Galler
Business School
INHOUSE
&
CONSULTING
Customized Programs
Workshops Customer Value
www.sgbs.ch/inhouse
St. Galler Business School
Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung
Knut Bleicher
Christian †
Abegglen
Prof.
Dr. (emer.)
oec. HSG Dr. Dres. h.c.
christian.abegglen@sgbs.ch
Ehemaliger Vorsitzender
des Beirates der St. Galler
Geschäftsführender Direktor
Business
und School
Präsident desund
Verwal-
Begründer der
tungsrates des St. Galler
Knut Bleicher KonzeptesSchool
Business
mit Christian Abegglen Knut Bleicher
Christian †
Abegglen
Prof.
Dr. (emer.)
oec. HSG Dr. Dres. h.c.
DAS KONZEPT christian.abegglen@sgbs.ch
Ehemaliger Vorsitzender
des Beirates der St. Galler
INTEGRIERTES Geschäftsführender
Business
und School
Präsident desund
Direktor
Verwal-
MANAGEMENT Begründer der
tungsrates des St. Galler
KonzeptesSchool
Business
INTEGRIERTES MANAGEMENT
Visionen – Missionen –
Programme
St. Galler
Management-
Konzept
DAS KONZEPT
Bleicher, Abegglen
Christian
Robert Abegglen
Neumann
Dr. oec.
ao. Univ.HSG
Prof. Dr.
9., aktualisierte und erweiterte christian.abegglen@sgbs.ch
robert.neumann@sgbs.ch
Auflage des Standardwerks GeschäftsführenderLeitung
Wissenschaftliche Direktor
der St. Galler Business
MBA-Studiengänge derSchool
undGaller
St. Gesamtstudienleitung
Business School
Christian
Robert Abegglen
Neumann
9. Auflage 2017
Dr. oec.
ao. Univ.HSG
Prof. Dr.
christian.abegglen@sgbs.ch
robert.neumann@sgbs.ch
GeschäftsführenderLeitung
Wissenschaftliche Direk-
tor der St. Galler Business
MBA-Studiengänge der
School
St. Gallerund Gesamtstudi-
Business School
enleitung
www.sgbs.ch/inhouse
Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c.
Dr. oec. HSG
Ehemaliger Vorsitzender
christian.abegglen@sgbs.ch
des Beirates der St. Galler
Geschäftsführender Direktor
Business School und
und Präsident des Verwal-
Begründer des St. Galler
tungsrates der St. Galler
Konzeptes
Business School
Inhalt
SGBS Ausbildungs-Pyramide 48
Im Umgang mit diesen höchst anspruchsvollen Daraus entwickelte sich eine «SGBS-Selektion des
Teilnehmerinnen und Teilnehmern haben sich im Wissens», welche wir für Führungskräfte und Ma-
Laufe der Zeit denn auch ganz bestimmte didak- nager als unverzichtbar erachten, welche sich für
4
Inhouse & Consulting
den Teilnehmenden aber nur erschliesst, wenn sie mern geworden. Dozenten, die sich als solide Prak-
stufenadäquat vermittelt wird. tiker, «Manager auf Zeit» und Unternehmensberater
einen Namen geschaffen haben. Unseren Dozenten
Sind diese wesentlichen Faktoren erfüllt, dann ist gemeinsam, dass sie seit langem ihr Spezialgebiet
erst darf man mit Fug und Recht behaupten, auch pflegen und weiterentwickeln. Sie verstehen sich
Managementwissen für Manager «auf Augen- auch als Mittler zwischen betriebswirtschaftlicher
höhe» zu vermitteln. Erst dann entstehen Akzep- Forschung und unternehmerischer Praxis.
tanz, Begeisterung und konkreter Umsetzungs-
nutzen bei den Teilnehmenden und Kunden. Bei allen Ausbildungen steht maximaler Umset-
zungseffekt im Vordergrund: Dabei orientieren wir
«Managementwissen ‹auf Augenhöhe›» uns an der systemorientierten Managementlehre
und dem von unserem ehemaligen Beiratsvorsit-
zenden, Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher,
Dank dieser einzigartigen Fokussierung auf ein entwickelten St.Galler «Konzept Integriertes Ma-
Höchstmass an Praxistauglichkeit und auf hoch-
karätige Dozenten entwickelte sich die St.Galler «Konzept Integriertes Management»
Business School im deutschen Sprachraum zu ei-
nem der profiliertesten und erfolgreichsten Wei-
terbildungspartner für Unternehmen. nagement». Dieser heute zu einem Standard ge-
wordene Ansatz ist Basis und Ausgangspunkt für
Hochprofessionelle Seminarvorbereitung und unsere MBA-, Master- und Diplomstudiengänge
Konzeption – Brillante Dozenten, griffige wie auch für Seminare, Inhouse-Veranstaltungen
Umsetzung der St. Galler Lehre in die Praxis – und Consultingaktivitäten. Sämtliche Lehrinhalte
Wertvoller Beitrag zur Unité de Doctrine und folgen in ihrem Aufbau seinen Strukturen.
Team Spirit.
«Maximaler Umsetzungseffekt»
Beate Monastiridis-Dörr
Head of Marketing Consulting
Munich Re – München Princeton USA Das Konzept ermöglicht es uns, die Vielfalt be-
triebswirtschaftlichen Wissens in modular struk-
Das daraus unmittelbar sichtbare Resultat turierte Einheiten zu gliedern, ohne den Gesamt-
sind die stetig sehr hohen Teilnehmerzahlen überblick zu verlieren. So wird sichergestellt, dass
an offenen Seminaren, immer mehr Seminar- wir uns jederzeit der Gesamtzusammenhänge
durchführungen, eine Vielzahl an langjährigen bewusst sind. Dies erlaubt uns, Wesentliches von
innerbetrieblichen Schulungskunden, eine rasant Unwesentlichem zu trennen. Das daraus vermit-
wachsende Zahl an AbsolventenInnen unserer telbare Wissen soll Führungskräfte befähigen, ihre
Christian Abegglen
MBA- und Diplomstudiengänge sowie steigende eigene Managementleistung zu optimieren Dr. oec. und
HSG
Anfragen nach Kooperationen mit uns – sei es im Unternehmen zum Erfolg zu führen. christian.abegglen@sgbs.ch
Rahmen von MBA-Programmen, Corporate Uni- Geschäftsführender Direkto
und Präsident des Verwal-
versities oder staatlichen Institutionen aus tungsrates der St. Galler
dem internationalen Raum. Business School
Christian Abegglen
Dr. oec. HSG
«Mittler zwischen betriebswirtschaftlicher Christian Abegglen
christian.abegglen@sgbs.ch
Dr. oec. HSG
Forschung und unternehmerischer Praxis» Geschäftsführender Direktor
christian.abegglen@sgbs.ch
und Präsident des Verwal-
tungsrates der St. Galler
Geschäftsführender Direktor
Business
und School
Präsident des Verwal-
Deshalb sind heute viele unserer 90 Dozenten auch tungsrates der St. Galler
Business School
Beratungspartner von Top-Managern und Unterneh-
Christian Abegglen Christian Munt
Dr. oec. HSG lic.oec. HSG
christian.abegglen@sgbs.ch St. Galler Business School 5
christian.muntwil
Inhouse-Training
Sämtliche offenen Ausbildungsprogramme führen wir auch als firmeninterne Veranstaltungen oder als
Consultingleistungen für Unternehmer, ganze Führungsebenen, Teams oder Funktionsstufen durch. Da-
neben bieten wir zahlreiche weitere Themenbereiche firmenspezifisch an. Die Ausbildungsinhalte wer-
den auf die Anforderungen und Bedürfnisse des Unternehmens angepasst und abgestimmt. Schulungen
und Projekte können in deutscher, englischer, französischer oder spanischer Sprache im gesamten inter-
nationalen Raum stattfinden.
Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung sowie Ein Höchstmass an Qualität und Kundennutzen
Entwicklungsprogramme, die Unternehmen und ist uns immer Ansporn und Verpflichtung zu-
Mitarbeitende dauerhaft weiterbringen, bestehen gleich. In jeder Aufgabenstellung betrachten wir
in der Regel aus einer Vielzahl von Einzelmass-
nahmen, welche in ein griffiges Management De-
Die Schulung vermittelte eine
velopment-Konzept einzubetten sind.
breite Grundlage, erhöht die
Ein solches Konzept berücksichtigt unternehmeri- Sicherheit im Umgang mit
sche Strategien, die gewachsene Kultur und beste- betriebswirtschaftlichen Fragen
hende Strukturen gleichermassen. Es definiert, wel-
und kann bei Bedarf weiter
che Führungsqualitäten wann in welchem Umfang
benötigt werden und sorgt für die Rahmenbedin- vertieft werden.
gungen, welche die Kraft des Human-Potentials wir- Dr. Matthias L. Wolfgruber
kungsvoll zur Geltung bringen. So entstehen Vorstandsvorsitzender
nachhaltige Management-Qualität und Manage- Altana Chemie
ment-Kompetenz.
die Gesamtsituation, zeigen Zusammenhänge und
Stück für Stück ist zu beobachten, Ursachen auf – unabhängig davon, ob es sich um
dass sich Herangehensweisen die kürzere Veranstaltung einer kleineren Unter
unserer Führungskräfte im opera- nehmung oder um eine umfassende Weiterbil-
tiven Geschäft zum Positiven dungsoffensive eines Grossunternehmens handelt.
ändern. Unser gesammeltes Wissen und die Ergebnisse
unserer Managementforschungsaktivitäten und
Dr. Herbert Schlotter, -weiterentwicklungen fliessen dabei kontinuier-
Leiter Konzernpersonal lich mit ein.
Wüstenrot & Württem-
bergische AG, Stuttgart Dadurch bewirken wir dauerhafte und sichtbare
Veränderungen und Verbesserungen, die Unterneh-
men erfolgreich machen.
Gemeinsam prüfen wir, wie die gesetzten Ziele und
der angestrebte Nutzen am besten erreicht werden Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und
St. Galler
Business School
Weiterbildung
können, schlagen Ihnen ein entsprechendes Förde- Bitte verlangen Sie weitere
rungs- und Entwicklungskonzept vor und erarbei- Broschüren «Inhouse & Innerbetriebliche Schulungen & Consultin
g
Unter anderem mittels einer ganzheitlichen Gap-Analyse können Vorgesetzte und Mitarbeiterverantwort-
liche präzise herausarbeiten, wo die Lücken zwischen erbrachter und auf Seite des externen und internen
Kunden erlebter Leistung sind und wie diese durch gezielte Weiterentwicklung der Mitarbeitenden redu-
ziert bzw. nach dem Jiu-Jitsu-Prinzip gar in einen positiven Effekt («Begeisterungslücke») transformiert
werden können. Merkmale für Entwicklungsbedarf sind unter anderem, wenn Ihre Mitarbeitenden:
• Die internen und externern Kundenwünsche und –erwartungen nur schwer benennen können
• die Wertschöpfung des internen und externen Kunden nicht genügend verstehen
• generell zu wenig Betriebswirtschafts-, Führungs- und Managementkompetenz aufweisen
• Wissen über Strategie, Marketing, Verkauf, Organisation, Prozesse, Finanzen, Controlling,
Kommunikation und Führung häufig nicht präsent haben
• zu wenig aktiv führen oder nicht geführt werden
• an internen Prozessen und Strukturen scheitern
Diese Indikatoren weisen auf Fort- und Weiterbildungsbedarf der Mitarbeitenden hin und die zugrun-
deliegenden Herausforderungen können in gezielten Schulungsmassnahmen angegangen werden.
Gewünschte Leistung
GAP
Erwartete Leistung
GAP
Erlebte Leistung
Kundensicht
GAP
Unternehmenssicht
GAP Externe
Erbrachte Leistung
Kommunikation
GAP
Qualitätsnormen
GAP
Vorstellungen
des Managements
8
Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung
Wissen rasch und nachhaltig aufzubauen, zu erhalten, bei passender Gelegenheit konkret anzu-
wenden, gleichzeitig aber auch das eigene Team, Vorgesetzte und Mitarbeitende vom eigenen Wis-
sen und erarbeiteten Ideen zu überzeugen, fällt nicht immer leicht. Als Orientierungshilfe dient uns
der sog. St.Galler Denk- und Wissensnavigator.
Prozesskompetenz: Themenkompetenz:
Der Weg, Wissen in Resultate Vermittlung von Manage-
zu überführen: Geförderter ment-Basis- und Vertie-
gemeinsamer Austausch von fungswissen zu den wesent-
Erfahrungen zu unterschied- lichen Bausteinen resultato-
lichen Problemstellungen um rientierter Führung, zu unse-
Vorgehens- und Problem- St.Galler Denk- & Wissens-Navigator rer Branche, zu unserem
lösungsverhaltenswissen zu Unternehmen, z.B.:
generieren: – Welche Formen der Füh-
– Wie gehen wir vor, um eine PROZESSKOMPETENZ
rung stehen mir zur Verfü-
Strategie zu entwickeln, (Synthetische & Analytische) gung?
anzupassen oder zu modi- – Wie vermittle ich mehr
fizieren? Integrierte Kundennutzen?
Unternehmens-
– Verhalten und Vorgehen in entwicklung – Welche Kommunikations-
Krisen? Normativ kanäle kann ich gezielt
– Welche Eskalationsstufen Strategisch
Ausgangslage
nutzen?
THEMEN-
nutzen wir im Konfliktfall? LEISTUNGS-
Operativ
KOMPETENZ – Was bewegt meine
INITIIERUNG KONFIGURATION
– Entwicklung möglicher KRAFT
IST Kunden?
Tools und «Problemlösungs- – Was bringt mir ein CRM?
kulturen». Sprung in die Zukunft
PERFORMANCE
OPTIMIERUNG KONFIGURATION
SOLL Vermittlungskompetenz:
Optionen
Umsetzungskompetenz: Festgestelltes und Entschie-
Gemeinsam gewonnenes denes kommunizieren:
TRANSITION
inhaltliches Wissen zu Ma- • INNEN Nur einer Führungskraft,
nagement, zum Unterneh- • AUSSEN der es gelingt, in Worten die
men und zur Branche, im Zukunft des Unternehmens,
Team erarbeitete Vorgehens- UMSETZUNGS-
KRAFT
VERMITTLUNGS-
KRAFT
eines Bereichs oder der eige-
weisen und Denkmuster, aus- nen Abteilung plausibel und
diskutierte und akzeptierte motivierend zu verdeutlichen,
Befunde und Einigkeit über
copyright © St.Galler Business School 2010
wird Akzeptanz in ihren
die einzuschlagenden Wege: Handlungen und damit letzt-
lich Umsetzungskompetenz
Daraus erwachsen konkrete erlangen.
Masterpläne, die vom gesam-
ten Unternehmen getragen
werden, Mitarbeitende und Ganzheitliches Management 1: Ganzheitliches Management 2:
letztlich auch Kunden über-
zeugen und so Wissen in Ge-
schäftserfolg überführen.
Beispiel Strategieentwicklunsgprozess
AUSWERTUNG TEILNEHMERBEFRAGUNG
Welche Ziele verfolgen Sie mit der Durchführung der dreiteiligen
GENERAL MANAGEMENT SEMINAR Schulungsreihe «General Management für Geschäftsführer»?
MODUL „PERSÖNLICHE FÜHRUNGSKOMPETENZ“
AM 09.-11. MÄRZ 2015
Die Geschäftsführer unserer Partnerunternehmen möchten «Zwei Fliegen
mit einer Klappe schlagen»: Die persönliche Vernetzung verbessern und neue
Kompetenz in allen Fragen der Führung aufbauen.
Konnten diese bis anhin erreicht werden?
Ausgefüllte Fragebögen: 13
Absolut! Die Kollegen sind begeistert. Fast 60 Kollegen in 12 Monaten haben
die Schulungsreihe besucht.
1. GESAMTBEURTEILUNG Was gab den Ausschlag, die Schulung mit der St. Galler Business School
durchzuführen?
Es hat uns gut gefallen, wie die SGBS unsere individuellen Wünsche in den
4,00
3,85
3,77 3,77
4,00 3,92
jeweiligen Seminaren umgesetzt hat.
3,62
3,50
Waren die vermittelten Inhalte optimal auf die tägliche Praxis der ein-
3,00
zelnen Netzwerkunternehmen aufbereitet? Inwiefern gingen die Dozen-
2,50
ten auf spezifische Anforderungen ein?
2,00 Auch hier ein begeistertes Ja! Alle Referenten haben nicht nur ihren Stiefel
1,50
durchgezogen, auch Einzelfragen wurden ausgiebig beantwortet.
1,00
Allgemeine Aufbau des Siminarorganisation
trifft voll zu
trifft eher zu
4
3
Welches Feedback zu den einzelnen Modulen haben Sie von Seiten der
Seminarqualität
Referentenqualität
Seminars
Nutzbarkeit für
Ihre derzeitige
Gelegenheiten
zum Netzwerken
trifft eher nicht zu
trifft gar nicht zu
2
1 Teilnehmer bekommen?
Situation
Durchweg positiv! Die Referenten verfügen nicht nur in der Tiefe über her-
2
− Zu wenig - 0% War die Wahl der Dozenten aus Ihrer Sicht zielführend? Stimmte die
Wurden im Training Themen zu kurz behandelt? 100% «Chemie» zwischen Dozenten und Teilnehmern?
− Nein - 100% Die Referenten waren alle auch Praktika-Manager auf Zeit. Das kam den
− Ja - 0% praktisch orientierten Geschäftsführern sehr entgegen.
Würden Sie dieses Seminar weiterempfehlen? 100%
Wie konnten die Teilnehmer die Inputs des Inhouse Seminars in die Pra-
− Nein - 0% xis umsetzen?
− Ja - 100% 8 Gut! Was keine Selbstverständlichkeit ist. Manche Referenten wurden an-
schliessend individuell gebucht, um Strategie-Workshops zu begleiten.
2. LEITER DES TRAININGS Was ist aus Ihrer Sicht notwendig, um die Verankerung der Inhalte
langfristig zu erreichen?
Ein Instrument sind sicherlich Peer-Groups, die sich bei den Seminaren zu-
4,00
3,85 3,85
3,92
3,85
sammengeschlossen haben, um sich in unregelmässigen Abständen zu tref-
3,50
3,77
3,46
fen und über ihre Erfolge zu berichten.
3,00
Würden Sie die St. Galler Business School weiterempfehlen?
2,50 Unbedingt!
2,00
1,50
trifft voll zu 4
1,00 trifft eher zu 3
Vorbereitung Vortrags- Verständlich- Fachkenntniss Didaktische Eingehen auf
technik keit Fähigkeiten Teilnehmeranregungen/ trifft eher nicht zu 2
Fragen trifft gar nicht zu 1
Zielsetzung
Ganzheitliche Vorgehensweise bei unternehmerischen Entscheiden
Gemeinsames Führen der Unternehmung in das nächste Jahrzehnt
Optimierung des eigenen Führungsverhaltens
Stärkung des eigenen Beitrags zum Unternehmenserfolg
Ausbau der vorhandenen Führungsstärken
Unité de doctrine im Führungsteam
Übersicht/Ablauf:
Übersicht/Ablauf
12
Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung
Tag 1: – Einführung in das betriebswirtschaftliche «Zahlenhandwerk»: Zahlen als Ergebnis unseres in-
dividuellen wirtschaftlichen Handelns bei DHL – Welches sind unsere und meine finanziellen
Stellhebel? Was wir wir beeinflussen können. Umgang mit Vorgaben der Geschäftsleitung. Ernst Lutz
Dozent für Finanzmanage-
Tag 2: – Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnungen: Was lohnt sich – was nicht? ment und Controlling
– Liquididät, Stabilität, Rentabilität: Wie behalten wir das Gleichgewicht?
– Gewinnmanagement: Die zentralen Treiber, die es zu steuern gilt
Tag 3: – Controlling-Kennzahlen: Wenn das eigene Geschäft ausufert
– Kalkulations- und Kostenrechnungssysteme – was zu tun ist, damit unsere Kosten nicht
aus dem Ruder laufen
Tag 1: – Transfer der Lerninhalte in die Praxis. Ganzheitliche, simulierte Führung einer Unter-
nehmung durch 3 Geschäftsjahre (3 Tage) – mit Transfer zu DHL
Daniel Gfeller
Tag 2: – Treffen von Entscheidungen hinsichtlich Finanzierung, Personal, Investitionen, Produk- Dozent für Finanz- und
ten und Märkte und Transfer zu DHL Rechnungswesen, Controlling
Tag 3: – Nach jeder Runde Identifikation von Gründen für Erfolg resp. Misserfolg und weitere Ver-
anschaulichungen mittels Wissensinputs. Daraus resultierende Dos und Don´ts werden
direkt in die eigene Praxis bei DHL transferiert
Constantino Lanni
Spezialist für Unternehmens-
wertung und Finanzierung
14
Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung
16
Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung
eine weitere Verbesserung des Networking inner- risches Thema war. Das macht es uns als Kunden
halb des Unternehmens. Dies stellt allerdings die natürlich sehr angenehm und leicht.
Dozenten immer wieder vor eine Herausforde-
rung. Sie verstehen es jedoch exzellent, auf die Welche Tipps für die Zusammenarbeit mit der
unterschiedlichen Bedürfnisse innerhalb der SGBS würden Sie anderen Kunden geben?
Gruppen einzugehen. Ein wichtiges Erfolgskriterium ist die gute Vorbe-
reitung. Je besser man als Kunde in der Lage ist,
Konnten Ihre Ziele mit dem DHL Mini MBA seine Bedarfe und die Ziele dazulegen, die er-
erfüllt werden? reicht werden sollen, desto besser ist die SGBS in
Schon nach den ersten Modulen geben uns die der Lage, genau die passfähige Lösung zu liefern.
Teilnehmer/-innen das Feedback, dass sie zum einen Dann ist es eben nicht mehr „nur“ Standard, der
die praktischen Tools und Techniken einsetzen und im Katalog buchbar ist, sondern genau das, was
zum anderen wieder neue Impulse zur Reflexion be- die Teilnehmer/-innen brauchen.
kommen haben. Im Alltag ist es ihnen oft nicht so
gut möglich, sich diesen Freiraum zu schaffen. Des- Wie konnten die Teilnehmer/innen die Inputs
halb haben wir bewusst auf eine «off-the-job-Mass- des Inhouse Seminars in die Praxis umsetzen?
nahme» gesetzt, um das zu ermöglichen. Nach Rückkehr aus den Seminaren ist die Motiva-
tion stets hoch, das Neu- oder Wiedererlernte an-
Eine abschliessende Bewertung haben wir natür- zuwenden. Leider – und das bestätigen die
lich erst, wenn die Module komplett durchgeführt Teilnehmer/-innen auch – kehrt nur allzu schnell
sind bzw. wenn die Führungskräfte das Erlernte der Alltag wieder ein. Hier die Nachhaltigkeit zu
nicht nur kurz nach dem Programm anwenden, sichern wird eine unserer weiteren Aufgaben sein.
sondern das Führungsverhalten nachhaltig ver-
bessert werden konnte. Und da wird es schon Wie beurteilen Sie die Qualität der eingesetz-
schwieriger mit dem Nachweis des Erfolges! ten Dozenten?
Welches Feedback zu den einzelnen Modulen Die Dozenten zeichnen sich vor allem dadurch
haben Sie von Seite der Teilnehmenden be- aus, dass sie in der Lage sind, flexibel auf die un-
kommen? terschiedlichen Anforderungen aus den Gruppen
einzugehen. Sie gestalten die Inhalte sehr leben-
Wir bekommen durchweg sehr gutes Feedback zu dig, weil sie alle auch auf eine erfolgreiche Karri-
den Modulen. Diejenigen, die eines der Module ver- ere im Business zurück blicken bzw. da noch mit-
säumt haben, wollten das schnellstmöglich nachho- ten drin stecken. Gerade durch die selbst erlebten
len. Alle Teilnehmer/-innen sind sehr motiviert. Beispiele gewinnen die Diskussionen enorm, weil
die Teilnehmer/-innen sehen, dass hier keine The-
Wie war die Zusammenarbeit mit der SGBS be- oretiker vor ihnen stehen.
züglich Konzeption und Organisation der Module?
Die Zusammenarbeit mit der SGBS ist erwar-
tungsgemäss sehr professionell. Wir haben von
Anfang an einen Ansprechpartner gehabt, der alle
unsere Fragen kompetent gelöst hat, unabhängig
davon, ob es ein konzeptionelles oder organisato-
Schulungsmodule oblig
obligatorisch
bliggatorisch (für 90 Mita
Mitarbeiter/innen)
arbeiter/innen)
Strategisches Strategisches
Leadership
Management Management
I II
(4 Tage)
(4 Tage) (4 Tage)
Schulungsmoddulee fakultativ
Schulungsmodule faaku
akultativ
ultativ (individ.
(indi
(individ
(iindiivid
ivid. 2 aus
aus 4 auszuwählen)
ausszuwählen)
Fernstudienmodule
F
Fernstudienmodu
t di odul (im
d le (i Zeitraum
Z it um von 12-18
12 18 Monaten)
Mon
M naten)
Allgemeine Geschäfts-
Management- modell- Controlling Leadership
lehre entwicklung
Dozenten:
Christian Muntwiler Dozent für ganzheitliches Management, strategische Analysen,
lic.oec.HSG Marketing und Verkauf
Andreas Rippberger Spezialist in den Bereichen Marketing/Vertrieb, Unternehmensent-
dipl. Betriebswirt. wicklung, Prozessoptimierung und Projektleitung
Dr. Andreas Haldemann Dozent für Corporate Branding und Strategische Markenführung, Integ-
rierte Kommunikationsstrategien, E-Business-Management und Multi-
Channel-Strategie
Peter Zehnder Spezialist für Strategisches Management, Turnaround Situationen,
lic.rer.pol. Marketing, Kosten/Ertragsmanagement, Coaching
22
Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung
Andrea Fichtelmann
Gegebenheiten einzugehen. Bei einem weltweit ope-
rierenden Unternehmen ist es aus meiner Sicht ele-
mentar, neben der Gesamtstrategie die Bedürfnisse
Was war ausschlaggebend für Ihren Entscheid, der Mitarbeitenden in den einzelnen Niederlassun-
mit der St.Galler Business School zusammen zu gen zu berücksichtigen. So entschied ich mich nach
arbeiten? der Durchführung einer Umfrage unter den Mitarbei-
Das Renommé der St.Galler Business School und tenden dazu, die drei am meisten angefragten The-
das Vertrauen darin, dass die Trainer der St.Galler men aufzugreifen und diese zusammen mit der St.
Business School einen guten Job machen würden. Galler Business School auszuarbeiten, anzupassen
und an vielen Stellen auch aufzuwerten.
Konnten Ihre Wünsche und Anforderungen an
die Seminare wie gewünscht umgesetzt werden? Wie waren die Teilnehmenden mit den Semi-
naren der St.Galler Business School zufrieden
Wir hatten inhaltliche Vorgaben unserer Mutter- – sowohl inhaltlich wie auch vor dem Hinter-
gesellschaft in USA zu erfüllen und andererseits grund des Praxis-Transfers?
aber auch die Freiheit, diese an die lokalen Anfor-
derungen anzupassen. Hier einen guten Weg zu Die Teilnehmer waren sehr zufrieden, um nicht zu
sagen begeistert. Speziell ein Training kam so gut
bei den Teilnehmern an, dass wir daraus eine Er-
«Kraftakt aller Beteiligten»
folgsstory stricken konnten, die auch Einfluss auf
das Business (sogar in monetärer Hinsicht) zeigt.
finden, war nicht immer ganz einfach und erfor-
derte einen gemeinsamen Kraftakt aller Beteilig- Welche Tipps für die Zusammenarbeit mit der
ten – inklusive der Mitarbeiter, die das Training St.Galler Business School würden Sie anderen
dann hinterher besuchen sollten. Insgesamt er- Kunden geben?
zielten wir sehr gute Ergebnisse, die sich in über- Seien Sie offen, diskutieren Sie mit den Mitarbei-
durchschnittlichen Feedback-Werten widerspie- tern der St.Galler Business School durchaus
gelten aber auch an der intensiven Nachfrage sei- konträre Ansichten, probieren Sie Dinge aus. Nur
tens der Mitarbeiter.
«Probieren Sie Dinge aus!»
Wurden die von Ihnen gesetzten Ziele aus Ihrer
Sicht erreicht?
Definitiv. Ich stand vor der schwierigen Entschei- so kann man lernen und resultierend daraus auch
dung, entweder mit einem breit gefächerten, je- besser werden. Excellente Dinge entstehen aus
meiner Sicht nur, wenn man Fehler zulässt und
natürlich die passenden Learnings daraus zieht.
24
Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung
Costantino Lanni
Dozent und Projektleiter der St. Galler Businesss School für Finanz- und Rechnungs-
wesen sowie Unternehmensbewertung, Wertmanagement. Bankers School New York,
Ausbildung zum CFA, Co-Founder Brunner und Lanni Asset Management AG, Portfolio
& Asset Management, Consulting für Privatkunden.
26
Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung
Kundensicht – Feedback
Was gab den Ausschlag, die Schulung mit der St. Galler Business School durchzu-
führen?
Die detaillierte Seminarbeschreibung im Jahresprogramm und die Konkretisierung
Interview mit
durch die Offertstellung sowie die anschliessende ausführliche Abstimmung mit Herrn Dr.-Ing. Volker Essmann,
den Referenten. Geschäftsleitung Technik,
BJB GmbH & Co. KG
Waren die vermittelten Inhalte optimal auf Ihre Unternehmenspraxis aufbereitet? Inwiefern gin-
gen die Dozenten auf unternehmensspezifische Anforderungen ein?
Die vermittelten Inhalte waren im Rahmen des betriebswirtschaftlichen Planspiels sehr praxisorientiert
aufbereitet und die Referenten gingen sehr gut auf die unternehmensspezifischen Anforderungen von
BJB ein. Im Nachhinein waren die von uns ursprünglich geplanten 2.5 Seminartage eher zu kurz.
Inwiefern ist gerade ein betriebswirtschaftliches Planspiel geeignet, Praktikern einen Einblick in
die finanziellen Zusammenhänge zu geben?
Das betriebswirtschaftliche Planspiel ist meines Erachtens besser als ein Theorie-Vermittelndes Semi-
nar geeignet, Praktikern einen tiefen Einblick in betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu geben.
Heidelinde Krenn
Pioneer Investments
Sie arbeiten nun seit mehr als 4 Jahren Wie schätzen Sie die eingesetzten Trainer-
mit der St.Galler Business School zusammen. persönlichkeiten ein? War die Auswahl
Wie zufrieden sind Sie? zielführend?
Wir sind HR-seitig mit der Zusammenarbeit sehr Die Trainer, die bei uns im Einsatz sind und waren,
zufrieden, aber was noch viel wichtiger ist, unsere wurden von unseren Führungskräften und Talents
Führungskräfte und Talents sind ebenfalls sehr fachlich und persönlich als grosse Bereicherung
zufrieden. wahrgenommen. Ich denke, die SGBS hat hier ein
gutes Portfolio an unterschiedlichen Persönlich-
Wie empfinden Sie die Zusammenarbeit vor keiten und Profilen, das die Unterschiedlichkeit
dem Hintergrund der organisatorischen Ab- von Führungskräften gut widerspiegelt.
wicklung?
Die Erfahrung hat gezeigt, dass die SGBS in die- Wie beurteilen Sie die Qualität der Schulung
sen Belangen sehr professionell agiert. Das ist für im Rückblick? Wie nachhaltig sind die Inhalte
die HR-Schnittstellen natürlich immer besonders vermittelt worden? Inwiefern sind die Teilneh-
wichtig, denn wenn es hier harzt, geht dies auf mer auf die Herausforderung ihrer Positionen
Kosten der internen Ressourcen. Auch was die nun tatsächlich vorbereitet?
Reaktionszeit und was die Servicequalität und Aus unserer Sicht: Ich denke, das ist uns sehr gut
den Key-Account (Herrn Muntwiler) anbelangt, gelungen. Zum einen aufgrund der hohen Qualität,
sind wir sehr zufrieden. natürlich aber auch aufgrund unseres Konzeptes.
Wir setzen generell auf Intervallschulungen, Input
und Austausch über eine längere Zeitspanne. So
kann Veränderung passieren. So erreicht man Um-
setzungserfolg!
28
Publikationen
Knut Bleicher
Corporate Dynamics
Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements 6
Herausgegeben von Christian Abegglen
Modul 1
Modul 2 Modul 3
Die eigene
Coaching, Motivation Führungsverhalten
Führungspersönlichkeit
30
Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung
Trainer:
Dr. Sebastian Wolf: Spezialist für Persönlichkeitstraining, Executive Coaching
von Führungskräften, Konfliktanalyse und Vermittlung
Krisenmanagement, Teamentwicklungen, Verhandeln,
Mitarbeiter-Coaching als Führungskraft, Change-Management
Prof. Dr. Urs. Rauser: Dozent für Human Resources Management, Führungsverhalten
und Kommunikation
Kundensicht – Feedback
Was gab den Ausschlag, die Schulung mit der um zu einer Synchronisation der unterschiedli-
St. Galler Business School durchzuführen? chen Ziele zu gelangen. Viele Inhalte der Semi-
nare können wegen des hohen Praxisbezugs so-
Auf der Suche nach einem kompetenten Partner
fort umgesetzt werden. Dieser Umstand und wei-
für einen Teambildungsprozess waren die guten
tergehende Erkenntnisse unterstützen die globale
Erfahrungen hilfreich, die wir bei Individualmass-
Integration.
nahmen mit der St.Galler Business School bereits
seit Jahren gemacht haben: Business-Kompetenz
Welche Tipps für die Zusammenarbeit mit der
der Dozenten und fachlich exzellente Durchdrin-
SGBS würden Sie anderen Kunden geben?
gung der Themen.
Wichtig ist die passgenaue Zusammensetzung der
Waren die vermittelten Inhalte optimal auf Seminarmodule. Hier kann die SGBS aufgrund der
Ihre Unternehmenspraxis aufbereitet? Vielzahl hervorragender Dozenten auf die Wün-
Inwiefern gingen die Dozenten auf unterneh- sche der Unternehmen eingehen – nicht zuletzt
mensspezifische Anforderungen ein? auch im Hinblick auf die bei den hochbeschäftig-
ten Managern schwierige Terminierung.
Im Vorfeld der Seminarreihe wurden die Anforde-
rungen und Zielsetzungen gemeinsam abge-
Wie können die Schulungsinhalte in die lang-
stimmt. Die Dozenten waren aufgrund des breit
fristige Planung aufgenommen werden?
angelegten Erfahrungsrahmens in der Lage, so-
wohl generelle Themen als auch spezifische Un- Ich denke, das umfassende Angebot der SGBS
ternehmens- oder Mitarbeiterprobleme umfas- macht es möglich, Seminarreihen mit einem Ma-
send zu bearbeiten. nagementteam mit individuellen Einzelmassnah-
men zu verzahnen. Dieser Aufbau von generalisti-
Inwiefern vermag der vermittelte St.Galler schen Fähigkeiten ist für unser Unternehmen be-
Ansatz die Herausforderungen der täglichen sonders wichtig.
Arbeit Ihrer Führungskräfte abzubilden und
diese zu unterstützen?
Wichtig war zunächst die gemeinsame Erkennt-
nis, dass ein Teambildungsprozess notwendig ist,
32
Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung
Leadership-Week
Dozent:
Mark McGregor, Dozent der St. Galler Business School für
Leadership und Motivation
University of Manitoba, Bachelor in Education, Major in Marketing, Ausbildung
zum Referent in Motivation und Führung am Success Motivation Institute,
Melbourne, Ausbildung zum Eishockeytrainer (Nationalcoach-Zertifikat).
Langjährige Tätigkeit als Eishockey-Trainer, Coach für Führungskräfte sowie
als Dozent der St. Galler Business School für Power Presentation, Motivation,
Coaching und Leadership.
Leadership-Week
Boston
h
bs.c
w.sg
Der Trainer wurde ausnahmslos von allen Teilnehmern als wahre Bereicherung
angesehen. Er kann einen beeindruckenden Lebenslauf vorweisen, der es ihm
ermöglicht, anregende Parallelen zwischen der Sport- und Businesswelt zu 2018
nachdrücklich zu beeindrucken.
Duration: 1 x 5 days
ST. GALLE R
MANAG EM EN T Location: Harvard
& BUSINE SS SC HO OL Club of Boston
Course Fee : CHF
5400.– / € 4850.–
Interview mit Herrn Oliver Düvel War die Wahl der Dozenten aus Ihrer Sicht
Mitbegründer und Geschäftsführer zielführend?/Stimmte die „Chemie“ zwischen
H&D International Group Dozent und Teilnehmern?
Die Wahl der Dozenten überzeugte in jeder Hin-
Welche Kriterien waren für Sie entscheidend zur sicht. Jeder der Dozenten beeindruckte durch seine
Auswahl der Schulungsinstitution? Motivation und Engagement gegenüber unseren
Die St. Galler Business School überzeugt uns, weil Führungskräften. Die Teilnehmer fühlten sich auf-
sie einer der anerkanntesten Managementsemi- grund der Kompetenz der Dozenten gut aufgeho-
nar-Anbieter mit guten Referenzen und einem ben und beraten. Das Know-how wurde anschau-
praxisorientierten Seminarangebot ist. Fachlich lich und kompetent vermittelt. Die Seminarinhalte
waren anregend, aktuell und praxisorientiert.
«Die St. Galler Business School
überzeugt uns» Inwiefern konnten Seminarinhalte für die tägli-
che Unternehmenspraxis eingesetzt und umge-
setzt werden?
fundierte Lehransätze, die sich auf neueste wis-
senschaftliche Erkenntnisse aus der Manage- Die aussagekräftigen Unterlagen, die anwendungs-
mentlehre und -forschung stützen sowie der Pra- orientierten Lösungsansätze und die Aktualität der
xis- und Wissenschaftsbezug sprachen außerdem Themen stellen einen hohen Wissenstransfer für
für die Wahl der St. Galler Business School. Die unsere tägliche Unternehmenspraxis dar.
qualifizierten Berater, Trainer und Dozenten ver-
fügen über jahrelange Erfahrung im Bereich «Jeder der Dozenten beeindruckte durch seine
Coaching in bekannten Unternehmen. Motivation und Engagement gegenüber
unseren Führungskäften»
Welche Ziele verfolgten Sie mit der Durchfüh-
rung des Inhouse Seminars? Zusammenfassung
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Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung
Dozenten:
Beat Kappeler Kompetenzbereichsleiter Leadership St. Galler Business
Dipl. Psychologe School, Dozent und Coach für Führungsverhalten und
Organisationspsychologie
Durchführung / Konzeption
Modul Leadership I – Ganzheitliches Führen
TAG 1 TAG 2 TAG 3
– Das ganzheitliche St. Galler – Voraussetzungen –A utorität durch Gelassen-
Führungskonzept als effektiver Führung unter heit, Umgang mit Macht
Navigationsinstrument interkulturellen –K onstruktive Konflikte
– Leadership im Rahmenbedingung: schüren, Probleme als
internationalen Umfeld – Analyse und Diagnose Chance erkennen und
– F ührung heute: Trends und von Umfeld und nutzen
Entwicklungen persönlichen Faktoren – Instrumente der
–W ie sieht «modernes» – Die eigene Rolle und ihre Einflussnahme, Motivation
Management aus? Wirkung auf anderem und Delegation
– S tabile Führungs- – Instrumente und –O ptimierung persönlicher
situationen schaffen Techniken für souveränes Arbeitstechnik – Work/Life
Kommunizieren Balance
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Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung
«Professionelle Zusammenarbeit»
«hoher Umsetzungstransfer»
Trainer:
Gruppe A: Daniel Gfeller, lic.rer.pol.
Dozent und Projektleiter der St. Galler Businesss School für Finanz- und Rechnungswesen sowie
Controlling. Kaufmännische Ausbildung und anschliessend Betriebswirtschaftsstudium an der Uni-
versität Bern, Teilbereichsleiter Handel und Managementausbildung einer grossen Schweizer Bank.
Gruppe B: Dr. Thorsten Truijens
Dozent und Kompetenzbereichsleiter der St. Galler Business School für Controlling-Seminare.
Verantwortlicher Programmleiter Finanzwoche London und Boston. Grundstudium der Betriebs-
wirtschaft an der Universität Köln. Promotionsstudium der Betriebswirtschaftslehre an der Hoch-
schule St. Gallen, Forschungsaufenthalte an der University of Strathclyde/UK und University of
Tokyo/Japan, mit Abschluss «Dr. oec. HSG».
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Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung