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PLATFORM FOR FAMOUS FEMALE CULTURE 
www.femous.org

Presseinformation: Monatsprogramm April 2011 – Vorschau Mai 2011


Silvia Jura: sj@femous.at // +43-699-100-88-700 //
Susi Rogenhofer: sr@femous.at // + 43-699-108-64-686 //  
facebook.com/femous.org // twitter.com/femous // youtube.com/femous
Foto- und Pressetexte Download auf mydrive.ch – User: femouspresse@femous_press / pw: 98femouspresse12
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1. Femous: platform for famous female culture presents:
100 Jahre Frauentag – 200 Tage Programm von März bis September
2011 wurde, ähnlich dem Mozartjahr, ein femous Jahr ausgerufen! Denn es ist Zeit für mehr Sichtbarkeit von
Frauen in der Musik. Wir zelebrieren weibliche Diversität auf den Bühnen Österreichs.
Die Plattform femous ist als großes Vernetzungs- und Sichtbarmachungsfestival konzipiert: von März bis
September 2011, mit insgesamt 100 Veranstaltungen in 200 Tagen, zeigt, fördert und entwickelt femous
famous-female Culture aus/in den Bereichen Jazz, Worldmusic, elektronischer Musik, Advanced Pop,
zeitgenössischer Musik an den Schnittstellen zu Tanz, Performance, Literatur, bildender Kunst und Film.

2. femous Highlights im April – auf einen Blick


6.4. Marla Glen: Humanology Tour / Gasometer, Wien
ab 9.4: „SHOOTING WOMEN – Weibliche Pioniere des österreichischen Films “KINO‐RETROSPEKTIVE, 
METRO KINO, Wien
13.4 La Shica, Mare Nostrum Festival, Porgy & Bess, Wien
14.4. Dum Dum Girls, Flex, Wien
28.4. femous orchestra, Donaufestival Eröffnung, Krems

3. Details femous April Highlights


Marla Glen:
„ … was Sie ist, Mann oder Frau, ist völlig egal. Sie ist Soul, Sie ist Blues, Sie ist Rock,
Sie ist Leben … Sie ist Marla Glen und Sie ist großartig … “ (Ulli Behnke, 2010).
Marla Glen 2011 - ‚The Glen’ ist zurück und Sie ist besser als je zuvor!

6.4. 20:00 Marla Glen: Humanology Tour / Gasometer, Wien;


PLANET.TT / in der Bank Austria Halle im Gasometer //Guglgasse 8, 1110 Wien
VKK: 32.00 € ; AK: 35.00 €; Ermässigung -10% mit der femous Card

La Shica:
la Zingara Rappeira genannt, die rappende Roma - mischt die Eleganz und Intensität des traditionellen
Flamencotanzes und Rhythmus mit modernen Hip Hop Beats und Grooves …

13.4. 20:30, Mare Nostrum Festival, Porgy & Bess; A-1010 Wien; Riemergasse 11
Eintritt: 25.- € /18.- €, Ermässigung -10% mit der femous Card

DumDum Girls: 
Polaroid Songs mit Pop-Appeal und kohlschwarzem Herz (Christoph Dorner , laut.de)
14.4., 21:00 , Flex am Donaukanal, Abgang Augartenbrücke, A-1010 Wien,
Eintritt: 8.- /10.- €

femous orchestra, Donaufestival Eröffnung, Krems


Die Besetzung des Raumes ist weiblich – das femous orchestra dekonstruiert männliche Symbolik, Märsche und
Paraden, huldigt der Komponistin der englischen Frauenhymne Ethel Smyth und zeigt sich als vielfältiges
Kollektiv der Grenzüberschreitungen – u.a mit Mia Zabelka, Célia Mara, Sweet Susie, Electric Indigo und vielen
anderen.
28.4.23:15 // Halle 2, Donaufestival Krems, Tickest VK ab 30.- €; Shuttlebus
http://www.donaufestival.at/tickets/preise/
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SHOOTING WOMEN: Weibliche Pioniere des österreichischen Films “ 
KINO-RETROSPEKTIVE, METRO KINO, Wien
eine ein Monat währende Gesamtschau mit den folgenden RegisseurInnen:
Ruth Beckermann, Gudrun Bielz, Moucle Blackout, Karin Brandauer, Linda Christanell, Valie Export, Luise
Fleck, Tina Frank, Lisi Frischengruber, Penelope Georgieu, Margareta Heinrich (kleine Personale), Sabine
Hiebler (& Gerhard Ertl), Edith Hirsch, Regina Höllbacher, Kitty Kino, Maria Knilli, Käthe Kratz, Maria Lassnig,
Mara Mattuschka, Ann Matzner, Dora Maurer, Elfi Mikesch, Bady Minck, Ruth (& Alfred) Ninaus, Friederike
Petzold, Heide Pils (kleine Personale), Lisl Ponger, Ursula Pürrer & Hans Scheirl, Karina Ressler, Leontine
Sagan, Angela Summereder; Nana Swiszinsky, Susanne Zanke
Die Retrospektive wurde von Paul Poet (ADA), Thomas Ballhausen (Filmarchiv Austria) und Kathrin Wojtowicz
(Institut für Theaterwissenschaften) kuratiert.
http://www.filmarchiv.at http://www.directors.at 
Ab 9.4. // Metro Kino, Johannesgasse 4, 1010 Wien

4. mehr femous im April


Neben den oben angeführten femous Highlights bietet der April jede Menge femous Acts quer durch die
Genres.
Das Festival Mare Nostrum präsentiert zur Eröffnung die türkische Diva der Folkmusic, ZARA featuring 
Sabri Tulug Tirpan / Türkei -2.4. 20:00, Porgy & Bess, Wien
Mit den Acoustic Mondays wird bei freiem Eintritt in der Wiener Sargfabrik dem Publikum die Möglichkeit
geboten, junge Künstlerinnen zu entdecken – am 4.4.: Swantje Lampert und Barbara Rektenwald
Auch am 4.4. im Schutzhaus Zukunft, Wien: die Chroleiterin im Kultfilm Muttertag präsentiert ihre neue CD:
BILLISICH & BAND – „LASTERLIEDER“
Am 9.4. wird im Salzburger Jazz It abgefeiert – bei collection of cultures geben DJ Angelove & Miss Shina den
Sound an…
Gemeinsam mit dem VSO, der Vienna Songwriting Association, präsentiert die Musiknacht in der Roten
Bar die junge Singer-Songwriterin Irmie Vessely – am 14.4. ab 22:00
Am 16.4. ist das femous Orchestra zu Gast im Kosmos Theater – WORTinTONation – Ein
spannendes Festivalprogramm – Musikwochen ab Do, 31.03. bis Sa, 16.04.2011 | 20:30 Uhr
Die junge Ausnahmegitarristin CHRIS STONE präsentiert ihr neues Projekt und CD "Golden Day" am 26.4. im
Porgy & Bess.

5. femous im Mai – eine Vorschau


Im Mai fährt die Wiener Sargfabrik mit zwei unübertreffbaren Weltmusik Highlights auf – Suzanna Baca
und Carmen Souza.
Das Donaufestival bringt die großartige Laurie Anderson nach Krems, beim Popfest konnte femous die
Diskussion zur Sexualiserung des weiblichen Körpers in der Popmusik aufs Programm setzen.
In der Remise Bludenz wird Susi Weigl ausgestellt – und in der Wiener Ottakringer Brauerei gibt es
das Finale des Band Contests „Rock the Island“ und die Vorstellung der femous-award Winner band.

6. femous award am Donauinselfest 2011


Female? Wanna be famous?
Ladies: das ist Eure extra Chance!
femous award @ FM4/planet.tt Bühne
beim Donauinselfest 2011
Die Bühne gehört Dir. Rock the island - Talent Contest.

femous: platform for famous female culture proudly presents:


Endlich ist es soweit: hier ist sie, die Extra-Chance für Bandleaderinnen, Komponistinnen, Produzentinnen den
Super-Slot auf der fm4/planet.tt Bühne beim Donauinselfest zu erobern.
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Anlässlich des 100 Jährigen Frauentages unterstützt femous Mädchen und Frauen, ihre Musik an die große
Öffentlichkeit zu bringen. Wenn ihr in den beiden Kategorien „HipHop“ oder „Alternative, Indie, Electronic“
aktiv seid, reicht einfach eure Projekte beim Rock The Island Wettbewerb bei der FM4/Planet.tt Bühne via
plingg.com ein – hier ist der Link:
http://www.plingg.com/festival/donauinselfest/FestivalVoting.aspx?VID=46&com=reg&LRED=true
Damit seid ihr im normalen Wettbewerb dabei.
Und dann noch das Extra mail für die Extra Chance:
An: femous@planet.tt, mit Betreff: „ANMELDUNG FEMOUS AWARD + BANDNAME“.
Eine eigene femous-Jury wird dann Eure Projekte anhören – und schon geht’s weiter Richtung
Endausscheidung.

7. femous - Grundsätzliches
100 Jahre Frauentag – 100 Veranstaltungen in ganz Österreich
100 Jahre Frauentag, da braucht es mehr als nur einen Tag im Jahr, um über Erreichtes und nicht
Erreichtes, um über Zeitgemässheit und Visionen zu reflektieren.
Sobald wir uns mit Musik auseinandersetzen, zeigt sich, dass 100 Jahre Forderungen nach weiblicher
Sichtbarkeit und Chancengleichheit noch lange nicht erfüllt sind. Frauen sind in Festivalleitungen
ebenso wie als Intendantinnen, Präsidentinnen von Verbänden, Veranstalterinnen unter repräsentiert,
es gibt wenige Musikjournalistinnen…
Musikerinnen erhalten weniger Stipendien und weniger Förderungen, haben weniger Auftritte.
So haben wir femous ins Leben gerufen. Weiblich und berühmt! Mit 100 Veranstaltungen in einem
Zeitraum von 200 Tagen, zeigen wir, dass es an herausragenden Frauen nicht mangelt! Wir forderten
unsere KollegInnen in der Branche auf, Frauen verstärkt zu fördern. Es ist uns gelungen –
Österreichs wichtigste VeranstalterInnen wurden femous PartnerInnen – mit ihnen gemeinsam wird
Österreich 2011 femous! Danke!

8. femous – Platform for famous female culture


Der Netzwerkgedanke zur Sichtbarmachung
Femous vernetzt Bestehendes und schafft Neues – die platform for famous female culture ist als
virtueller Knotenpunkt in der immer unübersichtlicher werdenden Veranstaltungslandschaft
konzipiert und bietet kulturschaffenden Frauen die Möglichkeit, ihre Projekte an die interessierte
Öffentlichkeit zu bringen.
Gemeinsam mit Österreichs führender IT-Spezialistin, Karin Hammer, Geschäftsführerin der Freie
Digitale GmbH, entwickelt femous eine webbasierte Vernetzungsplattform, welche allen am Festival
mitwirkenden Künstlerinnen große Sichtbarkeit bietet. Dass Kultur mit Technik und Wissenschaft
Hand in Hand geht, dass Fortbildung und Professionalisierung von Frauen essentielle Bausteine für
bessere Präsenz in der Medien- und Kulturlandschaft sind, sind die inhaltlichen Grundlagen des
femous Vernetzungsprinzips. Es gilt Grenzen zu überschreiten, männliche Bereiche zu erobern – ob
in der Produktionstechnik oder in Führungspositionen…
Femous bietet somit VeranstalterInnen, KuratorInnen oder Medien, denen an der Förderung von
Künstlerinnen gelegen ist, einfache Kommunikation und effektive Grundlagen für eine bessere
Zusammenarbeit in der Zukunft an. Let’s go femous!

9. Rückblick:
a. Ein vielfältiger Beginn: femous im März 2011
Nach einem frauenbewegten März können wir eine erste Zwischenbilanz ziehen: praktisch täglich fanden
Veranstaltungen mit herausragenden Künstlerinnen statt – viele bereits in Kooperation mit femous, einige, v.a
in den Bundesländern, als virtuelle Last-Minute Bewerbungskooperationen.
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Eröffnet wurde der das femous Jahr im Parlament. Parlamentspräsidentin Prammer lud anlässlich des 100.
Jährigen Internationalen Frauentages schon am 4.3. zu einem Vernetzungstag mit femouser musikalischer
Gestaltung – u.a mit Slampoetry von Mieze Medusa, Live-Einlagen vom femous orchestra oder einer
Soundklasse mit dem DJne Kollektiv Brunnhilde unter Leitung von Sweet Susie.
Auch Sandra Frauenberger’s offenes Rathaus am 8. März war wahrlich femous – das femous Orchestra zeigte
Vielfalt, die Rounder Girls brillierten, femous präsentierte sich.
Unter den über 30 März-Veranstaltungen waren viele musikalische Highlights – darunter sicherlich
Atrociopelados – die politische Stimmen Kolumbiens, soft-ironischer Rockstar mit toughen Inhalten, welche
von Laura Suarez’ Punto Latino erstmals nach Österreich gebracht wurden. Oder die starke Frauenlinie des
Accordeon-Festivals, die heimische wie internationale Künstlerinnen besonders gefeatured hat.
Hervorzuheben sind darunter sicherlich das Köhne Quartett, Ljubjinka Yokic oder Tini Trampler
mit ihrer CD Präsentation Playback Dolls. Im ORF Radio Café machte die junge Jazzpianistin Julia Siedl auf
sich aufmerksam, Edith Lettner, Ethno-Jazzerin konnte im Porgy & Bess mit ihrem Projekt freemotion
begeistern, das Festival 100% Songwriting im Kulturraum Neruda bot Platz für weibliche
Neuentdeckungen.
Das femous orchestra, der Musikerinnen-Vernetzungspool quer durch die Genres, machte immer wieder
auf die Vielfalt weiblicher Ausdrucksformen sichtbar, hatte Auftritte in Solo/Duo Formationen ebenso wie in
Kooperation mit Chören oder Percussion-Gruppen.
Die Frauenfilmtage und das Mittelamerika Filmfestival, auch die große Ausstellung Frauen.
Mächte. Kämpfe im Volkskundemuseum gewährten Einblicke in andere weibliche Realitäten, erstere
jenseits west-europäischer Normen - ein wichtiger Schritt zu einem besserem Verständnis zwischen den
Kulturen.

b. Inhaltlicher Auftakt: a femous centenary night am 19.3


Die große femous Auftaktveranstaltung selbst fand am 100 jährigen Jahrestag des internationalen Frauentages,
dem 19. März statt. Und dies aus gutem Grund, stellen doch die inhaltlichen Forderungen von femous
integrativen Bestandteil der femous: Platform for famous female culture dar.
femous zeigt, dass Künstlerinnen ihren gleichberechtigten Platz in der Musikwelt einfordern.
In Kooperation mit dem Organisationskomitee der großen Frauenkundgebung „AUS - Aktion, Umsetzung.
Sofort“, das erstmals die Vielfalt der Österreichischen Frauenbewegung vereinte, wurden femous Inhalte breit
an die Medien kommuniziert – und wärmstens aufgenommen:
Mehr Sichtbarkeit von und für Künstlerinnen schaffen – d.h. auch mehr Führungspositionen im Musikbereich
besetzen – ob Intendanzen, Festival- und Clubleitungen, Professuren, Direktorien oder auch Vorstände in
mehrheitlich subventionierten oder staatsnahen Kulturbetrieben, die Implementierung von Gender Budgeting
Maßnahmen einfordern, Quoten in den Spielplänen, bei Förderungen und Stipendien andenken, Technik-
Zugänge besonders fördern, Weiterbildung, Vernetzung, Symposien… Eine Reihe von Interviews mit Silvia Jura
und Susi Rogenhofer in nationalen und privaten Radios, ebenso wie in der führenden Qualitätstageszeitung
belegen das Medieninteresse.

c. Konzept und Umsetzung: a femous centenary night vom 19.3.


in der Ottakringer Brauerei steht symbolisch für eine exemplarische Umsetzung dieser Forderungen – als
vorbeugende Antwort auf das übliche „es gibt ja nicht genug Frauen…“
Quer durch die Genres wurde die Nacht gestaltet; kuratiert von Silvia Jura und Susi Rogenhofer, wurde
ein außergewöhnliches Line Up zusammengestellt – stimmgewaltige Bandleaderinnen, witzig freche
Entertainerinnen, Experimentalkünstlerinnen, Performerinnen, DJ’s & VJ’s, Produzentinnen und Moderatorinnen
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begeisterten ein eklektisches Publikum. Diversity war implizites Motto – und so gab es nicht nur eine
unbestrittene Queen der Nacht, sondern deren viele.
18 Top Acts begleiteten das Publikum bis 4.00 früh, die Eröffnung durch Frauenministerin Gabriele
Heinisch-Hosek wurde ebenso begeistert gefeiert wie Witzig-Spritziges unserer Starmoderatorinnen Lucy
McEvil und Grace Latigo. Ottakringer’s Christiane Wenkheim, einzige Vorstandsvorsitzende in der
Bierbranche, hielt eine emotionale Grußrede; ÖGB Frauenvorsitzende Brigitte Ruprecht oder die
Kulturgesandte Venezuelas Casimira Monasterios unterstrichen inhaltliche Schwerpunkte.
Das Publikum – simply femous! Menschen aus unterschiedlichsten Zusammenhängen, aus allen Teilen Europas
und der Welt! Alle Altersgruppen waren vertreten, natürlich waren viele Frauen da! Eine wunderbar friedliche,
lustige und energetische Stimmung, es wurde getanzt, gelacht, zugehört, geredet…
Wien’s Communities gemeinsam an einem Ort, KünstlerInnen und GewerkschafterInnen, Intellektuelle,
PolitikerInnen, StudentInnen ebenso wie Angestellte, ArbeiterInnen, MigrantInnen, Minderheiten- und
Mehrheitsgesellschaft…
Ein Nacht der Vielfalt – in allen Bereichen!

d. Konzept & künstlerisches Programm


In der Ottakringer hall of femous, in die Projektionen von Starsky und Fr. Fitzke getaucht, brachte
Peaches, die absolute Ikone des Electro-Clash, das schon von Célia Mara zum Toben gebrachte Publikum
schlichtweg zur Extase, DJ’s Sweet Susie und Joyce Muniz legten noch zwei umwerfende Sets drauf –
volle Frauenpower aus drei Kontinenten.
In den Visualwelten von VJ Azz & „wemakevisuals“ berührte Nailah Porter, einfach die
umwerfendste neue Jazzstimme weit und breit, mit ConJazzNess tief die Seelen ihrer Zuhörerinnen und
Zuhörer. Chansonneuse Tini Trampler & die Dreckige Kombo, die längst legendären Rounder
Girls und Newcomerin Soé Tolloy hatten bereits Leichtlebigkeit in all ihren Facetten zelebriert.

Am Hopfenboden, in brodelnder Atmosphäre- the femous Club, ganz Akustisch-Experimentalem gewidmet.


Catch-Pop-String-Yok – vier Musikerinnen aus Serbien, Bulgarien, Bosnien-Herzegovina und Kosovo,
räumten mit den gängigen Balkan-Clichés auf, überzeugten mit instrumentaler Perfektion und frechem
Wortwitz, Schweizer Migrantin Christina Zurbrügg begeisterte ihre Fangemeinde mit stilsicherem Jodeln,
die wiener Roma-Serbin Matilda Leko setzte mit ihrem bluesgeschwängerten Balkanjazz tiefe Einschnitte in
gängige Gesangskonzepte...
Das femous orchestra präsentierte sich in reiner Percussion-Bläserinnen Besetzung. Feministisch-queere
Elektronik – damit rockte CHRA ihr Publikum, Electronic-Doyenne female pressure Electric Indigo zeigte
gemeinsam mit Pia Palme und Irradiation dass Techno, Kreativität, Improvisation und stilistische Vielfalt
nichts Widersprüchliches haben.
Beginn und Ausklang der Nacht waren in den Händen der Jugend: Mit der Kindertanzgruppe Arriola, die zu
Cindie Laupers „girls wanna have fun“ auftanzten, kamen die ganz Kleinen auf ihre erste Bühne, die
Jugendtanzgruppe Iyasa aus Zimbabwe brachten volle Action, das Brunnhilde DJ Kollektiv sorgte noch
für heiße Grooves zum Ausklang.

e. hinter den Kulissen


lag die Leitung fest in femousen Händen: Sonja Baltres und Margit Niederhuber leiteten ein Team von
über 20 Personen, koordinierten und organisierten die Veranstaltung bis ins letzte Detail. Die komplexe
technische Leitung für einen reibungslosen Ablauf lag in Händen von Ingeborg Doblander…
Produktion und Web 2.0 Promotion werden von Sira Zoés Schmid, Presse, Vorverkauf und Promotion
wurden von Vanja Vladimirovic und Walter Pinter betreut.
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Und Silvia Jura und Susi Rogenhofer waren für alles – und noch anderes immer dabei.

10. Femous – das Team


Silvia Jura, Mag.a : Projektinitiatorin, Konzept, Gesamtleitung
Präsidentin IG Worldmusic Austria, Gender & Diversity Kommunikationsexpertin, freie Kuratorin
Susi Rogenhofer, Mag.a: Projektinitiatorin, Konzept, Gesamtleitung
Dub Club Mitbegründerin, freie Kuratorin und Elektronik Musikerin

Margit Niederhuber, Dr.in: Gründungsteam, Projektleitung


Kuratorin, Dramaturgin im Schnittpunkt Gender, Wissenschaft und Trikont
Sonja Baltres: Gründungsteam, Projektleitung Events
Eventmanagerin, Agenturleiterin
Sira Zoé Schmid: Produktionsbüro, Web 2.0 Promotion
Studium der Kunst und Fotografie an der Akademie der Bildenden Künste, Theaterwissenschaften
Vanja Vladimirovic: Pressebüro, Sponsoring
Freie PR- und Werbeberaterin
Walter Pinter: Pressebetreung, PR
Ingeborg Doblander: Produktionsbüro, Tontechnische Leitung
Live-Sound-Engineering, Sounddesign

Wir danken unseren FördergeberInnen, UnterstützerInnen und


Partnerinnen
Verein Stadtimpuls, Wien Kultur, BKA Frauen, MA57, ÖEZA, BMVIT, SPÖ Frauen, Wiener Linien,
Ottakringer, Vöslauer, Wien Holding, Universal

Medienpartnerinnen:
Ö1, fm4, der standard, News, Skug, The Gap, Kulturwoche

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