Sicherheitseinrichtungen
für Eingangsdrücke bis
max. 4 bar
n!
io
at
r m
n fo e!
r i or
o u m
r y ny
fo le a
n ly ab
O i l
- v a
n a
t io ot
n ta is n
e t
u m u c
oc od
d Pr
l d
O
Printed in Germany • Rösler Druck • Edition 02.06 • Nr. 215 210
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung Seite
Technik 3
Anwendung 3
Prinzipieller Aufbau Regelstrecke mit R 101 4
Prinzipieller Aufbau Regelstrecke mit RS 250/RS 251 4
Prinzipieller Aufbau Magnetventilstrecke 5
Regelstrecken-Komponenten
Kugelhahn 5
Gasfilter bis 4 bar 5
Gasfilter bis 16 bar 5
Sicherheitsabsperrventil S 100 6
Gas-Druckregelgerät R101 7
Gas-Druckregelgerät RS 250/RS 251 8
Sicherheits-Abblaseventil FRSBV 1010 10
Gasdruckwächter 10
!
Gasmengen-Regelklappe 10
Kompensator 10
o n
i
at
Magnetventil 11
Ventil-Dichtheitskontrollgeräte 11
r m12
fo e12
Daten zur Regelstrecken-Bestimmung
überschlägige Durchsatz-Umrechnung
n !
Berechnung der Armaturen-Nennweiten
r i r
o 12
12
Bestimmung der Regelklappen- und Magnetventil-Nennweiten
u
o y m
r y n
a
Nennweiten-Bestimmung der Regelstrecken-Armaturen
Bestimmung der Rohrleitungs-Nennweiten o
f le 13
n
O ai
Durchflußmenge und Druckdifferenz von Kugelhahn und l
Gasfilter a
GF
14
14
Hochdruckfilter-Durchflußmenge, Druckdifferenz-und Strömungsgeschwindigkeit
n ta v 15
t
Leistungskennlinien Druckregelgerät R 101
s
16
en tRSi251
Leistungskennlinien Druckregelgerät 16
m c
Leistungskennlinien Druckregelgerät 17
c u du
do Pro
Betriebs-Anleitung
Einbau und Montage 18
l d
Inbetriebnahme 18
O
Ausgangsdruck-Einstellung 18
SBV-Einstellung 18
SAV-Entriegelung 18
SAV-Funktionskontrolle und SAV-Einstellung 19
Störungsursachen 19
Wartung 19
DUNGS-Systemlösungen 23
2
Gas-Regelstrecken mit Sicherheitseinrichtungen für Eingangsdrücke bis max. 4 bar
Technik
Die in diesem Datenblatt beschriebenen Gas-Regel-strecken Den jeweiligen Anforderungen entsprechend sind die Strecken
bestehen aus: zusätzlich ausgestattet mit
der Mitteldruckstrecke mit Prüfbrenner und/oder Entlüftungshahn,
Kugelhahn und Gasfilter, Gasmengen-Regelklappe,
Sicherheitsabsperrventil nach DIN 3381, Maximum-Druckwächter,
Druckregelgerät nach DIN 3380 für Eingangsdrücke bis Gasdruckanzeige-, Gasmengenmeßgeräten
4 bar, Zündgas- bzw Pilotstrecken usw.
Beruhigungsstrecke mit Druckanzeigegeräten für Ein- und
Ausgangsdruck. Ausrüstung und Montage der Regelstrecke für Eingangsdrü-
Sicherheitsabblaseventil nach DIN 3381 und den Rohrver- cke über 100 mbar entspricht den technischen Regeln der
bindungselementen DVGW-Arbeitsblätter G 490 (Mitteldruck >0,1 bis 4 bar).
und der Magnetventilstrecke mit Die Geräte sind einzeln sowohl auf Dichtheit als auch Funk-
Minimum-Gasdruckwächter nach DIN EN 1854, tion geprüft.
zwei Magnetventilen, Sicherheits-Absperreinrichtung Gruppe Die fertig montierte Regelstrecke ist nochmals auf Dichtheit
!
A nach EN 161, geprüft.
Ventilprüfsystem (optional Endkontakt).
o n
i
at
r m
Anwendung
n fo e!
r i or für nichtaggressive Gase
Jede Gas-Regelstrecke wird individuell nach den Anlagen- Die Regelstrecken
o u Brenngase
m nach DVGW-Arbeitsblatt
sind geeignet
G 260/I. y
bedingungen projektiert und auf die Feuerungsanlage bzw. sowie alle technischen
n y
Gasverbrauchseinrichtung abgestimmt.
o r a
Einsatz u.a. in industriellen und gewerblichen Gasfeuerungs-
f le
y
l ab
anlagen für einen Brenner oder als Versorgungsstation meh- Zulassungen
- O a i
EG-Baumusterprüfbescheinigung nach EG-Gasgerätericht-
io dern.
t at no
en t is
u m uc
o c od
d Pr
d
Ol
Prinzipieller Aufbau
Regelstrecke mit Druckregelgerät R 101, Sicherheits-Absperrventil S 100 und Abblaseventil SL 10
12
13
n!
i o
at
r m
n fo e!
r i or
1 2 3 4 5 6 7 8
o
9
u m11 14
10
r y ny
Prinzipieller Aufbau a und Abblaseventil SL 10
fo leeingebaut
ly ab
Regelstrecke mit Druckregelgerät RS 250 / RS 251, Sicherheits-Absperrventil
O n i l
- v a
n a
t io ot
n ta is n 12
e t
u m u c
c d 13
do Pro
l d
O
1 2* 3 4* 5 6 7* 15 8 9 10 11
Legende
Prinzipieller Aufbau
Magnetventilstrecke mit Regelklappe, Ventildichtheitskontrollgerät, Prüfbrenner und Drucküberwachung
n!
o
i
at
16 17 11 18 19 20 21 19 22 23 15
r m 10
n fo e!
Legende
r i or
o u 22 mRegelklappe mit Motorantrieb
10 Manometer mit Druckknopfhahn 18 Prüfbrenner PB 2
r y n23y Maximum-Gasdruckwächter
11 Minimum-Gasdruckwächter 19 Magnetventil
f o VDK a
16 Flanschzwischenstück 20 Ventil-Dichtheitskontrolle
21 Endkontakty l e
17 Entlüftungshahn
l
n ila
K 01
b Entlüftung ins Freie
- O a
Regelstrecken-Komponenten
nGasfilter v
aund Kompensator
io t
at Gasfilter
no bis 4 bar
Funktionsbeschreibungen Kugelhahn,
Kugelhahn
n t is Gasfilter bis 16 bar
e t Typenreihe GF 40040/2 bis 40100/2, Typenreihe 254 016 bis 1506 016,
m
Typenreihe KH 160040 bis 160200,
DN 40 bis DN 200,u u c DN 40 bis DN 100,
c
o -20…+70°C, o d DN 40 bis DN 150,
r
max. Betriebsdruck bis 16 bar, Filter nach DIN 3386 mit extrem hoher Filter nach DIN 3386 mit extrem hoher
d
Temperaturbereich:
P Staubspeicherkapazität, Staubspeicherkapazität,
d
Ol GG, rostgeschützt,
Baulänge - kurz - nach DIN 3202, Porenweite des Filtereinsatzes < 50 µm, Porenweite des Filtereinsatzes < 5 µm,
Gehäuse max. Betriebsdruck bis 4 bar, max. Betriebsdruck bis 16 bar,
Kugel in Vollkugel-Ausführung, Temperaturbereich: -15…+80°C, Temperaturbereich: -15…+80°C,
Perpunan-Dichtung, Aluminium-Gehäuse, GGG 40.3-Gehäuse,
Flanschen PN 16 nach DIN 2533, Flanschen nach DIN 2501,Teil 1, Flanschen nach DIN 2533, gebohrt,
passend zu Vorschweißflanschen nach passend zu Vorschweißflanschen nach passend zu Vorschweißflanschen nach
DIN 2633, PN 16. DIN 2633, PN 16. DIN 2633, PN 16.
Zum manuellen Absperren und Freige- Zum Schutz der nachgeschalteten Ar- Zum Schutz der nachgeschalteten Ar-
ben der Gaszufuhr. maturen gegen Verschmutzung. maturen gegen Verschmutzung.
5
Sicherheits-Absperrventil (SAV)
Ansteigen des Ausgangsdruckes hinter tätigt und die Schließfeder drückt den
o n
ti
� ��
dem Gas-Druckregelgerät verhindern. Ventilteller gegen den Ventilsitz.
Während des Betriebes ist das SAV �
a ��
geöffnet. Bei Erreichen des oberen Soll die Unterbrechung des Gasflußes �
r m ��
fo e!
Einstelldruckes sperrt das SAV die nach Beseitigung der Störung wieder auf-
n
i or
Gaszufuhr ab. gehoben werden, so wird der Rückstell- � ��
ly ab 5 Schließfeder
lich. anschließend wieder fest verschlossen
wird.
n i l
O Betriebsver- 7 Meßwerk
Ventilspindel
o n t a
i indem
regelgerät eingebaut sein. hältnisse die Auslösedrücke Maximum-Druckeinstellung
Den Impuls zur Auslösung erhält das werden,
t so
anach rechts, o
erhöht man den maximalen 9 Rückstellknopf
nund bei Verringerung des 11 Maximum-Feder
t
SAV über eine Steuerleitung aus der Auslösedruck, man den Federteller 10
s nach links dreht. Glei- 12 Minimum-Feder
en Auslösedruckes
i
Beruhigungsstrecke hinter dem Gas- (7)
Druckregelgerät.
m uchermaßen
c t Kugel
u
13 Membrane
wird mit dem Federteller (8)
o c
Sicherheits-Absperrventil S
o d
100-K die Minimumauslösung gehandhabt.
14 Entlüftung
d DNPr50 der
15 Impulsanschluß
d
Typenreihe Sl 100 ist ein Sicherheits- Sicherheits-Absperrventil S 100 Sicherheits-Absperrventil S 100
Zusätzlich zur Baugröße
O
absperrventil mit besonders kurzer Federntabelle I (DN 25-DN 100) Federntabelle II (DN 150-DN 200)
Baulänge von 180 mm lieferbar.
Bezeichnung: S 100-K, DN 50 Meßwerk Ø-162, Membrane GMB 135 Meßwerk Ø-183, Membrane GMB 146
Typenreihe R 101, DN 25 bis DN 100, Das Gas strömt in Pfeilrichtung durch an der Einstellschraube (1) der Bela-
Druckregelgerät nach DIN 3380, das Gehäuse. Die Hauptmembrane (3) stungsfeder (2) eingestellt.
Regelgruppe RG 10 und Schließdruck- wird über eine Impulsleitung (5) an der
Ausgangsdruck-Einstellung:
gruppe SG 20, Ausgangsseite von unten beaufschlagt.
max. Eingangsdruck pe bis 4 bar, Der Ventilteller (8) ist direkt aufgehängt Rechtsdrehen an der Einstellschraube
max. Ausgangsdruck pa bis 750 mbar, und durch eine Zwischenmembrane (6) (1) erhöht,
Temperaturbereich: -20…+70°C, vom Eingangsdruck unabhängig. Linksdrehen verringert den Ausgangs-
Siluminguß-Gehäuse, Der gewünschte Ausgangsdruck wird druck.
Innenteile: Stahl rostfrei, gehärtet,
Membrane: Bellofram-Rollmembrane,
Ventildichtung: Perbunan, vulkanisiert, Prinzipschema Typ R 101
Einsitzventil mit Vordruckausgleich, 1 Einstellschraube
dichter Null-Abschluß, Flanschen PN 16 2 Belastungsfeder
nach DIN 2533, passend zu Vorschweiß- 3 Haupt-Membrane
flanschen nach DIN 2633, PN 16. 4 Entlüftung
5
6
n!
Impulsanschluß
Zwischen-Membrane
o
Das Druckregelgerät muß den Aus-
i
1
at
gangsdruck innerhalb der zulässigen 7 Ventil-Sitz
Regelabweichung (RG 10) konstant hal- 2
8 Ventil-Teller
m
9 Verschlußdeckel
r
ten, unabhängig vom Eingangsdruck
fo e!
und vom Gasdurchfluß. 3
Die Regelgruppe entspricht den Be-
n
i or
r
4
triebserfordernissen üblicher Feue-
rungsanlagen.
o u m
y ny
5
r
fo le a
Bei Null-Durchfluß und anstehendem 6
Eingangsdruck schließt das Druckre-
ly ab
gelgerät dicht ab.
O n i l
7
Gas-Druckregelgerät R 101-K
- v a 8
e 50 t
mm lieferbar.
m c
Bezeichnung: R 101-K, DN
u
Hinweis: Ausführung mit
c od u
vergrößerten
o
Ventilen
d Pr bis 50 mbar Gas-Druckregelgerät R 101
l d
Für Druckdifferenzen Gas-Druckregelgerät R 101
O
können die Ventile bis annähernd Federntabelle zu DN 40, DN 50
zum vollen DN-Querschnitt vergrö- Membrandurchmesser 375 mm
Federntabelle zu DN 65, DN 100
Membrandurchmesser 375 mm
ßert werden. Die Durchflußmengen
erhöhen sich folgendermaßen: Druck-Einstellbereich Feder-Nr. Druck-Einstellbereich Feder-Nr.
Faktor zu Ventil bis 22 mbar F1 bis 10 mbar F1
22… 40 mbar F2 10… 18 mbar F2
DN 25 2,0 V 17,5 17… 24 mbar F3
38… 55 mbar F3
DN 50 1,5 V 47,5 21… 30 mbar F4
46… 65 mbar F4
DN 65 1,6 V 60
DN 100 1,8 V 80 60… 96 mbar F5 27… 42 mbar F5
85…130 mbar F6 39… 60 mbar F6
125…180 mbar F7 55… 84 mbar F7
Gas-Druckregelgerät R 101 160…240 mbar F8 71…108 mbar F8
Federntabelle zu DN 25 195…300 mbar F9 88…132 mbar F9
Druckbereich Feder-Nr.
bis 30 mbar F 103 B
25… 75 mbar F 103
Membran-Ausführung Regeldruck
70…125 mbar F 104
Membran-Ø 205 mm 2-fach
110…220 mbar F 107
Membran-Ø 160 mm 4-fach
7
Gas-Druckregelgerät mit eingebautem Sicherheits-Absperrventil Prinzipschema Typ RS 250 / RS 251
Typenreihe RS 250, DN 25 bis DN 200,
max. Eingangsdruck pe
bis DN 150 6 bar, bis DN 200 4 bar,
max. Ausgangsdruck pa bis 1,2 bar, 1
4
Druckregelgeräte nach DIN 3380 mit
eingebauter Sicherheits-Absperrein-
richtung nach DIN 3381, 14 5
Regelgruppe RG 10 und Schließdruck-
15
gruppe SG 20, 6
Temperaturbereich: -20…+70°C, 16
Siluminguß- oder GGG 40-Gehäuse,
Innenteile: Stahl rostfrei, gehärtet,
Membrane: Perbunan-Gewebe,
Ventildichtung: Perbunan, vulkanisiert, 7
n!
Flanschen PN 16 nach DIN 2533,
i o
at
8
passend zu Vorschweißflanschen nach
m
DIN 2633, PN 16.
r
9
r
Einbau eines SAV verzichtet werden, so
fo le a
wird die Öffnung im Gehäuse mit einer 19 10
ly ab
Verschlußkappe versehen. Die Typenbe- 20 11
n
zeichnung lautet dann R 250/R 251.
Das Sicherheitsabsperrventil (SAV) dient
O i l
a
21 12
als Hauptsicherheitseinrichtung gegen
- v
n
22
a
13
io ot
Überdruck. Es muß ein unzulässiges
t
Ansteigen des Ausgangsdruckes hinter
u
Einstelldruckes sperrt das SAV m die c
u 3 Haupt-Membrane
13 Maximum-Feder
14 Druckausgleichshahn
Gaszufuhr ab.
c od 5 Impulsanschluß
Gleichzeitig wird deroMinimum-Gas-
4 Entlüftung 15 SAV-Ventilsitz
d
druck überwacht, d. schließt 6 Zwischen-Membrane 17 Schließfeder
O
stelldruckes
l
auch bei Erreichen eines
(Gasmangel).
unteren Ein- 7 Ventil-Sitz
8 Ventil-Teller
18 Ventilspindel
19 Meßwerk
Entriegelung ist nur von Hand mög- 9 Verschlußdeckel 20 Minimum-Druckeinstellung
10 SAV-Membrane 21 Maximum-Druckeinstellung
lich.
11 Kugel 22 Rückstellknopf
Das Sicherheitsabsperrventil ist vor dem
Gas-Druckregelgerät eingebaut. Funktion
Den Impuls zur Auslösung erhält das
SAV über eine Steuerleitung aus der Das Gas strömt in Pfeilrichtung durch Linksdrehen verringert den Ausgangs-
Beruhigungsstrecke hinter dem Gas- das Gehäuse. Die Hauptmembrane druck.
Druckregelgerät. (3) wird über eine Impulsleitung (5) zur
Das Druckregelgerät muß den Aus- Die Membrane (10) des Sicherheits-Ab-
Ausgangsseite von unten beaufschlagt.
gangsdruck innerhalb der zulässigen sperrventiles wird über eine Impuls-lei-
Der Ventilteller (8) ist direkt aufgehängt
Regelabweichung (RG 10) konstant hal- tung (5) vom geregelten Ausgangsdruck
und durch eine Zwischenmembrane (6)
ten, unabhängig vom Eingangsdruck beaufschlagt. Bei Überdruck und/oder
vom Eingangsdruck unabhängig.
und vom Gasdurchfluß. Druckmangel hebt oder senkt sich das
Der gewünschte Ausgangsdruck wird
Die Regelgruppe entspricht den Be- Meßwerk (19).
an der Einstellschraube (1) der Bela-
triebserfordernissen üblicher Feue- Das Meßwerk arbeitet nach dem Prinzip
stungsfeder (2) eingestellt.
rungsanlagen. der Kgelsperre. Beim Überschreiten
Bei Null-Durchfluß und anstehendem Ausgangsdruck-Einstellung: des zulässigen Druckes wird das Meß-
Eingangsdruck schließt das Druckregel- Rechtsdrehen an der Einstellschraube werk gegen die Maximum-Feder (13)
gerät dicht ab. (1) erhöht, gedrückt, die Kugeln (11) lösen die
Blockierung der Spindel (18) und die
8
Schließfeder (17) drückt den Ventilteller Ventiltellers (16) ein Druckausgleich Bestell-Angaben für
(16) gegen den Ventilsitz (15). herzustellen, indem der Druckaus- Druckregelgeräte und Sicherheits-
Bei Druckmangel bewegt die Minimum- gleichshahn (14) am Gehäuse kurz Absperrventile und -Abblaseventile
Feder (12) das Meßwerk in umgekehrter geöffnet und anschließend wieder fest
Bei Bestellung eines Druckregelgerätes
Richtung. ver-schlossen wird.
sind folgende Angaben erforderlich:
Dadurch wird die Auslösemechanik be-
tätigt und die Schließfeder drückt den Sollen aufgrund veränderter Betriebs- Geräte-Typ
Ventilteller gegen den Ventilsitz. verhältnisse die Auslösedrücke nach- Gasart
gestellt werden, so erhöht man den Nennweite DN
Soll die Unterbrechung des Gasflußes maxi-malen Auslösedruck, indem man Durchsatz m3n/h
nach Beseitigung der Störung wie- den Federteller (21) nach rechts, und bei Eingangsdruck Pe bar
der aufgehoben werden, so wird der Verringerung des Auslösedruckes nach Ausgangsdruckbereich Pa bar/mbar
Rückstellknopf (22) wieder nach unten links dreht. Gleichermaßen wird mit dem
gezogen. Federteller (22) die Minimumauslösung Bei Bestellung eines Sicherheitsabsperr-
Hierbei ist vorher auf beiden Seiten des gehandhabt. ventils ist zusätzlich zu den Angaben für
das Druckregelgerät erforderlich:
Gas-Druckregelgerät RS 250/ 251 Sicherheits-Absperrventil
Federntabelle zu DN 25 und DN 50 RS 250/251 Auslösedruck Ps bar
Federntabelle I (DN 50-DN 100) ( Ps = ~ 1,4…1,6 Pa)
!
Druck-Einstellbereich Feder-Nr.
Meßwerk Ø-162, Membrane GMB 135
n
Bei Bestellung eines Sicherheitsabbla-
o
0… 17 mbar 01
i bar
se-ventils ist zusätzlich erforderlich:
at
15… 23 mbar 02 Auslösung bei Überdruck Feder-Nr.
20… 37 mbar 03 bis 50 mbar F 96 Öffnungsdruck Po
35… 50 mbar 04 bis 200 mbar F 97
r m ( Po = ~ 1,1…1,3 Pa)
46… 70 mbar 05 bis 300 mbar F 95
o ! Änderung eines
Bei fnachträglicher
90…100 mbar 06 bis 400 mbar F 94
n
i ore sind
Feder-Nr.r dem Typenschild
Druckbereiches die Angaben auf
ou yGeräte-Typ
125…135 mbar 07
m (vorhandenes Gerät)
Auslösung bei erforderlich:
150…210 mbar 08
Fy
Druckmangel
r F 92 B an Geräte-Nummer
190…260 mbar 09 10…20 mbar 93
240…500 mbar 10
40…60 mbar f
20…40 mbar
o e
Gas-Druckregelgerät RS 250/251
ly abF 91 l
F 92 Nennweite
Membran-Durchmesser
DN
mm
Federntabelle zu DN 80 und DN 100 n
bis 120 mbar
i l
OSAV-Federntabelle
Eingangsdruck P bar
- a
e
v
Hinweis zu I: Ausgangsdruckbereich P bar/mbar
n a
a
Druck-Einstellbereich Feder-Nr. Auslösedruck P bar
ioFür t mit Ø-222 mit Membrane Umrüstung darf nur durch sach-
s
t o
sehr geringe Abschaltdrücke wird
0… 10 mbar 01
02 a n186 verwendet. Die Auslösebe- kundiges Fachpersonal erfolgen.
ein Meßwerk
3t
10… 18 mbar
17… 24 mbar 0n s
e0 4 t i reiche
GMB
sind dann nur halb so groß. Anschließend Dichtheitsprüfung
27… 42 mbar m 0 5 c
21… 30 mbar
Für höhere Abschaltdrücke wird in durchführen.
39… 60 c
u d0 u das Meßwerk Ø-162 ein Ring eingelegt.
d o mbar ro 0 7
mbar 6 Die obigen Auslösebereiche sind dann
l
55…
d
84
71…108 mbar P 08
mit dem 2,5-fachen Wert zu multipli-
zieren.
O 88…132 mbar
104…156 mbar
09
10 Sicherheits-Absperrventil
125…300 mbar 11 RS 250/251
…500 mbar 12 Federntabelle II (DN 150-DN 200)
Meßwerk Ø-183, Membrane GMB 146
Gas-Druckregelgerät RS 250/251
Auslösung bei Überdruck Feder-Nr.
Federntabelle zu DN 150 und DN 200
bis 50 mbar F 38 B
Druck-Einstellbereich Feder-Nr.
bis 80 mbar F 38
0 … 10 mbar F 70 bis 140 mbar F 39
10… 20 mbar F 71 bis 220 mbar F 40
18… 28 mbar F 711 bis 300 mbar F 41
25… 40 mbar F 72
Auslösung bei Feder-Nr.
30… 60 mbar F 73
Druckmangel
50… 90 mbar F 74 0…..15 mbar F 46
15…..30 mbar F 45
Bis ca. 1,2 bar einstellbar durch 40…..60 mbar F 47
Ausrüstung mit weiteren Federn 70…100 mbar F 471
und Meßwerken. bis 0,3 bar F 48
9
Sicherheits-Abblaseventil (SBV) Schnittbild FRSBV
13
Sicherheits-Abblaseeinrichtung (SBV)
10
Siluminguß-Gehäuse 6
!
Sicherheits-Absperrventils. 20… 100 mbar 226 381 4 Regelteller
70… 350 mbar 226 382 5 Zwischenscheibe
o n
i
at
Ein unzulässiger Druckanstieg kann 300…1000 mbar 226 383 6 Arbeitsmembrane
entstehen, wenn das Gas-Druckregel- 7 Sicherheitsmembrane
gerät infolge Störung einen zu hohen
m
8 Membranteller
r
fo e!
Ausgangsdruck liefert oder das SAV, 9 Sollwertfeder
n
nicht dicht abschließt und Leckgas- 10 Deckel
mengen durchläßt.
r i or
11 Verstelleinrichtung
o u m
12 Schutzkappe
y ny
13 Atmungsstopfen
r
fo le a
Gasdruckwächter
ly zumaEin-,
Druckwächter GW.., Druckbegrenzer
Typenreihe GW ..
n
UB.. und NB.. sowie Doppeldruckwäch-b
Druckwächter nach DIN EN 1854
i l
O einesaStromkrei-
ter GW../GW.. sind geeignet
-
Druckbereiche von 0,4 bis 6000 mbar,
ses bei sich änderndemv
Aus- oder Umschalten
n a
Umgebungstemperatur: -15…+60°C
tmitaSkala
Gehäuse: Aluminium-Druckguß
Der n
Schaltpunkt
s
Schalterteil: Polykarbonat
Membrane: NBR oder EPDM n
e ti
einstellbar.
m uAusführliche
c
Schaltkontakte: Feinsilber oder Feinsil-
ber galv. vergoldet.
u Informationen über Aus-
c od s. DUNGS-Druckwächter-Datenblätter.
o
führungen, Bereiche, Schutzarten usw.
d Pr GW A6
d
Ol
Gasmengen-Regelklappe Kompensator
10
Magnetventil
!
Gleichspannungsmagnet, Gleichrichter DUNGS-Magnetventil-Datenblätter.
o n
i
Ventil-Dichtheitskontrollgeräte
at
m
Compact-Ventildichtheitskontrolle Max. Prüfvolumen: ca. 10 l bzw.
r
fo e!
Typenreihe VDK 200 A 20 l (bei 0,36 bar), Prüfzeit: 30 s,
Max. zul. Betriebsdruck: 0,36 bar
n
Leckgasmenge <30 l/h (Grenzrate)
r
VDK ist ein Kompaktgerät. Rohr-Ø 12 mm mit Kegelringverschrau-
fo le a
Pumpe, Druckwächter und Magnetventil bung,
ly abüber die
sind im Siluminguß-Gehäuseunterteil,
n
die Steuerung im Kunststoff-Oberteil Ausführliche Informationen
ein-gebaut.
O i l
VDK-Compact-Ventildichtheitskontrolle
- a
v Prüfvolumen.
s. DUNGS-Datenblätter.
n a VDK 200 A
io ot
Spannung: 220V~(AC) -15% bis Arbeitsbereich s.Tabelle
t
240V~(AC) +6%
ta is n
Frequenz: 50 Hz Schutzart: IP 40
Dichtheitskontroll-System n
e DK 2t
m
u unabhängig
u c Prinzipschema DK 2
c
Max. zul. Betriebsdruck:
d
do Pro
Umgebungstemperatur: -10… +60°C DK 2A
DK 2F
ld
P1/2
V4 oder
Dichtheitskontrollgeräte DK 2F prüfen
inO
V3 LGV
Verbindung mit einem oder zwei
Gasdruckwächtern und Hilfsven-tilen
die Dichtheit von zwei hintereinander
geschalteten Gasmagnetventilen. Den
DK 2-Programmablauf steuert ein Syn- V1 V2
chron-Getriebemotor mit Schaltnocken Prüfabschnitt
über Mikroschalter.
Spannung: 220V~(AC) -15% bis
240V~(AC) +6% Legende
DK 2 V1 Sicherheits-Magnetventil
Frequenz: 50 Hz Schutzart: IP 40
V2 Brenner-Magnetventil
Das gaseingangsseitige Ventil wird durch in Störstellung und verhindert den Bren- V3 Prüfgas-Magnetventil
Entleeren des Prüfabschnitts und Über- neranlauf bzw. die Gasfreigabe. V4 Entlüftungs-Magnetventil
wachen des Druckanstieges geprüft, LGV Leckgas-Magnetventil
das brennerseitige Ventil durch Füllen Ausführliche Informationen über die DK- P 1/2 Kontroll-Druckwächter
des Prüfabschnitts und Überwachen Ventil-Dichtheitskontrolleinrichtungen s.
des Druckabfalls. DUNGS-Datenblatt.
Steigt der Druck während der 1. Prüf-
phase unzulässig hoch an oder fällt
der Druck während der 2. Prüfphase
übermäßig ab, verriegelt sich das DK2
11
Daten zur Regelstrecken-Bestimmung
Erdgas 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 120 140 160 180 200 220 240 260 280 300 320 340 360
dv 0,65
Luft
dv 1,00
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 120 140 160 180 200 220 240
n ! 260 280 300
380 400 o
Stadtgas
dv 0,47 0 0 20
10 40 60 80 100 120 140 160 180 200 220 240 260 280 300 320 340 360
t i 420 440
a 220
m
Flüßiggas
dv 1,70 0 0 10 10
20 30 40 50 60 70 80 90 100 120 140 160 180
o r 200
f e! der
n= Druckverluste
Berechnung der Armaturen-Nennweiten (Beispiel: Ermittlung aller Druckverluste)
r i
ΣPF
o r
Druckverluste bei .........................m /h 3
mbar
u m
o ΣPGZy = Gesamt-Druckverlust
Feuerungsanlage
∆P Feuerraum / rauchgasseitige Widerstände
r y ΣPG = Summe
n mit Zuschlag
der Druckverluste
a
K
∆P B
Verbrennungskopf / brennerseitige Widerstände
o
f le
∆P Rohrleitungen, Bögen usw. vor Brenner-Armaturen
l y b alternativ mbar
Typ n DN la ΣPF
L
Pos. Armaturen
- O a i Typ DN ΣPF
1 Regelklappe
n ta v
2
3
Brenner-Magnetventil
Sicherheits-Magnetventil i
t no o
4 Gasdruck-Regler
t a
5 Filter
en t is
6 Kugelhahn
u m uc
cberechnetd
7 Sicherheits-Absperrventil
o
d Pr
Gesamt-Druckverlust o ΣPG alternativ ΣPG
l d
10%- Sicherheits-Zuschlag x 1,10 ΣPGZ ΣPG
O
Bestimmung der Regelklappen- und Magnetventil-Nennweiten Regelklappen-Durchfluß-Kennlinie
��
geforderter Durchfluß = 300 m3n/h Erdgas
��
������������������������
��
DN 50: Druckverlust 6,5 mbar, gute Regelung (Durchflußänderung) bis zu
einem Öffnungswinkel von ca. 72°. ��
��
DN 40: hoher Druckverlust von 20 mbar, jedoch gute Regelung über den
gesamten Verstellbereich von 0-90°. �
� �� �� �� �� �� �� �� �� ���
Ist eine Leitung DN 65 vorhanden und ist ein höherer Druckverlust möglich, so �����������������
�����
nennweiten �����
����
Wird in den Anschlußrohrleitungen � ��
�
ein für die Gasfortleitung üblicher Ge- ��
���
���� �
��
� �
�������������������������
schwindigkeits-Grenzwert von 30 m/s
���� � �� �
nicht überschritten, sind die Strömungs- �� �
�
geräusche in einer Gas-Druckregelan- ���
� �� � ���
lage normalerweise untergeordnet. Für ��� � �
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��� �� ���
Industrieanlagen kann der Grenzwert
�������������������������
bis 50 m/s betragen. ��� ���
� �� ���
�� ���
Treten jedoch in der Anlage oder auch
�� ��� ���
in partiellen Anlagenbereichen (z. B. in � ���� ���
�
den Sicherheitsarmaturen) höhere Ge- �� ��
� ��� ��
schwindigkeiten auf, so ist der Einfluß � �
�� �� ��
des Strömungsgeräusches auf das ��
� �
�� ��
Gesamtgeräusch zu beachten.
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n! ��
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Ursache von Strömungsgeräuschen ��
� �
sind Unstetigkeiten im Strömungsver-
m
� ��
��
lauf. Alle Umlenkungen, Querschnittsän-
r
fo e!
��
derungen oder Einbauten, aber auch das
Strömungsverhalten im Grenzschicht- n
500 m /h iermittelt: r
bereich führen zu örtlichen Verände- Durchflußmenge q
u r erforderliche
o DN für Eingang 40 mm 3
m
n max. n
0,5o y
rungen der Strömungsgeschwindigkeit Gasdruck-Eingang p 3 bar
y
e
30 m/s n
und damit zu Instabilitäten, die Anlaß zurGasdruck-Ausgang p bar erforderliche DN für Ausgang 65 mm
r
o ea
a
Geräuschabstrahlung geben. Strömungsgeschwindigkeit
f l
l y b
n ila
Beispiel für die Bestimmung einer Rohr-
O
leitungs-Nennweite:
- v a
o n t a Volumenstrom V in m /h
i
Größenbestimmung der Regelklappen-Nennweite, 3
a���t no
n
t
Die Regelklappe ist so zu
dimensionieren, daß sich
e n is
Durchflußänderungen bei
m c t��
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einem möglichst großen
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Öffnungswinkel ergibt.
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Seite 12: r
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S. Beispield
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fluß-Kennlinie. �������
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1 Erdgas dv = 0,65 �
�� �� �� ��� ��� ��� ���� ���� ���� �����
2 Stadtgas dv = 0,45
3 Flüßiggas dv = 1,56 �������������� �����
4 Luft dv = 1,00
13
Nennweiten-Bestimmung der Regelstrecken-Armaturen in Abhängigkeit von Durchflußmenge und Druckdifferenz
Durchflußmenge und Druckdifferenz von Magnetventilen
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Brenner- und ein Sicher-
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heits-Magnetventil. ��
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3 Flüßiggas d = 1,56 �������������� � �� ��
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v
4 Luft d = 1,00
O
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u mund dieugeforderte
Die zulässige Anströmgeschwindigkeit
diesem Wert nicht überschritten c
zu ����
o c od
Staubabscheidung erreicht.
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Bei niedrigen Eingangsdrücken (unter 200 mbar) �� ����
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sollte der max. Druckverlust nicht über 10 mbar
liegen. ��� �
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14
Nennweiten-Bestimmung der Regelstrecken-Armaturen in Abhängigkeit von Durchflußmenge und Druckdifferenz
Hochdruckfilter - Durchflußmenge, Druckdifferenz und Strömungsgeschwindigkeit
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��������������������
�����
������������������������� Ablesebeispiel zur Filter-Bestimmung:
��� ��� �� �� �� � � � �
��� � � � � � � � � geforderte Durchflußmenge: 800 m3/h
�� Betriebsüberdruck: 3 bar
���
��
�
DN 65: Druckverlust ca. 11 mbar
��
���
��
� Filter-Anströmgeschwindigkeit ca. 1,53 m/s
����������������������������
�� �� �
Rohr-Strömungsgeschwindigkeit ca. 19,3 m/s
��
��
���
�������������������������
��
�
��
� Filter-Anströmgeschwindigkeit ca. 1,05 m/s
�� � �
� � � Rohr-Strömungsgeschwindigkeit ca. 13,2 m/s
��
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���������������
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u m uc
o c Sicherheits-Absperrventil
Leistungskennlinien
o d S 100 Sicherheits-Abblaseventil SL 10
d Pr
d
Ol
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��
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� � � � � �� �� �� �� �� �� ���
��������������������������
15
Nennweiten-Bestimmung der Regelstrecken-Armaturen in Abhängigkeit von Durchflußmenge und Druckdifferenz.
Leistungskennlinien Druckregelgerät R 101
3000
m3n/h
2000
1500
R 101
,5
1000
V =57
100 RS 101-K
DN ,5 DN 50 V=32,5
500 V =47
65
400 DN
2,5
300
0 V=4
5
DN
Erdgas dv= 0,65 (Luft =1)
200
7,5
150
0 V=2
4
DN
=20
Durchflußmenge
100
2 5 V
DN
50 5 V =17
,5
n!
o
2
DN
i
40
at
30
20
r m
fo ebar
5 10 20 50 100 500 1 2 3 4
Druckdifferenz mbar
n !
r i o r
u m
o y RS 250
r y n
a
Leistungskennlinie Gas-Druckregelgerät mit eingebautem Sicherheits-Absperrventil
o
f le
y
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m
�������������������������� ���
r
n fo e!
Beispiel für die Regler-Auswahl: Anlagen-Parameter:
r iAuswahl:or
620 m /hu m
Anmerkung:
Durchflußmenge
o y
Druckregelgerät
y nFeder 09
mit SAV RS 251
3
n
r
Eingangsdruck 0,5 bar Nennweite DN 50
Die Druckdifferenz des Reglers muß
Ausgangsdruck
fo0,2 bar a 190-250 mbar
kleiner sein als der max. mögliche
y 300bmbarl e
Druckverlust. p -p
l
n ila
e a
Druckdifferenz 250 mbar
- O a
n ta v
io
t at no
en t is
u m uc
o c od
d Pr
d
Ol
17
Einbau und Montage Inbetriebnahme SBV-Einstellung
Für den Einbau und die Inbetriebnahme Den Kugelhahn vor der Regelstrecke Die Einstellung des Sicherheits-Ab-bla-
der Regelstrecke sind die einschlägigen langsam öffnen. Ebenso den brenner- seventils muß vor der SAV-Einstellung
Richtlinien und Vorschriften des DVGW seitigen Kugelhahn (wenn vorhanden). vorgenommen werden.
und DIN zu beachten.
Arbeiten an den Gas-Regel- und Ausgangsdruck am Manometer beo-
Sicher-heitseinrichtungen dürfen bachten und, falls erforderlich, an der
nur von sach-kundigem Fachper- Belastungsfeder nachstellen. Hierbei ist
sonal ausgeführt werden. zu beachten, daß kein Null-Verbrauch -
vorhanden sein darf, weil sonst der
+
Die Regelstrecke sollte unmittelbar vor Schließdruck mitgemessen wird.
der Gasverbrauchseinrichtung installiert
sein. Der Ausgangsdruck im Druckregelgerät,
Die Regelstrecke ist so einzubauen, daß sowie der Abschaltdruck im SAV und der
die Richtungspfeile an Filter, Sicherheits- Abblasedruck im SBV sind werkseitig + -
Absperrventil, Druckregelgerät und auf die lt. Anlagen-Datenblatt vorge-
Magnetventilen in die Flußrichtung des gebenen Werte eingestellt.
Gasstroms weisen. Nach erfolgter Brennereinstellung wird
Ausgangsdruck-Einstellung eine Regelabschaltung durchgeführt.
Üblicherweise ist der Gasdurchgang
n!
Durch Linksdrehen der SBV-Einstell-
o
waagerecht. Die Installation der Regel- Der Ausgangsdruck Pa muß größer schraube den Druck ermitteln, bei dem
i
at
strecke ist auf Grund der Federbelas- sein als die Summe der Widerstände das SBV abbläst (durch Geräusch fest-
tungen lageun-abhängig. Die Geräte aller nachgeschalteten Armaturen und stellbar). Gleichzeitig das Ausgangs-
arbeiten deshalb in jeder Lage. Gasverbrauchseinrichtungen.
r mManometer beobachten.
Der Ausgangsdruck ist ggf. nachzu-
fodurchewieder
Ist Korrektur des Ausgangsdruckes er-
n !Rechtsdrehen
iBrenner-Nennlastabschaltung
Abblasedruck
r höher ein-
stellen. forderlich, so kann dies durch Verstellen
r
der Druckregelgeräte-Einstellschrau-be
u m
stellen. o
der Einstellschraube
o
Die Impulsleitungen für SAV und Druck- vorgenommen werden.
regelgerät sind an die Stelle geführt,
y y
durchführen,
n Durch
Hierzu muß die Verschlußkappe geöff- um eine höhere Druckspit-
an der ein beruhigter Ausgangsdruck r ze
a
zu erreichen. Linksdrehen der
o eca. 20 mbar über den bereits ermittelten
net werden. Danach kann man durch
f Einstellschraube den Abblasedruck um
y bl Druck einstellen.
überwacht werden kann (ca. 10 x DN). Drehen der Einstellschraube den Druck
Ausführung mit Stahlrohr Ø 12 mm und
Schneidringverbindungen. l
auf den gewünschten Wert verändern.
n ila
Der Druck erhöht sich durch Drehung
- O a
im Uhrzeigersinn.
Bei der Montage ist besonders darauf zu
n ta v Der Abblasedruck P (~1,1..1,3 P )
Der Ausgangsdruck Pa kann nur
.
o
o a
i o
achten, daß die Impulsleitungen nicht muß niedriger sein als der max.
dann eingestellt werden, wenn
beschädigt werden.
a t n
tatsächlich Gas fließt. zul. Betriebsdruck der Magnet-
t
n is
ventile.
Dies kann während des Betriebes erfol-
e
P =<P Magnetventile.
t
Die Abblaseleitungen sind an den Ent- gen, da alle gasführenden Räume des o max
l
SAV-Funktion dient.
O
Anschlußleitungen und die Geräte
müssen frei von Schmutz sein, um Be- SAV-Entriegelung
schädigungen und Funktionsstörungen + -
zu vermeiden. Am Regelgerätegehäuse ist ein Kugel-
hahn angebracht, mit dem der Druck vor
Dichtheitskontrolle und hinter dem Ventilsitz ausgeglichen
wird.
Die fertig montierte Gas-Regelstrecke Nach Öffnen des Druckausgleichshah-
ist am Aufstellungsort einer Dichtheits- nes kann das SAV leicht von Hand
prüfung mit Luft oder inertem Gas mit am Rückstellknopf wieder entriegelt
dem 1,1-fachen des höchstzulässigen werden.
Betriebsdruckes zu unterziehen. Um den SAV-Ventilteller zu öffnen, wird
zuerst die Verschlußkappe entfernt und
Das Prüfgerät wird am Gasfilter oder dann die Ventilstange herausgezogen, bis
SAV angeschlossen. Der Absperrhahn die Kugelsperre wieder eingerastet ist.
vor dem Gasfilter wird geschlossen, das Sollte eine Funktionsstörung am Druck- Nach Abnehmen der Verschlußkappe
SAV muß geöffnet sein, ebenso der regler ein Schließen des SAV’s zur Folge kann eine ungefährliche Leckgasmenge
Druck-Ausgleichshahn am SAV. haben, so kann nach Beseitigung der an der Ventilstange austreten.
Ursache das SAV von Hand wieder Ist das SAV entriegelt, wird die Ver-
Vor Inbetriebnahme ist die Funktion des geöffnet werden. schlußkappe mit Dichtung wieder auf-
Druckregelgerätes zu prüfen. Hierzu geschraubt.
gehört auch die Schließstellung 18
Störungsursachen Wartung
!
SAV-Entriegelung heben. Der Regler kann dabei unstabil
werden.
o n
i
at
Das Sicherheitsabsperrventil ist wieder
betriebsbereit. Verschlußkappe auf Pulsiert der Regler auch bei norma-
Dichtheit prüfen (durch Abseifen mit len Durchflußmengen, so kann durch
r m
fo e!
Nekal oder Seifenlösung). Dros-selung der Impulsleitung Abhilfe
ge-schaffen werden.
n
i or
r
SAV-Funktionskontrolle und SAV- Eine Verringerung des Querschnittes
Einstellung der Impulsleitung bewirkt meist eine
o u m
y ny
Dämpfung und damit ein langsameres
r
fo le a
Kontrolle durch Abschalten des Brenners: Ansprechen des Druckregelgerätes.
lyPulsierenbdes Druck-
Einstellen der Überdruck-Abschaltung: Verringerung des Atmungsquerschnit-
P = ~1,4..1,6 P
S
.
a
n
tes stellt häufig ein
O ai
regelgerätes ab. l a
- vanderen Feder bringt
n
Das SAV löst aus:
a t n o
oft das gewünschte Ergebnis, sofern es
t
Regelabschaltung das SAV nicht mehr die Betriebsverhältnisse gestatten.
en t ismengen
auslöst.
m c
Unterschreiten die Minimal-Durchfluß-
u
Das SAV löst nicht aus:
creduzieren, u 10% der für die jeweiligen
d bis bei malmenge, ist der werksseitige Einbau
o o
Abschaltdruck durch Linksdrehen der Be-triebsdrücke angegebenen Maxi-
d P
Einstellschraube
r
d
NachlErmitteln des Abschaltdruckes die
Regelabschaltung das SAV auslöst. eines steileren Regelkegels möglich.
O
Einstellschraube 1/2 bis 1 Umdrehung Kein Nullabschluß:
nach rechts drehen. Verursacht durch
Durch weitere Regelabschaltung kontrol- beschädigten Ventilsitz,
lieren, ob SAV in Offenstellung bleibt. undichte Düsenbefestigung,
beschädigte Düse oder
Das SAV kann nicht entriegelt werden: Verschmutzung.
Tritt dann ein, wenn der Abblasedruck Der Ventilteller ist nach Entfernen der
des SBV höher eingestellt ist als der Inspektionsplatte leicht zugänglich.
Abschaltdruck des SAV.
Bei einer SAV-Störung kann die kom-
Das SAV rastet nicht ein: plette SAV-Mechanik ausgebaut wer-
Zu hoher Druck in SAV-lmpulsleitung den. Das Gehäuse bleibt in der Rohrlei-
muß abgebaut werden. tung, wodurch sich der Serviceaufwand
in Grenzen hält.
Einstellen der Abschaltung bei
Druckmangel: Pmin= ~0,5..0,6 . Pa
C
DN 40 404 016 195 150 75 75 130 150 7,7
H1 DN 50 506 016 210 203 90 113 170 165 12,4
ØD
DN
H DN 80 806 016 16,0 268 323 135 188 290 200 27,3
DN 100 1006 016 318 392 167 225 350 220 41,0
H2
DN 125 1256 016 360 457 188 269 410 250 55,0
DN 150 1506 016 400 542 225 317 500 285 77,0
L
!
D
Anschluß Pe max. Pa max. A B D L
n
Gewicht Bestell-
o
i
at
bar mbar kg Angaben
DN 25 75 350 320 160 10,0 Pe, Pa
DN 40 75
r m 350 320 160 11,0
fo e!
B
n
DN 50 4,0 750 115 395 265 250 14,0 Q
DN 65 105
r i or 375 375 220 20,0
u m
DN
o
DN 100 200 600 375 350 35,0
750 100 y
y 180 12,0
A
r n
fo le a
DN 50-K 4,0 345 320
L
n ly ab
S 100 - Sicherheits-Absperrventile Gehäuse aus: Silumin-Guß
S 100
O i l
Anschluß P -max. P max.a
v A B C D L Gewicht
n a
Bestell-
io ot
e a
DNt 25
bar bar kg Angaben
a n
A
t
70 250 215 160/320 160 3,5 Auslöse-
is
DN
en DNt 50
DN 40 100 350 230 160/320 160 5,0 druck
m
u du c 115 360 340 265/375 250 8,5 P s
c
DN 65 110 375 330 265/375 220 7,0
C
do Pro DN 100
DN 80 4,0 0,3 140 385 350 265/375 280 13,0 Ps=
ld
150 395 360 265/375 300 15,0 ~1,4..1,6.Pa
O L
DN 150
DN 200
195 590 410 265/375 380 32,0
240 635 460 265/375 420 49,0 Q
DN 50-K 4,0 0,3 100 345 230 160/320 180 5,5
20
Technische Daten, Abmessungen, Bestell-Angaben
A
DN 80 6,0 1,2 400 300 205/375 162 310 26/40*
DN 100 415 320 205/375 162 350 32/48* Q
DN 150 740 425 265/485 185 480 110*
DN
DN 200 4,0 810 450 265/485 185 600 75
B
RS 251 - Gas-Druckregelgeräte mit eingebautem Sicherheits-Absperrventil
Anschluß Pe max. Pa max. A B D d L Gewicht Bestell- d
n!
o
L
i
bar mbar kg Angaben
DN 50 4,0 750 440 260 265 162 310 18 s.
at
DN 80 680 320 375 162 410 28 RS 250
r m
n fo e!
Gehäuse aus: Silumin-Guß r
i FRSBV
o r
FRSBV - Sicherheits-Abblaseventile
o u m
y n y D
Anschluß P max. P max. A
e a
B D L
r
Gewicht Bestell-
o Angaben a
f e
bar bar kg
Rp 1 1/2 10,0 1,0 215 55 145 140
l y b l
3,5 Öffnungs-
160 n 4,0 a Druck P
i l
A
O
Rp 2 225 60 145
- a
o
v
Po=
n a
~1,1..1,3.Pa
io ot
B
t
ta is n
L
Alle Maße beziehen sich auf Standard-Ausführungen.
e
e t n
P max.-Angaben gemäß DIN-DVGW-Prüfung.
u m u c
o c od
d Pr
d
Ol
21
Technische Daten, Abmessungen, Bestell-Angaben
Regelklappe
G Regelklappen UR-6-G Gehäuse aus: GG
F
Anschluß P max. B D C H F G Gewicht kg
bar ohne Motor mit
DN 25 25 60 73 130 100 105 2,20 4,80
H
!
130
Kompensatoren St FB Zwischenringe
o n
Ø B Gewicht iBestell-Nr.
Anschluß P L Gewicht Bestell-Nr. Ø A
kg a
t
C
max.
m
bar kg
93r 0,66 196 300
D
200 y
l b 159 218 2,05 196 360
la217 227 216 273 2,40 196 370
DN 150
DN 200
O n 18,00
240
i
- a
L
Zwischenring v
n t a PN 16 Reduzierungen Beruhigungsstrecken
Rp
i o
Vorschweißflanschen
t at o
DN/DN Ø Dn Ø k h
n is d DN L
e t40 150 110 42 18 50 167 DN 40 mit Ab- 620
Anschluß Rp L
ØA
ØB
1 1 2 2
DN2
Vorschweißflansch Beruhigungsstrecke
Rp SAL Rp 1/2
Rp 1/4
ØD
DN
Øk
DN
Rp 1/4
Impuls
d2 d2 min. 5 x DN
h1
L
22
DUNGS Sicherheitstechnik - Systemlösungen aus einer Hand
Gasregelstrecken Schaltanlagen
Im Werk Osnabrück projektiert und Neben Armaturen und Komponenten DUNGS stellt seit mehr als 40 Jahren
fertigt DUNGS komplette Anlagen: aus dem DUNGS Herstel-lungspro- individuelle, hochwertige Schaltschrän-
Gasregel- und Sicherheitsstrecken für gramm kommen auch Geräte namhafter ke für die Heizungs-Lüftungs- und
industrielle, wärmetechnische Produkti- Hersteller zum Einsatz. Verfahrenstechnik her.
onsverfahren, mit Eingangsdrücken bis
4 bar und Nennweiten bis DN 200. Für Projekte im Inland und Ausland Die zu dem Gasregelstrecken-Projekt
wurden seit 1970 weit über 20.000 passende Schaltanlage wird gerne
Jede Anlage wird den speziellen Anfor- Gasstraßen gefertigt. auf Anfrage ausgearbeitet und ange-
derungen des Auftraggebers entspre- boten.
chend ausgelegt und nach den Regeln Ausführlichere Informationen über
des DVGW, der DIN und der TRGI sowie DUNGS-Schaltschränke s. Datenblatt.
unter Be-rücksichtigung einschlägiger
Ver-ordnungen der Gasversorgungs-un-
ternehmen oder regionaler Vorschriften,
gebaut.
m
Gasausgangsdruck Pa: 0,1 bar Volumenstrom: 1340 m3n/h
r
n fo e!
r i or 11
11.3
u m
DK 2A
o
DN
y ny
DK 2F 11.1
Rp 1
40
r
fo le a
6 11.2 10.1
Rp
ly ab
DN DN DN DN DN 3/4
n
100 100 80 80 1 100
l
M
- O a i
n a v
io ot
1 2 3 4 5 7 2 8 1 9 10 10 12 14
t
DN DN
ta is n
125 125
n
1
e t
u m u c
o c od 3 5 7 2 8 9 9 13
d Pr
Zündgasstrecke Rp 1/2
l d
2OManometer mit Druckknopfhahn
1 Kugelhahn 7 Min.-Druckwächter 11.1 Kontroll-Druckwächter
8 Prüfbrenner 11.2 Prüf-Magnetventil
3 Filter 9 Kompensator 11.3 Leckgas-Magnetventil
4 Sicherheitsabsperrventil (SAV) 10 Magnetventil 12 Gasregelklappe
5 Gasdruckregelgerät 10.1 Bypass-Magnetventil 13 Rückschlageinrichtung
6 Sicherheitsabblaseventil (SBV) 11 Dichtheitskontrollgerät, System DK 2 14 Feuerung
23
Gas-Regelstrecken mit
Sicherheitseinrichtungen
für Eingangsdrücke bis
max. 4 bar
n!
io
at
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