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© 09/2009 – Verbundkonzept EUFLETZ (Stiftung i.G.) – Teilprojekt IMC – India meets Classic (Lothar J.R. Maier)
Hintergrund ...
IMC OnAir gliedert sich als Radiosendung (Kabel/Antenne + Internetstream/PodCast)
historisch u. hierarchisch in folgenden Aufbau. Die Struktur soll als konzeptionelle
Markenarchitektur für alle sozialen Projekte von IMC verstanden werden.
Projektbüro „Sinn-Macher.net“ – personalisierte Marke des
Ideengebers und Initiators Lothar J.R. Maier mit
Erstkonzeptionierung in 04/2003.
Die Inhalte dieser auf „Sinn“ fokussierten Website (www.sinn-
macher.net) befasst sich mit nahezu allen Aspekten rund um die
Begrifflichkeit “Sinn” (z.Z. ca. 70 Webpages). – Und reflektiert
das lebensphilosophische Verständnis, aus dem alle
Teilprojekte wie IMC entwickelt werden.
Die Teilprojekte von IMC sind Bestandteile des
Gesamtkonzeptes der EUFLEHTZ Stiftung i.G. (Europäisches
Forschungs-, Lehr-/Lern- u. Therapiezentrum für Life-Sciences)
– www.eufletz-stiftung.de .
IMC wurde gegründet zur Realisierung von
musiktherapeutischen Angeboten auf der Basis indisch
klassischer Musik (www.india-meets-classic.net), als Ergänzung
zu dem segeltherapeutischen Konzept „3iE“.
Unter IMC – India meets Classic subsumieren sich alle IMC-
Teilsegmente. Das Logo darf als Dachmarke aller Teilleistungen
und Sub-Brands verstanden werden.
„IMC OnAir“ steht für die Broadcasting-Plattform von IMC via
Radio (www.imcradio.net) und konvergenter Medien, wie das
PodCasting (RSS Feeds – Push-&Pull-Technologie) oder
PhoneCasting.
Teil 2: Alankara-s
10 Typen der Ragaornamentik.
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(DOKU - Sendemoderation / 21-09-2009-1)
IMC - India meets Classic ... eine Sendung für indisch klassische Musik.
IMC bietet Ihnen ein monatliches Hör- und Leseangebot mit Werken indischer
Musikmeister, Raga-CDs, Festivalreports und Special Features.
Über die Website Ihres Radiosenders oder mit einem Besuch bei IMC im Internet
finden Sie in deutscher und englischer Sprache weitere Infos zu den
Musikmeistern, zu indischen Instrumenten, dem Musiksystem Indiens und
vorgestellten CD-Titeln.
www.imcradio.net
(Englisch: uu-uu-uu_dot_aiemciereidio_dot_net)
imcradio.net
(Deutsch: i em Ce Radio Punkt Net)
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1. Begrüssung...
(Teil 1: Meend, Kann, Sarsh, Kritan u. Andolan... weiter unter 2.2 ff)
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(DOKU - Sendemoderation / 21-09-2009-1)
Die leichte Handhabung der Murki-s eignet sich auch für den Thumri, einer
Gesangsform der leichten indischen Klassik. Das romantische und devote
Stimmungsbild der Thumri-s zwingt gerade zur Anwendung der Murki-s.
Auch im Ghazal, einer Poesieform aus dem 12. Jahrhundert, die wir kürzlich in
einer unserer zurückliegenden Sendungen vorgestellt haben, werden die
Murki-s extensiv verwendet. Sie können innerhalb einer rhythmischen Zirkels
vor dem Zählabschluss enden, oder gar schneller als das reguläre Tempo
gespielt werden.
Murki-s sind wie die Kampits gekennzeichnet von einer schnellen Bewegung
um die Hauptnote, und weisen dabei eine Vielzahl von Noten auf. Sie sind in
kurzen, scharf-gekennzeichneten Klangfigur von zwei oder drei Noten
angeordnet und können innerhalb kürzester Zeit um die zentrale Note herum
als Cluster gespielt werden. Ein Murki kann zur Hauptnote vor- oder
nachgelagert sein.
Zitat:
How Beautifully Shyam (Lord Krishna) is playing his flute,
sitting under the Kadam Tree!
Everbody in the Brij Dham is mesmerised with his beautiful music
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6.2/7.2 4tes u. 5tes Hörbsp. zu Teil 2d u. 2e… Shweta Jhaveri (CD Khayal-Saga)
In der Ausgabe des indisch-amerikanischen Magazins “IndiaCurrents” vom 3.
Juli 2007 beschreibt Teed Rockwell die indische Sängerin Shweta Jhaveri als
die Königin der Alankars („Queen of Alankar“). Jhaveri ist eine Meisterin des
Khayals, mit einem grossen Tonumfang, Klangintensität und stimmlicher
Präzision. In Indien, in Ahmedabad geboren, entwickelte sich Shweta Jhaveri
seit ihrem 20sten Lebensjahr zu einem grenzüberschreitenden
Weltenbummler zwischen den verschiedensten Musikstilen. Ihr eigenes im
Jahre 1999 gegründetes Plattenlabel „21st Century Cosmos“ ist in den USA in
San Anselmo angesiedelt.
Im Juli 2005 veröffentlichte Shweta Jhaveri die CD „Khayal-Saga“. Daraus
hören wir in Folge die beiden Ragainterpretationen Puriaya Dhanashree und
Raga Bhairavi, in denen die Khatkas und Zamzamas besonders zur Geltung
kommen.
...
Auf Muder Website von IMC (Englisch) www.imcradio.net (Deutsch) finden Sie neben vielfältigen
Information rund um die Musiktitel ein Gästebuch, in dem Sie sich mit unseren Hörern zur indisch
klassischen Musik austauschen können. Registrieren Sie sich auch gerne für den Bezug des
kostenlosen Newsletters, und IMC - India meets Classic hält Sie regelmässig über neue Sendungen
auf dem Laufenden. Telefonisch können Sie bundesweit zum Ortstarif Ihre Wünsche an das
Redaktionsteam richten: 01801-993322-3863.
...
Die nordindische Klassik erscheint für viele aus dem Westen „ungenau“.
Musik kann aber nicht „eingefangen werden“ im Sinne einer
architektonischen Form, wie sie der Westen kennt. Man kann die indische
Klassik nicht computer-generiert abbilden. Wissenschaftlich ist ein
genaues Erfassen im indischen Verständnis auch nicht notwendig. Das
ästhetische Vergnügen hat vor einer akkuraten Genauigkeit Vorrang. Das
Geheimnis einer gelungenen Ragainterpretation liegt in der Stille zwischen
den Noten. Die Gestaltung liegt in dem Ermessen des Künstlers aus seiner
persönlichen Kenntnis um das Klangbild. Die Perfektion liegt in der Vielfalt
der Ornamentik und der Fähigkeit, in ihr den emotionalen Ausdruck, die
Rasa-s abzubilden. Es geht nicht um das Notenmaterial selbst, sondern
wie man es verwendet. Darum gibt es auch eine Vielzahl von
Interpretationen einer Ragaskala. Diese Vielfalt leitet sich aus dem
unterschiedlichen Empfinden einer Klangästhetik ab. Alle Künstler haben
jedoch mit dem Instrumentarium der Alankara-s eine gemeinsame Basis.
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8.2 6tes und 7tes Hörbsp. ... Veenai Dhanammal (Aufnahmen aus den 30er Jahren)
Neben den vielfältigen Gesangsinterpretationen der Ragas wollen wir
abschliessend einer Instrumentalistin die Gelegenheit geben, uns die
Ragaornamentik zu präsentieren.
Die legendäre Sängerin der Padams und Veenaspielerin Veenai Dhanammal
lebte von 1867 bis 1938. Viele ihrer zeitgenössischen Komponisten widmeten
Dhanammal’s unvergleichlicher Musikalität Lieder, die sie auf der Veena
spielte und sich dazu im Gesang selbst begleitete.
Es gibt nur wenige Aufnahmen aus dieser frühen Zeit des 20sten
Jahrhunderts. Zwei kurze Hörbeispiel geben uns dennoch eindrucksvoll die
Virtuosität dieser Ausnahmekünstlerin wieder:
Zunächst Himadrisuthe, ein Kriti - eine musikalische Form der südindischen
Klassik. - Und im Anschluss ein Tanam, eine Methode der Ragaimprovisation
der südindischen, karnatischen Musik, in der die rhythmischen Impulse eine
wichtige Rolle einnehmen.
Die Tanam-Aufnahme wurde uns freundlicherweise von der in NewYork
lebenden Sängerin der südindischen Klassik Vidya Subramanian zur
Verfügung gestellt.
…
9.1 Verabschiedung
Dies war unsere Sendung „IMC – India meets Classic“ mit Teil 2 zu „Alankaras
– die 10 Typen der Ragaornamentik“.
Wir stellten Ihnen Hörbeispiele im indischen Gesang, auf der Sarod und
Veena vor.
Vielen Dank für’s Zuhören. Am Mikrophon verabschiedet sich Lothar J.R.
Maier. Und vielleicht bis zum nächsten Mal. – Namaste.
9.2 Abspann...
- Oder besuchen direkt die Website von IMC - India meets Classic:
www.imcradio.net
(Englisch: uu-uu-uu_dot_aiemciereidio_dot_net)
imcradio.net
(Deutsch: i em Ce Radio Punkt Net)
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Sie hörten die Sendung "IMC - India meets Classic" mit der Reihe "Raga CDs des Monats".
imcradio.net
(Deutsch: i em Ce Radio Punkt Net).
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I m p r e s s u m ...
Kontakt:
IMC “On Air” ...
eMail: info@imcradio.net
Internet: http://www.imcradio.net
Projektbüro “Sinn-Macher.net”
c/o Lothar J.R. Maier (verantwortl. Redakteur i.S.d.P.)
Sootboern 7
D-22453 Hamburg
Tel.: +49-(0)40- 41431-2872 (Intern.: -2892)
Mobil: +49-(0)170- 882 81 76
Fax2eMail: +49-(0)180.5-999986-58919* (UMS)
email: info@sinn-macher.net
Internet: http://www.sinn-macher.net
IMC-Kontaktdaten ...
Authoren:
Lothar J.R. Maier (Endfassung)
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