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ZUR ENTWICKLUNG DES FACHES

Stundentypen im Philosophie- und Ethikunterricht

Unterrichten ist bekanntermaßen ein danklichen Offenheit klare Schwer- zelne Stunden in einer Reihe haben,
schwieriges und komplexes Unter- punkte gesetzt, präzise (wenn auch anpassen. Dadurch kann unter Um-
fangen. Das trifft auf jeden Fachun- vorläufige) Ergebnisse erzielt und ständen die didaktische Verknüp-
terricht zu. Für den Philosophieunter- wahrnehmbare Denkfortschritte er- fung der Stunden zu einer Sequenz
richt gilt dies aber möglicherweise in reicht werden können? und mithin die Gestaltung eines roten
ganz besonderem Maße. Es gibt natürlich eine Vielzahl an Fadens der Reihe misslingen. Sister-
fachdidaktischen Theorieansätzen, mann berücksichtigt diese Probleme,
Modellen und Konzepten, die zu die- wenn er eine Anwendung des Bon-
Die Besonderheit philosophischer sem Grundproblem Lösungsvorschlä- bon-Modells auch für die Reihenpla-
Diskurse und Lernprozesse ge entwickeln. Zwei Ansätze, die sich nung vorsieht. Klaus Blesenkemper
auf verschiedenen Ebenen der Un- gibt allerdings zu Recht zu bedenken:
Denn was unterrichtet der, der Phi- terrichtsplanung bewegen, seien hier »Wenn mit dem Bonbon-Modell Rei-
losophie unterrichtet? Wo in ande- stellvertretend für andere exempla- hen gestaltet werden, müssen Einzel-
ren Fächern, vor allem in den Natur- risch vorgestellt. Auf einer Makroe- stunden gleichwohl ›rund‹ artikuliert
wissenschaften, offenbar ein »großer bene entwickelt Steffen Goldbeck werden. Stunden zur ›selbstgesteuert-
Konsens über grundlegende Basis- ein neues Modell für die Planung von intuitiven Problemlösung‹ müssen et-
und Fachkonzepte besteht, die es im philosophischen Unterrichtsreihen, wa auch eine Sicherungsphase ent-
Unterricht zu erlernen gilt«, gibt es sogenannte »rote Fäden« (s. Artikel halten. Eine Einzelstunde darf also
in der Philosophiedidaktik aufgrund S. ??). Diese schaffen einerseits Präzi- nicht einfach ein Abschnitt aus dem
des spezifischen Wesens ihrer Be- sion und Stringenz, da sie jeweils ei- ›Reihenbonbon‹ sein.«
zugsdisziplin keinen entsprechen- nem leitenden fachdidaktischen Prin-
den Diskurs. Die Philosophie ist, um zip folgen. Andererseits sind sie offen,
mit Immanuel Kant zu sprechen, »nir- da sie je nach fachlich-sachlichen Er- Das Stundentypen-Modell
gendwo in concreto gegeben«. Daher wägungen und unterrichtlichen Kon-
»kann man keine Philosophie lernen; texten flexibel realisiert werden kön- Bei diesen Überlegungen, mit denen
denn, wo ist sie, wer hat sie im Be- nen. Auf einer Mikroebene entwickelt Blesenkempers Beitrag zur Planung
sitze, und woran läßt sie sich erken- Rolf Sistermann für die Planung von von Philosophieunterricht schließt,
nen?« philosophischen Einzelstunden sein setzt das hier vorgestellte Konzept
Vielleicht ist es gerade dieser Un- bewährtes, oft diskutiertes und viel- der »Stundentypen« im Fach Philoso-
bestimmbarkeit geschuldet, dass der fach angewendetes Bonbon-Modell. phie an. Es nimmt die Planung ein-
Philosoph im Vollzug des Philosophie- Die bekannte Form des Bonbons setzt zelner Stunden im Hinblick auf ihre
rens gleichzeitig um äußerste Präzi- dabei die festgelegte Abfolge von of- Funktion in einer Sequenz oder Rei-
sion ringt. Es gilt »sich im eigenen fenen Phasen, die Denkräume weiten he genauer in den Blick. Es bewegt
Denken zu orientierten, so wach, ar- sollen, und geschlossenen Phasen, die sich somit didaktisch auf einer Me-
tikuliert und genau wie möglich«. Die präzise Ergebnisse anbahnen sollen, soebene, indem es die Planung einer
Stringenz der Gedankenführung und bildlich um. Einzelstunde mit der Planung einer
sprachliche Klarheit, die logische Be- Unterrichtssequenz oder -reihe fach-
weiskraft von Argumenten und be- didaktisch zu verklammern sucht.
griffliche Trennschärfe kennzeichnen Zwischen Stunden- und Reihen- Der Ansatz ist dabei denkbar simpel.
gutes Philosophieren. planung Einzelne Lernabschnitte, die zuvor
Diese Eigentümlichkeit philoso- als Phasen in einer Stunde realisiert
phischer Diskurse, ihre »präzise Of- Die Praxis zeigt allerdings, dass neue werden sollten, werden auf ganze
fenheit«, macht das Unterrichten Probleme entstehen, wenn die Mik- Stunden ausgedehnt, wodurch ver-
schwer. Der Philosophieunterricht roebene der Stundenplanung auf die schiedene Typen von Stunden mit je-
droht beständig in schwindelnde Hö- Makroebene der Reihenplanung ab- weils unterschiedlichen didaktischen
hen der Abstraktion zu steigen und gehoben wird. Erstens ist es thema- Schwerpunkten entstehen.
sich in gegenstandslosen Haarspal- tisch, didaktisch oder zeitlich oft gar Das Stundentypenmodell geht von
tereien zu verzetteln oder aber in nicht möglich, alle sechs Phasen des zwei Prämissen aus:
unverbindliche Lebenskunde abzu- Bonbon-Modells, die in sich schon 1. Es gibt im Philosophieunterricht
driften und ziellos vor sich hin zu mä- komplex sind, in einer Einzelstun- viele verschiedene Lernsituati-
andern. Das ist wohl das Grundpro- de unterzubringen. Zweitens lässt onen, die im Rahmen einer Rei-
blem des Philosophieunterrichts: Wie sich die festgefügte Phasenabfolge he durchlaufen werden können:
lassen sich philosophische Lernpro- des Bonbons nicht immer an die un- Es werden Probleme reflektiert,
zesse so gestalten, dass bei aller ge- terschiedlichen Funktionen, die ein- Hypothesen entwickelt, Texte er-

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KOLUMNEN

arbeitet, Dialoge geführt, empi- zeitig auch als eine gedankliche Vor- ker unter den Stundentypen und bil-
rische Grundlagen erarbeitet, Pro- entlastung der nächsten Unterrichts- det meist den Kern eines Unterrichts-
jekte umgesetzt, für Klausuren schritte. Der didaktische Fokus einer vorhabens. Sie hat die Aufgabe, die
geübt usw. Diese Lernsituationen Hinführungsstunde liegt auf der phi- erarbeiteten und analysierten Hypo-
lassen sich nicht in ein- und das- losophischen Problemerfassung. Als thesen auf ein philosophisches Fun-
selbe Phasenmodell pressen, son- Gestaltungsmöglichkeit des Stunden- dament zu stellen. Die Schülerinnen
dern verlangen verschiedene Arti- beginns bietet sich ein offener oder und Schüler sollen in die Lage ver-
kulationsformen (eben Typen) von kontroverser Impuls an, der durch setzt werden, ihren Horizont über
Philosophiestunden. Geschichten, Erzählungen, Anekdo- Perspektivwechsel zu erweitern, ih-
2. Jede Philosophiestunde sollte ein ten, Rätsel, Bilder, Filmsequenzen, re philosophischen Fertigkeiten und
verbindliches (Zwischen-)Ergeb- Werbung, Zeitungsausschnitte, phi- Kenntnisse auszubauen und mithil-
nis generieren, das in Form einer losophische Zitate, Gedankenexpe- fe analytischer und hermeneutischer
Stundenessenz auf den Punkt ge- rimente, Dilemmata etc. erste Pro- Verfahren ihre vortheoretischen Mei-
bracht und schriftlich oder münd- blemhorizonte eröffnet. Ziel einer nungen und Vor-Urteile sukzessive
lich festgehalten wird. Fehlt die Hinführungsstunde sollte es sein, ei- weiterzuentwickeln und ggf. zu ver-
Stundenessenz, so lässt sich von ne zentrale, philosophische Fragestel- ändern.
einer Philosophiestunde nicht sa- lung zu entwickeln, die einen Anker Im Kontext eines Unterrichtsvor-
gen, dass sie, um mit Blesenkem- für das gesamte Unterrichtsvorhaben habens reihen sich meist mehrere Er-
per zu sprechen, »rund« sei und in bilden kann (Kasten 1). arbeitungsstunden aneinander. Hier
einen wahrnehmbaren Lernfort- sollte die Lehrerin oder der Lehrer mit
schritt mündet. 2. Stunde der Hypothesenbildung Blick auf sachlich-fachliche Überle-
Die Stunde der Hypothesenbildung gungen entscheiden, ob sich bei der
Im Folgenden werden vier zentrale ist in ihrer Gestaltung sehr offen und Verknüpfung der Erarbeitungsstun-
Stundentypen mit unterschiedlichen anspruchsvoll und hat verschiedene den eher ein aspektiv-vertiefendes
didaktischen Schwerpunkten vor- didaktische Funktionen. Sie fungiert oder dialektisches Vorgehen anbietet.
gestellt: die Hinführungsstunde, die als gedankliche Plattform, von der aus Der didaktische Fokus der Erarbei-
Stunde der Hypothesenbildung, die sich der Unterricht philosophisch auf tungsstunde liegt auf der angeleite-
Erarbeitungsstunde sowie die Vertie- den Weg macht und an der am En- ten, philosophischen Problembearbei-
fungs- und Transferstunde. Der ge- de der Reihe der Lernfortschritt über- tung. Gestaltungsmöglichkeiten des
wählten Einteilung liegt das »Vier- prüft werden kann. In dieser Stunde Stundenbeginns sind ein informieren-
Phasen-Modell« von Christian Thein werden Gefühle und Stimmungen der Unterrichtseinstieg, ein repetitiver
zugrunde, der für Philosophiestunden eingeholt, Vorwissen aktiviert, Vor- Unterrichtseinstieg, etwa über Schü-
eine Strukturierung mit Hin- / Einfüh- verständnisse zentraler philosophi- ler-Zitate aus der vorherigen Stunde,
rungsphase, Vor-Urteils-Phase, Erar- scher Begriffe abgeklopft sowie die oder ein neuer Impuls, der zu den bis-
beitungsphase sowie urteilsbildender eigenen Präkonzepte, also Emotio- herigen Unterrichtsergebnissen in Be-
Phase vorsieht. Intern sind die einzel- nen, Vorurteile, Intuitionen, unre- zug gesetzt wird. Die Stundenessenz
nen Stundentypen dabei nach dem flektierte Begründungsmuster etc., besteht darin, die dargebotene philo-
Prinzip der Selbstähnlichkeit aufge- bewusst gemacht. sophische Idee zu erarbeiten, bündig
baut. Eine Einzelstunde ist in sich als Der didaktische Fokus der Stun- darzustellen und ggf. in einen zuvor
verkleinerte Kopie der vier Stunden- de der Hypothesenbildung liegt auf erarbeiteten philosophischen Kontext
typen organisiert und weist in sich der intuitiven, alltagsphilosophi- einzuordnen (Kasten 3).
Phasen der Hinführung, der Hypothe- schen Problembearbeitung. Als Ge-
senbildung, der Erarbeitung / Siche- staltungsmöglichkeit des Stunden- 4. Vertiefungs- und Transferstunde
rung und der Vertiefung / des Trans- beginns bietet sich ein repetitiver Vertiefungs- und Transferstunden
fers auf. Je nach Stundentyp werden Unterrichtseinstieg oder aber ein runden Unterrichtsreihen im Allge-
diese Phasen aber jeweils unter- neuer, themenbezogener Impuls an, meinen ab. Mit diesem Stundentyp
schiedlich umgesetzt und gewichtet. der als anschauliche Situation auf tritt das Unterrichtsgeschehen in eine
das in der Vorstunde Erarbeitete zu- Phase der Urteilsbildung ein, in der
1. Die Hinführungsstunde rückweist. Ziel der Stunde der Hypo- sich die Schülerinnen und Schüler in
Die Hinführungsstunde stellt den mo- thesenbildung sollte es sein, die er- diskursiver Form mit den erarbeite-
tivierenden und thematischen Ein- arbeiteten Begründungen für eine ten Kenntnissen auseinandersetzen.
stieg in eine ganze Unterrichtsse- spontane Positionierung hinsichtlich Sie positionieren sich fachlich abge-
quenz oder -reihe dar. Sie wirft erste zentraler Begriffe, zugrundeliegen- sichert und methodisch geleitet und
Fragen an einen neuen Unterrichts- der Prinzipien, möglicher Konfliktli- beziehen begründet Stellung. Dabei
gegenstand auf, sie dient dazu, kog- nien und im Hinblick auf die Tragfä- werden sie dazu angehalten, die er-
nitiv zu aktivieren und dasjenige in higkeit zu überprüfen (Kasten 2). lernten methodischen Fertigkeiten
Gang zu setzen, was Immanuel Kant und inhaltlich Kenntnisse auf neue
als »Reflexionslust« bezeichnet. Die 3. Erarbeitungsstunde Anwendungsbereiche zu übertragen.
Hinführungsstunde fungiert gleich- Die Erarbeitungsstunde ist der Klassi- Zudem werden in dieser Phase

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des Unterrichts Rück- und Zusam- be von Philosophielehrerinnen und
menschau über den Verlauf der Un- -lehrern hier keine Grenzen gesetzt.
terrichtsreihe gehalten, der Lern- Isabelle Guntermann
fortschritt reflektiert sowie neue
Problemhorizonte aufgetan. Der di- Anmerkung
daktische Fokus der Vertiefungs- und
1  Anne Burkard / Laura Martena, Zur Erfor-
Transferstunde liegt auf der Problem- schung von Schülervorstellungen im Phi-
verortung. Als Gestaltungsmöglich- losophieunterricht. Eine programmatische
Skizze, in: ZDPE 2018/3, S. 84.
keit des Stundenbeginns bietet sich 2  Immanuel Kant, Werke in zehn Bänden, hg.
der repetitive Unterrichtseinstieg an von Wilhelm Weischedel, Bd. 2, Darmstadt
1975, S. 909f. Allerdings wäre Kant ver-
oder aber auch ein neuer Impuls, der kürzt dargestellt, unterstellte man ihm,
zu anderen Anwendungskontexten kompetentes Philosophieren sei auch ohne
Kenntnisse möglich; vgl. Klaus Blesenkem-
überleitet. Die Stundenessenz be-
per, Allgemeine Unterrichtsplanung auch
steht darin, dass die Schülerinnen und als fachdidaktisches Thema?, in: Julian Ni-
Schüler die in der Erörterung erarbei- da-Rümelin u.a. (Hg.), Handbuch Philoso-
phie und Ethik, Bd. 1: Didaktik und Metho-
teten Argumente einordnen, fachlich dik, Paderborn 2015, insbes. S. 315 – 318.
abgesichert bewerten und begründet 3  Peter Bieri, Untergräbt die Regie des Ge-
hirns die Freiheit des Willens?, in: Martin
Stellung beziehen. Heinze u.a. (Hg.), Willensfreiheit – eine Illu-
Die Praxis lehrt allerdings, dass die sion?, Berlin 2006, S. 46.
4  Horst Bredekamp, Theorie des Bildakts.
Vertiefungs- und Transferstunde in ei- Frankfurter Adorno-Vorlesungen 2007,
ne Form projektorientierten Philoso- Berlin 2010, S. 50.
phieunterrichts münden kann, die es 5 Goldbeck unterscheidet zwischen den fol-
genden Planungsprinzipien für Unter-
unter Umständen erforderlich macht, richtsreihen: systematisch(linear)-progres-
diese Phase auf mehrere Stunden aus- siv, aspektiv(situativ)-vertiefend, problem-/
leitfragenorientiert, dialektisch-progressiv,
zudehnen. Daher ist in der folgenden hypothesenprüfend, hermeneutisch-ver-
Tabelle eine Möglichkeit zur Setzung tiefend. Vgl. Steffen Goldbeck / Isabelle Gun-
termann / Oliver Laschet, Das Kernphasen-
didaktischer Zäsuren aufgezeigt (Kas- Konzept, in: ZDPE 2019 / 3, S. 101.
ten 4). 6 Rolf Sistermann, Der Sinn des Lebens – ei-
ne problemorientierte Unterrichtsrei-
he nach dem Bonbon-Modell, in: ZDPE
2012 / 4, S. 296 – 306.
Fazit 7 Ebd.
8 Blesenkemper (wie Anm. 2), S. 324.
9 Ein ganz ähnliches Anliegen verfolgt das
Das Konzept der Stundentypen ist, an anderer Stelle vorgestellte Kernphasen-
Modell, vgl. Goldbeck / Guntermann / Laschet
wiewohl in anderen Fächern bereits (wie Anm. 5).
stellenweise etabliert, in der Fachdi- 10 Thein 2016 [bitte Literaturangabe ergänzen],
S. 91.
daktik des Philosophie- und Ethik- 11 Burkard / Martena (wie Anm. 1), S. 83.
unterrichts neu. Die etwas sperrige 12 Vgl. Goldbeck / Guntermann / Laschet (wie
Bezeichnung als »Typen« weist aus- Anm. 5), S. 101.
13 Ich entlehne die Unterscheidung zwischen
drücklich darauf hin, dass es sich um einem Sach- und Werturteil der in der Ge-
idealtypische Konzeptionen handelt, schichtsdidaktik gängigen Praxis. Jeder
interpretatorische Zugriff auf einen phi-
das heißt um Schematisierungen und losophischen Gegenstand, also auch die
Verallgemeinerungen, die für den Deutung schwieriger Textstellen oder die
Auseinandersetzung mit der Tragfähigkeit
jeweiligen unterrichtlichen Kontext von Argumenten und Begriffen, ist bereits
(Thema, Lerngruppe etc.) unbedingt ein Akt der Urteilsbildung, und zwar im
Sinne eben eines Sachurteils. Die Bildung
fachlich zu konkretisieren und didak-
dieses Sachurteils ist unablässige [?] Be-
tisch zu variieren sind. dingung der Bildung des philosophischen
Alternativen oder Ergänzungen zu Werturteils.

dieser Einteilung und Binnenstruktu-


rierung von Stundentypen sind durch-
aus denkbar und wünschenswert. So
kann es etwa je nach unterrichtlichem
Kontext sinnvoll sein, andere didak-
tische Zäsuren zu setzen, Stundenty-
pen zusammenzufügen oder aus ein-
zelnen Phasen weitere Stundentypen
abzuleiten. Im Sinne einer »präzisen
Offenheit« philosophischer Diskurse
werden dem (didaktisch reflektierten)
Ideenreichtum und der Erfindungsga-

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