alle Konkurrenten.
es die richtige Straße ist oder
dass wir nicht zu schlecht bei Beim ersten Zwischenstopp in Stadtbredimus wurden wir gleich von einigen Oldtimerkollegen
den 2 Wertungsprüfungen der mit Fotoapparat begrüßt, was uns große Freude bereitet hat. Danke an alle die Vorort waren.
Touringklasse liegen würden. Es Das Problem Tripmaster wurde noch vor der Rallye gelöst. Die Details über diese Reparatur und
hat sich schließlich bewährt denn ihre Folgen bei der Coppa würden aber den Rahmen dieses Artikels sprengen.
wir sind auf Platz 3 gelandet. Höre
ich etwa da verschiedene rufen: Schlussendlich nach einer sehr schönen, anspruchsvollen Fahrt bei herrlichem Frühlingswetter
Zufall -- nein ….. Erfahrung ;-) sind wir auf Platz 12 gelandet womit wir mehr als zufrieden waren. Eins sei noch zu bemerken,
bei dieser Rallye ist es nicht möglich vor jeder Kartenaufgabe stehen zu bleiben um die Aufgabe
Die „Route des frontières“ ist eine zusammen zu lösen. Hier war während der ganzen Zeit Thérèse mit der Nase in den Karten und
Veranstaltung die ich jedem empfehlen kann. ( www.car-events.be) hat alles selbst gelöst. Ich musste ja Gas geben.

Die Coppa d’Europa Anfang April Es ist die einzige Rallye wo von Beifahrerseite immer nur die Bemerkung kommt: schneller, gib
Source: www.coppa-europa.org Gas, schneller …. Ich liebe diese Rallye. Für 2018 sind wir wieder angemeldet. Die Strecke führt
2 Wochen später stand als diesmal von Maastricht nach Budweis in Tschechien. (www.coppa-europa.org)
nächste Ausfahrt die Coppa
d’Europa in der Expertenklasse Die „Routes des Vosges“ am 3. Wochenende im Oktober
im Terminkalender und das
mit kaputtem Tripmaster Die letzte Auslandsrallye im Jahr 2017 war die „Routes des Vosges“ Ende Oktober. Im Großen
aber wieder mit Thérèse als und Ganzen handelt es sich um dasselbe Prinzip und dieselben Regeln wie bei der „Routes des
Beifahrerin. Es handelt sich frontières“.
hierbei um eine anspruchsvolle Diesmal sind wir wieder als „altes“ Team gestartet das heißt Thérèse und ich im MGB-GT
Rallye über 3 Tage und einer und die Jugend, das heißt Pit, als Beifahrer mit Jang ebenfalls im MGB-GT, allesamt in der
Gesamtstrecke von 1.500 km Expertenklasse. Es war also ein freundschaftlicher Kampf Mutter-Sohn angesagt.
durch 8 europäische Länder.
(Niederlande, Belgien, Die Rallye zieht sich
Luxemburg, Frankreich, über 3 Tage mit einem
Deutschland, Schweiz, freiwilligen Prolog
Lichtenstein, Österreich, am Freitag sowie die
Deutschland). Verschiedene eigentliche Rallye
Gleichmäßigkeitsprüfungen am Samstag und
über maximal 25 km mit Schnitt Sonntagmorgen. Die
50 km/h waren auf dem Programm. Im Großen und Ganzen konnte aber der Schnitt von 50 Startflagge wird seit
km/h über die ganze Strecke als Richtlinie angesetzt werden, denn zu Spät kommen wurde 3 Jahren in La Bresse
bestraft. Zur Gesamtstrecke kommen noch die Anfahrt nach Maastricht sowie die Heimfahrt aus geweht und je nach Jahr
München hinzu (+/- 1.000 km). Richtung Elsass oder
Richtung Gerardmer
Die Regeln sind etwas anders als bei uns bekannt. Kreuzen sowie Entgegenfahren sind erlaubt gefahren. Highlight sind
jedoch darf nicht in der Straße gewendet werden außer beim Wendhammer oder Kreisverkehr. all die kleinen Straßen
Hieran muss man sich erst mal gewöhnen was uns ein paar Verspätungen am ersten Tag durch das Gebirge
eingebracht hat. Fast die ganze Strecke besteht aus Kartenaufgaben wie wir sie kennen – und kleine Dörfer (in
Strich, Punkt (2 kürzester Weg) – entlang einer Grenze z.B. Dies war nicht kompliziert und der Luxemburg dürften
Weg ist relativ schnell gefunden. Schwer wurde es durch die großen Distanzen, innerhalb einer hier ausschließlich
Karte können schon mal 50 km zurückgelegt werden. Die Schwierigkeit bestand dann darin den Fahrräder und Traktoren
zweitkürzesten Weg ausfindig zu machen. fahren).

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Diesmal ging die Fahrt in Richtung Gerardmer also den westlichen Teil der Vogesen. Die
Kartenaufgaben waren leider dieses Jahr nicht anspruchsvoll und der Schwerpunkt lag auf
unzähligen Gleichmäßigkeitsprüfungen mit variablem Schnitt. Variabler Schnitt heißt dass laut
Cobweb Run
Tabelle gefahren werden muss, in der der Schnitt im schlimmsten Fall alle 200m ändert, im
Normalfall alle 800 – 1000 m. Das Ganze immer über ungefähr 16 km.

Als Fahrer, und es ging Jang nicht anders, ist man soweit dass man annimmt etwas mit dem
Beifahrer würde nicht stimmen. Erst heißt es: du bist gut in der Zeit, dann nach 100m, nein
viel zu langsam, schneller schneller, schneller … nein langsam … bleib stehen wir sind viel zu
schnell … usw, als Fahrer wird man verrückt. Die variablen Schnitte können zB vom km 1.2 auf
km 1.4 von 24 km/h auf 51 km/h hochschnellen um dann wieder nach 600m auf 35 zu fallen.
Spaß macht das einmal aber nicht wie in diesem Jahr 12-mal. Die ganze Bewertung wurde über
diese Zeitprüfungen mit Navi-chip entschieden und nicht wie die Jahre zuvor über die gesamte
Wegstrecke mit Kartenaufgaben von hohem Niveau. Diese blieben leider dieses Jahr außen vor.

Wir fahren trotzdem weiter mit, in der Hoffnung dass auch der Organisator sich bewusst wird dass
nicht alles über die Zeit abgewickelt werden kann.Zeit zur Entscheidung im Freundschaftskampf:
Mutter-Sohn. Auf ein paar wenige Punkte haben wir es geschafft einen Platz vor Jang und Pit zu
landen. Die Familienhierarchie ist somit erhalten geblieben, trotzdem Glückwunsch an beide mit
einem Beifahrer dessen 1. Ausfahrt es in der Expertenklasse war.

Um ehrlich zu sein muss ich einräumen dass ein wenig Pech mit in der Entscheidung ausschlag-
gebend war. Während wir in allen Zeitfahrten immer freie Fahrt hatten, hatten Jang und Pit 2-mal
mit Hindernissen auf den kleinen Straßen zu kämpfen, einmal waren es 2 Kühe mit Bauer, das 2.
Mal ein Quad ohne Seitenspiegel deshalb aber mit Musik im Kopfhörer. Ohne diese Hindernisse
wäre die Platzierung wohl anders ausgefallen. (www.routesdesvosges.fr)

Francis Diederich

Source: www.routesdesvoges.fr

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Classic Car Show ADAC Klassik
Despite the fact that our Summertour was run at the same date, The same week as the Classic Car Show, the “ADAC Klassik”
a couple of BSCOC member’s cars participated in the Classic was run with the participation of Christiane and Hartmut Rötzel
Car Show held during the 5th Luxembourg Polo International in their immaculate Aston Martin DB Mk III.
Tournament. The Jaguar E Type Coupé 2+2 was elected “Best of By the looks of it, the car can’t be any “immaculater” as it won its
Show” against fierce competition such as Facel Facellia, Aston class in the “Concours d’Elégance”.
Martin DBS Vantage, Borgward Isabella Coupé, Jaguar XK 140,
Land Rover Series IIA, Ford Mustang Fastback, Porsche 356 … Our congratulations as well to Christiane and Hartmut Rötzel, a
well-deserved recognition!

Jean-Marie Schmit

CONGRATULATIONS

and thanks to Sir William Lyons for building such a great car and to Monique & Marc Hentgen for
painstakingly keeping it in such a perfect condition.

The E type was qualified “an unbelievable car” by the commentator of the Polo matches.

Jean-Marie Schmit

Monique & Marc Hentgen

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Night Of Congrats to the winners!

the Long
Knives

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Programme

2018
7 Assemblée générale 1 Summertour
fév. juil.

10 + 11 Autojumble à 4 Karting Mondercange


mars mars Luxembourg-Kirchberg août

25 Cobweb Run 15 + 16

www.BSCOC.lu
Weekend-Tour
mars sep. sep.

1 1st May Rallye 29 Golden Leaf Rallye


mai sep.

Réunions mensuelles 16 + 17 British Sports Car Days 27 Night of the Long Knives
juin juin oct.

Tous les premiers vendredis du mois,


à partir de 19h30 24 End of Season Dinner
au Café Restaurant Poiré à Senningerberg nov.

91 Route de Trèves
L-2633 Luxembourg

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Tous les derniers vendredis du mois, q9mJsrRdXEg2g0mU2I97sA
à partir de mars
départ 18h30 à Capellen

Zone industrielle on
Parking Kichechef
Instagram
https://www.instagram.com/brit-
ishsportscarsluxembourg/

Regalia / Goodies
http://bscoc-shop.strikingly. or on
com/#goodies Facebook
Consultez aussi le site de la fédération: www.lof.lu https://www.facebook.com/BSCOC-wwwb-
pour les événements nationaux scoclu-201029569928922/?fref=ts

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Members Mergen Lucky Schneider Etienne
Mertens Nic Schnell Georges
Meyers Leon Scholtes R.
Aghina Joseph Hausemer Charles
Meyrath Roger Scholtes Joseph
Arendt Georges Heiderscheid Roland
Moes Roland Schommer Marc
Augsburger Pierre-Yves Heinen Irène
Momper Gilbert Schram Jean-Pierre
Baatz Fernand Heinisch Sandra
Mousel José Schroeter Karl Martin
Backes Vincent Heinisch Carlo
Muller Thomy Schumann Marc
Becker Frédéric Hemmen Fernand
Nelissen François Skinner Neil
Becker Paul Hentgen Marc
Neumann Raymond Soumer N.
Becker-Ersfeld Roger Hermes Claude
Nickels Jean-Paul Staudt Claude
Bertrand Francis Herz Norbert
Nielsen Jan Staudt Jean-Marc
Berwick Robert Hilger Thierry
Niesen Raymond Stoldt Kurt
Besenius Pollo Hippert Fränk
Nosbaum Jean-Marc Stoll Jean
Betzen Claude Hoelzl Laurent
Octave Romain Stoll Gerry
Biermann Frank Hoffmann Paul
Palzer Alain Sünnen Michel
Biver Paul Hurt Raymond
Pauly Roger Tanson Gerard
Blum Romain Jacoby Winfred
Pletschette Tom Tanz Marc
Bolmer Guy Jansen Hannspeter
Poos Romain THE CAR’TELL SA
Bram Luc Joseph Jacques
Pries Alain Theves Georges
Brandenburger Brigitte Jossieaux Pierre
Puers Albert Thill Marc
Brandy Robert Kapp Lucien
Puritz Wolfgang Thill Robert
Breuskin Romain Kari Finn
Putz Romain Thommes Jan Antoine
Clarke Christopher Kasel Jean-Jacques
Rafael Norman Richard Thoss Roger
Clarke Jonathan Kellen Paul
Ragni Jean-Claude Unger Carole
Collard Marc Kerschen Jean
Regnery Helmut Van Regemortel Olivier
De Becker Rudi Kieft Klaus
Rennie Adrien Wagner Constant
De Cillia Georges Kirpach Yves
Ries Romain Walesch Mike
De Jamblinne Olivier Klepper Michel
Rizzi Mylène Wampach Paul
De Vleeschauwer Koen Knepper Gérard
Roesgen Nico Wantz Pierrot
De Vylder Jean Konen Benoit
Roetzel Hartmut Wathgen Georges
Deltgen Nico Konrath Claude
Rommes Jean-Paul Weicker Alain
Di Lauro Marco Konsbruck Félix
Schaack Luc Weins Pierre
Dichter Jean-Pierre Konz Guy
Schalz Jean Weis Romain
Diederich Steve Kremer Marc
Schemel Carlo Welbes Jean-Charles
Diederich Francis Krier Alphonse
Scherer Jean-Jacques Welbes Paul
Elvinger Romain Krier Jim
Schintgen Gilbert Weyer Marc
Faber Pol Krumlowsky Guy
Schlesser Emile Weyer Jos
Faber Jean Kuske Joachim
Schmit Michel Weyer Marc
Faber Paul Lamberty Luc
Schmit Jean-Marie Winandy Tom
Faust Manfred Landuyt Louis
Schmitt Alex Wirtz Jim
Federspiel Thierry Lang Jean-Claude
Schneider Hilaire Zimmer Jean-Paul
Feller François Langhegermann Nico
Feltes Goy Le Lourec Raymond
Ferber Guy Lemaire Raphael
Ferron Daniel Leners Claude
Feyereisen Claude Lenert Jerry
Gantrel Romain Lenert Marc
Gedgen Arsène Lentz Romain
Gelhausen Jean-Jacques Leysen Edouard
Glatz Joseph Longden Diane
Greer Richard Maathuis Guy
Greisch Jean-Paul Magonette Sebastian A special THANK YOU to:
Grivet Patrick Mahowald Gaston
Hahn Guy Mailliet Michel
Guy Konz, Thierry Hilger, Jean-Marie Schmit,
Hansen Jean Manin Jean-Jacques Francis Diederich, Paul Biver, Jean Hansen
Harpes Josée Marcy Paul
Hauffels Paul Medinger Théo

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