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Volksbotschaft Nr.

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Meine lieben Brüder & Schwestern,

ich bringe meine Gedanken, meine Gefühle fortan „zu Papier“.


Warum ich schreibe, wollte ich doch aussteigen? Gestern reiste ich in Nordfriesland ab,
traf heute Nacht hier in Wittenberg, meiner Wahlheimatstadt, ein und hier bleibe ich auch.

Warm das? Eine längere Geschichte, die hier nicht viel zum Sachverhalt beiträgt.
:friedrich wilhelm erkannte ein, wie er es nannte, „schreibgieriges Talent“ in mir, was ich in
seiner schwer wiegenden Überbetonung nicht nachempfinden konnte.
Aber, ja, ich habe meine Affinität für das gespeicherte „Wort“ erkannt und nun, nach
einigen Monaten Übung in friedrich-wilhelmscher-Wortart, hat dieses tägliche Ersinnen
seiner durch seine Botschaften in mir hinterlassenen hohen Energie eine Kraft in mir
erweckt, die sich unbedingt erleben will. Er hat mich sozusagen erhellt mit seinem Geist.
Seine Botschaften machten mich süchtig und wie ich weiss nicht nur mich.

Ausgestiegen bin ich. Nicht, dass es Differenzen zwischen :fw und mir gab, undenkbar. Die
wird es auch zu keiner Zeit geben können, ist er der verständnis- und liebevollste Mensch
den ich in meinen 50 Jahren hier auf Erden traf. Er wird immer mein geliebter Bruder sein.

Mehr mit seinem Grossvater, :wilhelm, habe ich meine Reibungspunkte, scheint dieser
durch die Jahrtausende im Dienste des Germanenvolkes etwas besonders knochiges an
sich zu haben. Dinge setzt er von jedem Zugehörigen voraus, die ihm kaum sein
übermenschlicher Enkelsohn erbringen kann, jedenfalls nicht und nie zu seiner
Zufriedenheit. Lob gehört wie Schelte zur Schulung von Rekruten. Lob kennt er nicht. Er
demotiviert und nur :fw allein ist in der Lage, dem Stand zu halten.

Ginge es nach :wilhelm, wäre dieses deutsche Volk schon in seinem Entstehen vor 1'300
Jahren ausgerottet. Wahre Reinheit wie er sie voraussetzt, kann es meiner Ansicht nach
nicht geben, nicht in der Masse. Ich halte diese (R)EINHEIT für mich, weil ich liebe, und
viele andere Zugehörige tun dem gleich.

Mit seinem so zusagenden „Tod“ am 31. Dezember 2017 und seiner Wiederkehr 31 Tage
später wurde der hiesigen WELT etwas Grossartiges geschenkt: Der grösste Feind Judas!
:wilhelm kennt kein Erbarmen, mit keinem Neugeborenen, mit nichts, was Juda je
hervorbrachte. Ich sehe das anders, sind uns viele Juden sehr positiv gestimmt.

Als wenige Wochen später, am 20. April 2018, zu allem Guten auch noch der tot
geglaubte Befreier wieder auferstand, war mein Glaube an alt-eingeprägte Systemlügen
gänzlich im Ausguss versickert.

Doch die wenigen Tage im Jenseitigen haben den mir bekannten „Opa „:wilhelm“ zu
einem jung-göttlichen „Generaloberst“ mutieren lassen, während :fw jetzt noch liebe- und
gefühlvoller seine fast schon unerträglich reine Herzenergie ins Aussen strahlt. Mit ihm Zeit
zu verbringen ist wie das Baden in Vollkommenheit. Der hinter ihm stehende „Feldwebel“
zerstört allemal schnell und gründlich die Wohlfühl-Arie.

Wer allein zum Denken und Handeln erwacht ist, bedarf keiner Hilfe von Aussenstehenden.
Nur der Sklave muss gesagt bekommen, was zu tun ist. Sklave war ich 46 Jahre meines
Lebens. Unter :fw war es zum Vorteil aller, seinen liebevollen Ratschlag ernst zu nehmen.
Als „heilig“ will ich die 40 vergangenen Monate in meinem Bewusstsein behalten.

Ab hier schreibt Euch der souveräne :volker.


Ein Mann, der nicht an die Taten der beiden grossen Erstgenannten heran zureichen
vermag, dies aber auch nicht unbedingt anstrebt. Ich bin Mann, geistig, beseelt und
meines Lebens froh. Veganer, Rohköstler, die Tiere und alle Liebevollen liebend. Anders will
ich niemals sein.
Ich hasse nicht, auch nicht die Juden. Ich kenne sie doch gar nicht! Warum soll ich hassen,
wen ich nicht ein einziges Mal in meinem Hier-Sein traf und einzuschätzen lernte? Nein,
dieses „Hassen“ ist nicht meine Angelegenheit.

Es wird so viel darüber geredet, zu viel meiner Meinung nach, dass Rom oder Juda an
allem Elend schuld habe. Das mag zutreffen, aber dann stelle ich mich, wie es :fw anriet,
in einen Supermarkt und betrachte die Menschen darin.
Keiner, also ich habe bisher noch keinen gesehen, lässt die tierischen Produkte links liegen
und geht den „rechten Weg“, so wie die Germanen ihn bis vor 13'000 Jahren gingen. Bis
vor 13'000 Jahren aßen nicht einmal die Tiere andere Tiere. Das Mischen von Mensch und
Tier veränderte viel auf der Erde zum Negativen.

Ist nicht der heutige Mensch der Teufel selbst?


Ich denke schon eher an diese Theorie und in gleichem Moment geht mir wieder der Satz
des Schriftstellers Tolstoi durch den Kopf, dass wir so lange Kriege haben werden, so lange
die Menschen das Leid selbst erleben wollen, weil sie sich im Krieg mit dem Göttlichen
befinden. Siehe Deutschland, das seit 1'300 Jahren besteht und gleichzeitig Krieg erlebt.

Das was Menschen zustande bringen, wozu sie imstande sind, ist das Grauen selbst.
Ich kann Tiere einzig lieb haben. Nie wäre ich dazu in der Lage, einem Tier ein Leid
beizubringen. Auch wenn mich manche Katze bei :fw anfangs kratzte und die kleinen
Kratzwunden brannten … ich liebte sie mit der gleichen Intensität wie die anderen, die mir
nicht weh taten.
Wie wäre Liebe ansonsten zu verstehen? Unter dem Vorbehalt: „Ich liebe Dich, wenn
Du ...“ So ist Liebe nicht. Entweder Liebe ist frei von Bedingungen und darf immer und
überall zur eigenen Befriedigung des Dranges nach dieser schönsten Gefühlssache erlebt
werden oder es ist eben nicht die göttliche Liebe, sondern vielleicht doch nur eine
Programmierung, die wir als Liebe empfinden. Wer einmal wahrhaftig liebt …

Und mit dieser Einstellung finde als Mann mal das rechte Weib!
Weiber wollen starke Männer, die ihnen den Arsch schützen, wenn es drauf ankommt; die
mit ihnen „Pretty Woman“ ansehen und in romantischen Momenten mit schluchzen; die in
jeglicher Perfektion Handwerker, Weise, Gelehrte und natürlich die besten Liebhaber sein
sollen und bei sie seitens des eigenen Weibes angreifender Zickigkeit natürlich reuevoll
und ohne ein Widerwort den Schwanz einkneifen und natürlich aussehen wie … ja, wie
eigentlich? Wem sie alle hinterher rennen, ist :fw. Also, man muss aussehen wie er, so sein
wie er und auch noch solch ein grosses Herz wie er haben, dann hat man es leicht.
Nun sind die wenigsten Männer aber Gottmenschen/Übermenschen. Glaubt uns, Mädels,
das Leben für uns in der Welt ist alles andere als einfach!

Und da wären wir auch schon beim nächsten Absatz. Der wird sehr kurz:
Ich … wir … also mel und ich haben beschlossen, zukünftig doch ein wenig mehr unsere
eigenen Interessen in ein diesen entsprechend passendem Interessenfeld zu erleben.
Heisst: Ich bin nun endlich allein, bis auf die Tierchen :fw's, die ich natürlich mit zu mir nach
Wittenberg nahm, bis er sie abholt, irgendwann mal. Hier haben sie es gut und ich habe
einige liebevolle Seelen zum Betutteln. Bis morgen muss ich noch warten, dann wird
endlich das Zaunmaterial geliefert, ist aber auch nicht schlecht, so schreibe ich Euch den
momentanen Stand der Dinge. Alles Negative hat seine Vorteile.
Vielleicht sollten wir noch mehr auf das Thema Teufels-Mensch eingehen?
Wer, ausser diese Menschenart, trägt solch böses Blut in sich? Ich rede wieder nicht von
Talmud-Juden und Muslimen und ähnlich fanatischen Kranken. Der „normale“ Deutsche
soll hier Thema sein.
Während meiner neuen Schreibarbeit lernte ich zum Beispiel den Nikolai-Volkslehrer etwas
besser kennen und muss sagen, ich mag ihn sehr. Selbst er, der den „rechten“ Weg meint
erkannt zu haben, hat ihn in Gänze wiederum nicht erkannt, redet auch er vom Grillen.
Bestimmt legt er sich nicht Pilze auf den Rost oder Auberginen.
Der „Rechte“ Weg umfasst alle Liebe zum Gott, zum Leben, also alle Liebe zu allen
göttlichen Lebewesen. Ein Mensch, der einem Lebewesen das göttliche Leben aber nahm
bzw. das aufisst, was einen Mord voraussetzt, kann den Wert von „Ich bin die
Auferstehung und das Leben“ nicht in seinem Wert verinnerlicht haben. Und so lange der
Nikolai Ermordetes isst, so lange wird er den Krieg für unser Volk erbringen, auch wenn er
noch so viel Aufklärungsarbeit leistet.

Wir müssen uns auf das Grundlegende besinnen, auf „das göttliche Leben“.
Hier, und da schreibe ich nichts Neues, finden wir den Grund aller Kriege, allen Zwistes,
alles Gegensätzlichen. In (R)EINHEIT heisst: In REINER EINHEIT mit ALLEM.

Mehr als 1 Milliarde Tiere werden pro Jahr im Verwaltungs-Gehege „BUNDESREPUBLIK“


gewaltvoll und gegen ihren Willen ihrer Göttlichkeit beraubt. Ein heilloses Massaker, das
seinesgleichen im Universum sucht. Nirgendwo wird mehr gemordet als hier auf der Erde.
Und alle (noch nicht Erwachten) machen dort mit.

Und dann treffen sich die Einen auf der Strasse, um für die anderen, die in der Firma
„GEFÄNGNIS“ festgehalten werden, um für ihre Rechte Aufsehen zu erregen. Und alle
Teilnehmer, die Einen drinnen, die Anderen draussen, lobpreisen dem Teufel und seinem
Massenmord. Hier ist die wahre Grundlage allen Übels. Ich bekomme was ich schenke.

Und trotzdem folgen 42'000 „Subscriber“ dem Volkslehrer. Führt er sie ins Göttliche zurück,
mit Satanismus in Form von Mord am göttlichen Leben?

Einen Schritt weiter, aber immer noch „DEUTSCH“, ist hierin „Ein deutsches Mädchen“. Ihre
erhellenden Texte habe ich immer mit Sucht nach mehr verschlungen. Heute habe ich
verstanden, sie ist „Ein deutsches Mädchen“, ein kaum beschreibbarer Unterschied zu
einem urgermanischen Weib!

Mordlos und leidlos zu leben heisst: FREI ZU SEIN. Ich morde nicht, jedenfalls nicht ohne
Notwehr, und so gehe ich keinen Vertrag mit dem Teufel ein. Wehe denen, die es tun!
Wo ihre Heimat, Deutschland, binnen gerade einmal 1'300 Jahren hinkam, sehen wir
heute. Und vergleichen wir die mehr als 200'000 Jahre urgermanischer Kunst und Tradition
– wer ist hier wohl im göttlichen Recht stehend?

„DEUTSCH“/deutsch zu sein ist nicht vergleichbar mit dem Ur-Germanismus. Hier sind
unsere Ahnen zu suchen, im Ur-Germanismus finden wir unsere Regeln und Gebräuche,
unsere Ur-Gesetze, das Heiligtum hellsten Geistes.

Der „DEUTSCH“e ist nicht grundlos Sklave.


Er muss seine Denk-Trägheit abarbeiten. So lange es noch die Grillenden gibt, die Massen,
die noch im Supermarkt ihre von niedermenschlichen Bestien erlegte Beute einkaufen,
anstatt sich auf eigenem Land die pflanzlichen Lebensstoffe selbst zu züchten, so lange
wird die Heimat im Vertrag mit dem Teufel stehen (müssen). Also EWIG!

War nicht Adolf Hitler einer, den sie „Der letzte Avatar“ nannten und der gänzlich auf das
Ermordete als Kost verzichtete? Schon sehr merkwürdig. Avatar = Veget-Arier. Hm. Müsste
man hier nicht einen Zusammenhang erkennen?
Nicht die Deutschen. Sie bekamen Hitler als den „bösartigen Massenmörder“ eingeimpft.
Sollte ein Dritter SARGON aufkommen, bin ich in jedem Fall mit von der Partie. Er hätte alle
Hände voll zu tun, müsste 999'999 von 1'000'000 zu grossen Pyramiden aufschichten, die er
zuvor erschlagen hat, bei so viel gutgläubiger Ignoranz und Jahweismus Lobpreisung.

Bis dahin begebe ich mich in den Frieden meines SELBST und geniesse das Leben. Hin und
wieder, so lange ich für Euch nicht störend bin, schreibe ich meine Gedanken und teile
eventuell wichtige Infos mit Euch. Wir bleiben auf diesem Weg in Kontakt.

Wünsche Euch das Beste!


Der SIEG dem HEIL,

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Souverän :volker :Brand
e-Mail Kontakt: furor.teutonicus@volksmail.ru
Der „Völkische Botschafter“ ist unter: http://brd-schwindel.ru/das-eine-volk/ les- und abrufbar

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