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EKG-Interpretation

zusammengestellt von Alex Yartsev: Tut mir leid, wenn


oder Daten
ich Ihre undverwendet
Bilder haben vergessen,
habe Sie zu referenzieren.
Sag mir, wer du bist.
Max QRS = 3 kleine aleksei.igorevich@gmail.com
1) RHYTHMUS: P-Wellen- Quadrate
T-Welle
regelmäßig, regelmäßig unregelmäßig, unregelmäßig Depolarisation der
Vorhöfe als Reaktion auf Ventrikuläre
unregelmäßig die Auslösung des SA- Repolarisation
2) SATZ: Knotens.
PR = 1 großes
tachy oder brady Spannun
Quadrat
g
4) HERZACHSENABWEICHUNG:
Zeit
S größer als R in Leitung I = RECHTE
ACHSE
PR-Intervall ST-Segment
QRS Complex
Verzögerung des Beginn der
Depolarization of
AV-Knotens, um ventric les, triggers Ventrikelrepolari
das Füllen der main pumping sation, sollte
Ventrikel zu flach sein.
contractions.

Leitung II blickt aus


aVR \ aVL
, N- 30" NORMALER RICHTUNG
Vorgeset
II, III, aVF ^ inf.
zter
3) P-Welle = Vorhofdepolarisation Ansicht
sollte 1 P für jedes QRS sein: Normal V 1, V2 = Rt-
Wie viele PS pro QRS? Wie Rech + 30" Herz
lang ist das PQ-Intervall? ts
V 3, V4 =
S größer als R in Leitung II = LINKE ACHSE + 60"

QRS in Lead I ist kleiner und


+ 90"
II Entwicklung eines
aVF
in Lead II ist größer auf Infarkts:
Inspiration P
IST DIE HERZBLOCKWELLE
P ist auch die VERGRÖSSERTE
unregelmäßiges P mit unregelmäßigem Rhythmus QRS = AF
VORHOFWELLE Q ist die INFARKTWELLE
fehlt P mit breitem QRS = Ventrikuläre Tachy fehlt P mit
schmalem QRS = Junctional Tachy kontinuierlichQRS ist der HERZACHSENKOMPASS ST ist
wellenförmige Sägezahn-Baseline P = Atrial Flutterdas ISCHÄMIE-SEGMENT T ist die HYPER-
kontinuierlich mit 2P pro 1 QRS = Atrial Tachy mit Block bifidKALEMIA-WELLE U-Welle ist die
Long P Wellen = LA Vergrößerung Hypokaliämie-Welle Long P = LAH; RSR = RBBB;
spitze hohe P-Wellen = RA-Vergrößerung ST Depression = Demand Ischämie
normale Rate, 2Ps pro QRS = Block zweiten Grades
Progressive PQ-Verlängerung = Block zweiten Grades
Langes PQ-Intervall = Block ersten Grades
Ps stimmen nicht mit QRS überein, sehr brady = kompletter Block
Keine P-Welle, sondern ein solitäres QRS = ventrikuläre RBBB
Extrasystole
4) Q-Welle =Septumdepolarisation oder Loch Je höher das Ca++
im Leitungsmuster Je kürzer das QT
WIE GROSS? Normal, wenn nicht
groß,
Große Q-Welle = Infarkt in Richtung DIESER LEITUNG LBB
5) QRS = depolarisierende Ventrikel; B
WIE GROSS? Normal unter 25mm, WIE BREIT?
Hyperkaliämie, BBB DEFORMIERT QRS?
Riesige hohe QRS = LV-Hypertrophie
Schwaches kleines QRS = alter Infarktmuskel V1
RSR-Muster ("M") in V1 = Right Bundle Branch Block
SRS-Muster ("W") in V1= Linker Bündel-Verzweigungsblock
Eine „Delta“ -Welle (sanft ansteigend R) =
= Wolff-Parkinson-White-Syndrom
6) ST-STRECKE:
DEPRIMIERT ODER ERHÖHT? Größte ST-Punkte zur Läsion
Degedrückt = demand Ischämie, erhöht = Versorgungsischämie
Down-slopping ST = Digoxin-Therapie
KONKAVE ST-Erhöhung in allen Ableitungen, mit erhöhter PR
bei aVR ^ Perikarditis Wolff-Parkinson-White-
7) T-Welle =Ventrikel repolarisieren Syndrom
GROSS? UMGEKEHRT?? MIT „U“ -WELLE???
invertiert = Infarkt in den letzten 24 - 48 Stunden; ohne Q-Wellen
= Subendokardinfarkt
kontinuierlich schmerzlos invertiert = LV-Hypertrophie
mit U-Welle = HYPOKALIÄMIE
Hohe T-Wellen, breites QRS, kein ST-Segment = Hyper-KALEMIA
9) U-Welle
nur eine kleine Beule am Ende der T-Welle = HYPOKALIÄMIE ^

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