Auswertung

Reliabilitätsanalysen

• Stress-Skala, hohes Cronbach’s alpha über 0,7

• Damit Reliabilität gegeben

Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Anzahl der
Alpha Items
.855 8

• Burnout-Syndrome, hohes Cronbach’s alpha über 0,7

• Damit hohe Reliabilität

Reliabilitätsstatistiken
Cronbachs Anzahl der
Alpha Items
.917 12

Prüfung der Hypothesen 1 und 2

Modellzusammenfassung
Korrigiertes Standardfehler Durbin-Watson
Modell R R-Quadrat R-Quadrat des Schätzers -Statistik
1 .271 .073 .048 .60277 2.042

• Keine signifikanten Einflüsse

• Jedoch Einfluss der Arbeitsdauer positiv, Hypothese 1 konnte tendenziell bestätigt werden
• Hypothese 2 kann nicht bestätigt werden, Personen in Gemeinschaftsbüros weniger gestresst.

Koeffizienten
Standardisiert
Nicht standardisierte e
Koeffizienten Koeffizienten Kollinearitätsstatistik
Regressionsk
Modell oeffizientB Std.-Fehler Beta T Sig. Toleranz VIF
1 (Konstante) 1.728 .401 4.309 .000
Gemeinschaftsbüro -.248 .157 -.181 -1.583 .118 .973 1.028
Arbeitsdauer .070 .046 .174 1.521 .133 .973 1.028
Prüfung der Modellannahmen
Prüfung Hypothese 3

• Gemeinschaftsbüro marginal höhere Burnout-Symptome

Gruppenstatistiken
Standardfehler
Std.-Abweichu des
Büroart N Mittelwert ng Mittelwertes
Burnout-Symptome Einzelbüro 14 1.9048 .73733 .19706
Gemeinschaftsbüro 62 1.9462 .57460 .07297

• Jedoch keine signifikanten Unterschiede

• Hypothese 3 kann somit nicht bestätigt werden

Statistik für Test

Burnout-Symptome
Mann-Whitney-U 391.000
Wilcoxon-W 496.000
Z -.577
Asymptotische Signifikanz (2-seitig) .564
• Forschungsfrage kann tendenziell bestätigt werden, vergleiche Hypothese 1, jedoch keine signifikanter
Nachweis möglich