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ZU ÜBERPRÜFUNGSZWECKEN

HESI-Prüfungspraxis für Pharmakologie


1) Eine Krankenschwester betreut einen Klienten mit Hyperparathyreoidismus und stellt fest, dass der
Serumkalziumspiegel des Klienten 13 mg/dl beträgt. Welche Medikamente sollte die Krankenschwester
vorbereiten, um sie dem Klienten wie verordnet zu verabreichen?
A. Calciumchlorid C. Calcitonin (Miacalcin)
B. Calciumgluconat D. Große Dosen Vitamin D
2.) Einem 6-jährigen Kind mit Eisenmangelanämie werden orale Eisenpräparate verschrieben. Die
Krankenschwester weist die Mutter an, das Eisen mit welchem Nahrungsmittel am besten zu
verabreichen?
Milch B. Wasser C. Apfelsaft D. Orangensaft

3.) Salicylsäure wird einem Klienten mit der Diagnose Psoriasis verschrieben. Die Krankenschwester
überwacht den Klienten und weiß, welche der folgenden Anzeichen auf das Vorhandensein einer
systemischen Toxizität dieses Medikaments hinweisen würde?
A. Tinnitus B. Durchfall C. Verstopfung D. Verminderte Atmung

4.) Die Lagerschwester fragt die Kinder, die sich auf das Schwimmen im See vorbereiten, ob sie
Sonnenschutzmittel aufgetragen haben. Die Krankenschwester erinnert die Kinder daran, dass
chemische Sonnenschutzmittel am effektivsten sind, wenn sie angewendet werden:
A. Unmittelbar vor dem Schwimmen C. Unmittelbar vor Sonneneinstrahlung
B. 15 Minuten vor Sonneneinstrahlung D. Mindestens 30 Minuten vor Sonneneinstrahlung

5.) Mafenidacetat (Sulfamylon) wird dem Patienten mit einer Verbrennungsverletzung verschrieben. Bei
der Anwendung des Medikaments klagt der Klient über lokales Unbehagen und Brennen. Welche der
folgenden ist am häufigsten?
geeignete Pflegemaßnahmen?

A. Benachrichtigung der ausgebildeten Krankenschwester


B. Absetzen des Medikaments
C. Den Kunden darüber informieren, dass dies normal ist
D. Auftragen eines dünneren Films als vorgeschrieben auf die Verbrennungsstelle

6.) Der Patient mit Verbrennungen erhält topische Behandlungen mit Mafenidacetat (Sulfamylon) an der
Verletzungsstelle. Die Krankenschwester überwacht den Klienten und weiß, welche der folgenden
Anzeichen darauf hindeutet, dass ein systemischer Effekt aufgetreten ist?
A. Hyperventilation C. Lokaler Schmerz an der Verbrennungsstelle
B. Erhöhter Blutdruck D. Lokaler Ausschlag an der Verbrennungsstelle

7.) Isotretinoin wird einem Klienten mit schwerer Akne verschrieben. Vor der Verabreichung dieses
Medikaments überlegt die Pflegekraft, welcher Labortest verordnet wird?
A. Thrombozytenzahl C. Komplettes Blutbild
B. Triglyceridspiegel D. Anzahl der weißen Blutkörperchen

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8.) Ein Klient mit schwerer Akne wird in der Klinik behandelt und der Gesundheitsdienstleister (HCP)
verschreibt Isotretinoin. Die Krankenschwester überprüft die Medikationsakte des Klienten und würde
den (HCP) kontaktieren, wenn der Klient welche Medikamente einnimmt?
A. Vitamin A B. Digoxin (Lanoxin) C. Furosemid (Lasix) D. Phenytoin (Dilantin)

9.) Die Krankenschwester wendet bei einem Klienten mit Ekzemen ein topisches Kortikosteroid an. Die
Krankenschwester würde die Möglichkeit einer erhöhten systemischen Absorption des Medikaments
überwachen, wenn das Medikament auf welche der folgenden Körperbereiche aufgetragen würde?
A. Zurück B. Axilla C. Fußsohlen D. Handflächen

10.) Die Krankenschwester der Klinik führt eine Aufnahmebeurteilung eines Klienten durch. Die
Krankenschwester stellt fest, dass der Klient Azelainsäure (Azelex) einnimmt. Aufgrund der
Medikamentenverschreibung würde die Krankenschwester das vermuten
Der Klient wird behandelt wegen:
A. Akne B. Ekzeme C. Haarausfall D. Herpes simplex

11.) Der Arzt hat dem Patienten mit einer teilweisen Verbrennung, bei der sich positiv auf gramnegative
Bakterien kultiviert hat, Silbersulfadiazin (Silvadene) verschrieben. Die Krankenschwester verstärkt
Information des Kunden über das Medikament. Welche Aussage des Auftraggebers weist auf einen
Mangel hin?
Haben Sie Verständnis für die Behandlungen?
A. „Das Medikament wirkt antibakteriell.“
B. „Das Medikament wird helfen, die Verbrennung zu heilen.“
C. „Das Medikament wird meine Haut dauerhaft verfärben.“
D. „Das Medikament sollte direkt auf die Wunde aufgetragen werden.“

12.) Eine Krankenschwester kümmert sich um einen Klienten, der eine intravenöse (IV) Infusion eines
antineoplastischen Medikaments erhält. Während der Infusion klagt der Klient über Schmerzen an der
Einstichstelle. Bei einer Inspektion der Stelle stellt die Krankenschwester Rötungen und Schwellungen
fest und stellt fest, dass sich die Infusionsrate des Medikaments verlangsamt hat. Welche geeigneten
Maßnahmen sollte die Pflegekraft ergreifen?
A. Benachrichtigen Sie die ausgebildete Krankenschwester.
B. Verabreichen Sie Schmerzmittel, um die Beschwerden zu lindern.
C. Tragen Sie Eis auf und halten Sie die Infusionsrate wie vorgeschrieben ein.
D. Heben Sie das Ende der Infusionsstelle an und verlangsamen Sie die Infusion.

13.) Der Klient mit Plattenepithelkarzinom des Kehlkopfes erhält Bleomycin intravenös. Der
Welche diagnostische Untersuchung wird verordnet?
A. Echokardiographie C. Zervikale Radiographie
B. Elektrokardiographie D. Lungenfunktionsstudien

14.) Der Klient mit akuter myeloischer Leukämie wird mit Busulfan (Myleran) behandelt. Welchen
Laborwert würde die Pflegekraft während der Behandlung mit diesem Medikament gezielt überwachen?
A. Gerinnungszeit C. Kaliumgehalt
B. Harnsäurespiegel D. Blutzuckerspiegel

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15.) Der Klient mit kleinzelligem Lungenkrebs wird mit Etoposid (VePesid) behandelt. Die
Krankenschwester, die den Klienten während seiner Verabreichung betreut, versteht, welche
Nebenwirkung speziell mit diesem Medikament verbunden ist?
A. Alopezie C. Lungenfibrose
B. Brustschmerzen D. Orthostatische Hypotonie

16.) Die Krankenschwester der Klinik überprüft einen Unterrichtsplan für den Klienten, der ein
antineoplastisches Medikament erhält. Bei der Umsetzung des Plans teilt die Pflegekraft dem Klienten
mit:
A. Bei Bedarf Aspirin (Acetylsalicylsäure) gegen Kopfschmerzen einnehmen
B. Trinken Sie jeden Abend alkoholhaltige Getränke in moderaten Mengen
C. Konsultieren Sie Gesundheitsdienstleister (HCPs), bevor Sie Impfungen erhalten
D. Dass es nicht notwendig ist, medizinische Fachkräfte zu konsultieren, bevor man auf der
örtlichen Gesundheitsmesse eine Grippeimpfung erhält

17.) Die Klientin mit Eierstockkrebs wird mit Vincristin (Oncovin) behandelt. Die Krankenschwester
überwacht den Klienten und weiß, welches der folgenden Anzeichen auf eine spezifische Nebenwirkung
dieses Medikaments hinweist?
A. Durchfall
B. Haarausfall
C. Brustschmerzen
D. Taubheitsgefühl und Kribbeln in den Fingern und Zehen

18.) Die Krankenschwester überprüft die Anamnese und die körperliche Untersuchung eines Klienten,
der Asparaginase (Elspar), ein antineoplastisches Mittel, erhalten wird. Die Krankenschwester berät sich
mit der ausgebildeten Krankenschwester über die Verabreichung des Medikaments. Welche der
folgenden Punkte sind in der Krankengeschichte des Klienten dokumentiert?
A. Pankreatitis
B. Diabetes mellitus
C. Myokardinfarkt
D. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung

19.) Tamoxifen wird Klienten mit metastasiertem Brustkrebs verschrieben. Die Krankenschwester
versteht, dass die Hauptwirkung dieses Medikaments darin besteht:
A. Steigerung der DNA- und RNA-Synthese.
B. Förderung der Biosynthese von Nukleinsäuren.
C. Erhöhen Sie die Östrogenkonzentration und die Östrogenreaktion.
D. Konkurrieren mit Östradiol um die Bindung an Östrogen in Geweben, die hohe
Konzentrationen an Rezeptoren enthalten.

20.) Die Klientin mit metastasiertem Brustkrebs erhält Tamoxifen. Welchen Laborwert überwacht die
Pflegekraft gezielt, während der Klient dieses Medikament einnimmt?
A. Glukosespiegel B. Kalziumspiegel C. Kaliumspiegel D. Prothrombinzeit

21.) Eine Krankenschwester hilft bei der Pflege eines krebskranken Patienten, der Cisplatin erhält.
Wählen Sie die Nebenwirkungen aus, die die Krankenschwester im Zusammenhang mit diesem
Medikament überwacht. Wählen Sie das alles aus
anwenden.

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A. Tinnitus D. Hyperkalzämie
B. Ototoxizität E. Nephrotoxizität
C. Hyperkaliämie F. Hypomagnesiämie

22.) Eine Krankenschwester betreut einen Klienten nach einer Schilddrüsenentfernung und stellt fest,
dass dem Klienten Calciumgluconat verschrieben wird. Die Krankenschwester stellt fest, dass dieses
Medikament verschrieben wurde:
a. Behandeln Sie einen Schilddrüsensturm.
b. Herzreizungen vorbeugen.
c. Behandeln Sie hypokalzämische Tetanie.
d. Stimulieren Sie die Freisetzung von Parathormon.

23.) Einem Klienten, bei dem neu Diabetes mellitus diagnostiziert wurde, wurde die tägliche Behandlung
stabilisiert
Insulininjektionen. Welche Informationen sollte die Pflegekraft bei der Umsetzung von
Entlassungsplänen vermitteln?
a. Bewahren Sie Insulinfläschchen stets gekühlt auf.
b. Wechseln Sie die Insulininjektionsstellen systematisch.
c. Erhöhen Sie die Insulinmenge vor ungewöhnlicher körperlicher Betätigung.
d. Überwachen Sie den Acetonspiegel im Urin, um die Insulindosis zu bestimmen.

24.) Eine Krankenschwester erklärt einem Klienten, wie man Normalinsulin und NPH-Insulin mischt
die gleiche Spritze. Welche der folgenden Aktionen, sofern sie vom Kunden ausgeführt werden, weist
auf die Notwendigkeit hin?
weitere Lehre?
A. Entzieht zuerst das NPH-Insulin
B. Entzieht zuerst das normale Insulin
C. Injiziert zuerst Luft in die NPH-Insulinflasche
D. Injiziert eine Luftmenge, die der gewünschten Insulindosis entspricht, in die
Durchstechflasche

25.) Eine häusliche Krankenpflegerin besucht einen Klienten, bei dem kürzlich Diabetes mellitus
diagnostiziert wurde und der täglich Humulin NPH-Insulin einnimmt. Der Klient fragt die
Krankenschwester, wie die ungeöffneten Insulinfläschchen aufzubewahren sind. Die Krankenschwester
fordert den Klienten auf:
A. Frieren Sie das Insulin ein. C. Bewahren Sie das Insulin an einem dunklen,
trockenen Ort auf.
B. Bewahren Sie das Insulin im Kühlschrank auf. D. Bewahren Sie das Insulin bei
Raumtemperatur auf.

26.) Glimepirid (Amaryl) wird einem Patienten mit Diabetes mellitus verschrieben. Eine
Krankenschwester bekräftigt die Anweisungen für den Klienten und weist ihn an, welche der folgenden
Maßnahmen zu vermeiden, während er dieses Medikament einnimmt?
A. Alkohol C. Vollkorngetreide
B. Organfleisch D. Kohlensäurehaltige Getränke

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27.) Sildenafil (Viagra) wird zur Behandlung eines Patienten mit erektiler Dysfunktion verschrieben. Eine
Krankenschwester überprüft die Krankenakte des Klienten und würde das Rezept in Frage stellen, wenn
darin einer der folgenden Punkte vermerkt ist
Kundenhistorie?
A. Neuralgie C. Verwendung von Nitroglycerin
B. Schlaflosigkeit D. Verwendung von Multivitaminen

28.) Der Gesundheitsdienstleister (HCP) verschreibt einem Patienten mit Typ-1-Diabetes mellitus, der
Insulin einnimmt, Exenatid (Byetta). Die Pflegekraft weiß, welche der folgenden Maßnahmen
angemessen ist
Intervention?
A. Das Medikament wird innerhalb von 60 Minuten vor dem Morgen- und Abendessen verabreicht.
B. Das Medikament wird zurückgehalten und der Arzt wird gerufen, um das Rezept für den Kunden
in Frage zu stellen.
C. Der Klient wird nach der Verabreichung des Medikaments auf gastrointestinale
Nebenwirkungen überwacht.
D. Zur Vorbereitung der Verabreichung wird das Insulin aus dem Penlet in eine Insulinspritze
aufgezogen.

29.) Ein Klient nimmt täglich jeden Morgen Humulin NPH-Insulin ein. Die Krankenschwester bekräftigt
die Anweisungen für den Klienten und teilt ihm mit, dass der wahrscheinlichste Zeitpunkt für das
Auftreten einer hypoglykämischen Reaktion der folgende ist:
A. 2 bis 4 Stunden nach der Verabreichung
B. 4 bis 12 Stunden nach der Verabreichung
C. 16 bis 18 Stunden nach der Verabreichung
D. 18 bis 24 Stunden nach der Verabreichung

30.) Ein Klient mit Diabetes mellitus besucht eine Klinik. Der Diabetes mellitus des Klienten konnte zuvor
mit Glyburid (DiaBeta) täglich gut kontrolliert werden, doch in letzter Zeit lag der
Nüchternblutzuckerspiegel bei 180 bis 200 mg/dl. Welche Medikamente könnten, wenn sie dem
Behandlungsplan des Klienten hinzugefügt wurden, zur Hyperglykämie beigetragen haben?
A. Prednison B. Phenelzin (Nardil) C. Atenolol (Tenormin) D. Allopurinol (Zyloprim)

31.) Eine Gemeindekrankenschwester besucht einen Klienten zu Hause. Dem Klienten wurden täglich 10
mg Prednison oral verschrieben und die Krankenschwester unterrichtet den Klienten intensiv über das
Medikament. Welche Aussage des Klienten weist darauf hin, dass weiterer Unterricht erforderlich ist?
A. „Ich kann Aspirin oder mein Antihistaminikum nehmen, wenn ich es brauche.“
B. „Ich muss die Medikamente jeden Tag zur gleichen Zeit einnehmen.“
C. „Ich muss Kaffee, Tee, Cola und Schokolade in meiner Ernährung meiden.“
D. „Wenn ich mehr als 5 Pfund pro Woche zunehme, rufe ich meinen Arzt an.“

32.) Desmopressinacetat (DDAVP) wird zur Behandlung von Diabetes insipidus verschrieben. Auf welche
therapeutische Reaktion überwacht die Krankenschwester den Klienten nach der
Medikamentenverabreichung?
A. Verminderte Harnausscheidung
B. Verminderter Blutdruck
C. Vermindertes peripheres Ödem
D. Verminderter Blutzuckerspiegel

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33.) Die häusliche Krankenpflegerin besucht einen Klienten, bei dem kürzlich Diabetes mellitus Typ 2
diagnostiziert wurde. Dem Klienten werden Repaglinid (Prandin) und Metformin (Glucophage)
verschrieben und er bittet die Krankenschwester, diese Medikamente zu erklären. Welche Anweisungen
sollte die Pflegekraft dem Klienten noch verstärken? Wählen
alles was zutrifft.
A. Durch die Einnahme von Metformin kann es zu Durchfall kommen.
B. Das Repaglinid wird nicht eingenommen, wenn eine Mahlzeit ausgelassen wird.
C. Das Repaglinid wird 30 Minuten vor dem Essen eingenommen.
D. Süßigkeiten oder andere einfache Zucker werden mitgeführt und zur Behandlung leichter
Hypoglykämie-Episoden verwendet.
E. Metformin erhöht die Glukoseproduktion in der Leber, um einer mit Repaglinid
verbundenen Hypoglykämie vorzubeugen.
F. Muskelschmerzen sind eine zu erwartende Nebenwirkung von Metformin und können mit
Paracetamol (Tylenol) behandelt werden.

34.) Ein Klient mit Morbus Crohn soll eine Infusion mit Infliximab (Remicade) erhalten. Die Pflegekraft,
die den Klienten betreut, sollte Maßnahmen zur Überwachung ergreifen
Wirksamkeit der Behandlung?
A. Überwachung der Leukozytenzahl für 2 Tage nach der Infusion
B. Überprüfung der Häufigkeit und Konsistenz des Stuhlgangs
C. Überprüfung der Leberenzymwerte im Serum vor und nach der Infusion
D. Durchführung eines Hämatesttests der Magenflüssigkeit nach Abschluss der Infusion

35.) Der Kunde hat ein PRN-Rezept für Loperamidhydrochlorid (Imodium). Die Krankenschwester
versteht, dass dieses Medikament für welche Erkrankung verwendet wird?
A. Verstopfung
B. Bauchschmerzen
C. Eine Episode von Durchfall
D. Hämatest-positive Nasensondendrainage

36.) Der Kunde hat ein PRN-Rezept für Ondansetron (Zofran). Bei welcher Erkrankung sollte dieses
Medikament dem postoperativen Klienten verabreicht werden?
A. Paralytischer Ileus
B. Schnittschmerzen
C. Harnverhalt
D. Übelkeit und Erbrechen

37.) Der Klient hat eine medikamentöse Therapie mit Pankrelipase (Pancrease MT) begonnen. Die
Krankenschwester beurteilt, ob das Medikament den optimalen beabsichtigten Nutzen hat. Welche
Wirkung wird beobachtet?
A. Gewichtsverlust C. Reduzierung von Steatorrhoe
B. Linderung von Sodbrennen D. Keine Bauchschmerzen

38.) Ein älterer Klient hat kürzlich Cimetidin (Tagamet) eingenommen. Die Krankenschwester überwacht
den Klienten hinsichtlich der häufigsten Nebenwirkungen dieses Medikaments auf das
Zentralnervensystem?
A. Zittern C. Verwirrung

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B. Schwindel D. Halluzinationen

39.) Der Klient mit einem Magengeschwür hat ein Rezept für Sucralfat (Carafat), 1 g zum Einnehmen
viermal täglich. Für welche Zeiten plant die Pflegekraft die Medikamente ein?
A. Zu den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen C. Eine Stunde nach den Mahlzeiten
und vor dem Schlafengehen
B. alle 6 Stunden rund um die Uhr D. Eine Stunde vor den Mahlzeiten und vor dem
Schlafengehen

40.) Der Klient, der regelmäßig nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente einnimmt, hat
Misoprostol (Cytotec) eingenommen. Die Krankenschwester stellt fest, dass das Medikament die
beabsichtigte therapeutische Wirkung hat, wenn welche der folgenden Punkte beachtet wird?
A. Abklingender Durchfall C. Verminderte Thrombozytenzahl
B. Linderung von Oberbauchschmerzen D. Verminderte Anzahl weißer Blutkörperchen

41.) Der Klient nimmt seit 4 Wochen Omeprazol (Prilosec). Die ambulante Pflegekraft beurteilt, ob der
Klient die beabsichtigte optimale Wirkung des Medikaments erhält, wenn der Klient das Fehlen welcher
Symptome meldet?
A. Durchfall C. Blähungen
B. Sodbrennen D. Verstopfung

42.) Bei einem Klienten mit einem Magengeschwür wird eine Helicobacter-pylori-Infektion
diagnostiziert. Die Krankenschwester unterrichtet den Klienten intensiv über die verschriebenen
Medikamente, einschließlich Clarithromycin (Biaxin).
Esomeprazol (Nexium) und Amoxicillin (Amoxil). Welche Aussage des Kunden ist die beste?
Verständnis des Medikamentenplans?
A. „Mein Geschwür wird heilen, weil diese Medikamente die Bakterien abtöten.“
B. „Diese Medikamente nehme ich nur, wenn ich Schmerzen durch mein Geschwür habe.“
C. „Die Medikamente töten die Bakterien ab und stoppen die Säureproduktion.“
D. „Diese Medikamente bedecken das Geschwür und verringern die Säureproduktion in
meinem Magen.“

43.) Einem Klienten wird ein Histamin (H2)-Rezeptor verschrieben. Die Krankenschwester versteht das
Welche Medikamente sind H2-Rezeptor-Antagonisten? Wählen Sie alle zutreffenden.
A. Nizatidin (Axid) D. Cimetidin (Tagamet)
B. Ranitidin (Zantac) E. Esomeprazol (Nexium)
C. Famotidin (Pepcid) F. Lansoprazol (Prevacid)

44.) Ein Klient erhält über einen Vernebler Acetylcystein (Mucomyst), eine 20 %ige Lösung, verdünnt in
0,9 % normaler Kochsalzlösung. Welche Gegenstände sollten der Pflegekraft zur möglichen Verwendung
nach der Verabreichung dieses Medikaments zur Verfügung stehen?
a. Ambu-Tasche C. Magensonde
b. Intubationstablett D. Absaugausrüstung

45.) Ein Klient hat ein Rezept für die Einnahme von Guaifenesin (Humibid) alle 4 Stunden, je nach
Bedarf. Die Krankenschwester
stellt fest, dass der Klient die wirksamste Anwendung dieses Medikaments versteht, wenn der Klient
angibt, dass er oder sie Folgendes tun wird:

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a. Achten Sie auf Reizbarkeit als Nebenwirkung.


b. Nehmen Sie die Tablette mit einem vollen Glas Wasser ein.
c. Nehmen Sie eine zusätzliche Dosis ein, wenn der Husten mit Fieber einhergeht.
d. Zerstoßen Sie die Retardtablette, wenn eine sofortige Linderung erforderlich ist.

46.) Ein postoperativer Klient hat eine Dosis Naloxonhydrochlorid gegen Atemdepression erhalten
kurz nach der Verlegung von der Postanästhesiestation in die Pflegestation. Nach Verabreichung der
Medikamente, die Krankenschwester untersucht den Klienten auf:
A. Pupillenveränderungen
B. Vereinzeltes Lungenpfeifen
C. Plötzliche Zunahme der Schmerzen
D. Plötzliche Durchfallepisoden

47.) Ein Klient nimmt seit 2 Monaten Isoniazid (INH). Der Klient klagt bei einer Krankenschwester über
Taubheitsgefühl, Parästhesien und Kribbeln in den Extremitäten. Die Krankenschwester interpretiert,
dass der Klient es ist
erleben:
A. Hyperkalzämie C. Krampf kleiner Blutgefäße
B. Periphere Neuritis D. Beeinträchtigte periphere Durchblutung

48.) Ein Klient soll eine 6-monatige Therapie mit Isoniazid (INH) beginnen. Eine Krankenschwester plant,
das zu unterrichten
Kunde an:
A. Trinken Sie Alkohol nur in kleinen Mengen.
B. Gelbe Augen oder Haut sofort melden.
C. Erhöhen Sie den Verzehr von Schweizer oder gereiftem Käse.
D. Vermeiden Sie während der Therapie Vitaminpräparate.

49.) Bei einem Klienten wurde eine Langzeittherapie mit Rifampin (Rifadin) begonnen. Eine
Krankenschwester unterrichtet das
Kunde, dass das Medikament:
A. Sollte immer zusammen mit einer Mahlzeit oder Antazida eingenommen werden
B. Sollte eine Dosis vergessen werden, sollte die doppelte Dosis eingenommen werden
C. Verursacht eine orangefarbene Verfärbung von Schweiß, Tränen, Urin und Kot
D. Kann selbstständig abgesetzt werden, wenn die Symptome innerhalb von 3 Monaten
verschwunden sind
.
50.) Eine Krankenschwester hat einem Klienten, der Ethambutol (Myambutol) einnimmt, Informationen
über das Medikament gegeben.
Die Pflegekraft stellt fest, dass der Klient die Anweisungen versteht, wenn der Klient erklärt, dass er oder
sie Folgendes unverzüglich melden wird:
a. Beeinträchtigter Hörsinn
b. Probleme mit der Sehschärfe
c. Gastrointestinale (GI) Nebenwirkungen
d. Orangerote Verfärbung der Körpersekrete
51.) Cycloserin (Seromycin) wird dem Medikamentenplan für einen Patienten mit Tuberkulose
hinzugefügt.

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Welche der folgenden Punkte würde die Krankenschwester in den Unterrichtsplan für den Klienten
bezüglich dieses Medikaments aufnehmen?
A. Das Medikament vor den Mahlzeiten einnehmen
B. Wöchentliche Rückkehr in die Klinik zur Untersuchung des Serum-Medikamentenspiegels
C. Es ist nicht notwendig, den Arzt anzurufen, wenn ein Hautausschlag auftritt.
D. Es ist nicht notwendig, den Alkoholkonsum mit diesem Medikament einzuschränken.

52.) Bei einem Klienten mit Tuberkulose wird eine Antituberkulose-Therapie mit Isoniazid (INH)
begonnen.
Bevor dem Klienten die erste Dosis verabreicht wird, stellt eine Krankenschwester sicher, dass die
folgenden Basisstudien vorliegen
Wurde vervollständigt?
A. Elektrolytspiegel C. Leberenzymwerte
B. Gerinnungszeiten D. Serumkreatininspiegel

53.) Rifabutin (Mycobutin) wird einem Patienten mit aktivem Mycobacterium Avium Complex
verschrieben
(MAC)-Krankheit und Tuberkulose. Auf welche Nebenwirkungen der Medikamente achtet die
Krankenschwester?
Wählen Sie alle zutreffenden.
a. Anzeichen einer Hepatitis
b. Grippeähnliches Syndrom
c. Niedrige Neutrophilenzahl
d. Vitamin-B6-Mangel
e. Augenschmerzen oder verschwommenes Sehen
f. Kribbeln und Taubheitsgefühl der Finger

54.) Eine Krankenschwester bekräftigt die Anweisungen zur Entlassung eines postoperativen Patienten,
der Warfarin-Natrium einnimmt
(Coumadin). Welche Aussage des Klienten spiegelt den Bedarf an weiterführendem Unterricht wider?
1. „Ich werde meine Pillen jeden Tag zur gleichen Zeit einnehmen.“
2. „Ich werde den Alkoholkonsum unbedingt vermeiden.“
3. „Ich habe meine Familie bereits angerufen, um ein Medic-Alert-Armband abzuholen.“
4. „Ich werde Ecotrin (magensaftresistentes Aspirin) gegen meine Kopfschmerzen nehmen, weil es
beschichtet ist.“

55.) Ein Klient, der täglich Digoxin (Lanoxin) erhält, hat einen Serumkaliumspiegel von 3,0 mEq/L und ist
klagte über Magersucht. Ein Arzt verschreibt einen Digoxinspiegel, um eine Digoxintoxizität
auszuschließen.
Eine Krankenschwester überprüft die Ergebnisse und weiß, welcher der folgenden Werte der
therapeutische Serumspiegel (Bereich) für Digoxin ist?
A. 3 bis 5 ng/ml C. 1,2 bis 2,8 ng/ml
B. 0,5 bis 2 ng/ml D. 3,5 bis 5,5 ng/ml

56.) Dem Klienten wird Heparin-Natrium verschrieben. Die Krankenschwester erwartet, dass der
Gesundheitsdienstleister dies tut
Welche der folgenden Maßnahmen müssen zur Überwachung der therapeutischen Wirkung des
Medikaments verordnet werden?

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A. Hämatokritwert C. Prothrombinzeit (PT)


B. Hämoglobinspiegel D. Aktivierte partielle Thromboplastinzeit (APTT)

57.) Eine Krankenschwester überwacht einen Klienten, der Propranolol (Inderal LA) einnimmt. Welche
Datenerfassung
Würde der Befund auf eine mögliche schwerwiegende Komplikation im Zusammenhang mit Propranolol
hinweisen?
A. Die Entwicklung von Beschwerden über Schlaflosigkeit
B. Die Entwicklung hörbarer exspiratorischer Keuchgeräusche
C. Ein Ausgangsblutdruck von 150/80 mm Hg, gefolgt von einem Blutdruck von 138/72 mm Hg danach
zwei Dosen des Medikaments
D. Eine Ausgangs-Ruheherzfrequenz von 88 Schlägen/Minute, gefolgt von einer Ruheherzfrequenz von
72 Schlägen/Minute
zwei Dosen des Medikaments

58.) Isosorbidmononitrat (Imdur) wird einem Patienten mit Angina pectoris verschrieben. Der Kunde
teilt es mit
Informieren Sie die Krankenschwester darüber, dass das Medikament chronische Kopfschmerzen
verursacht. Die Krankenschwester schlägt passenderweise vor , dass die
Klient:
A. Reduzieren Sie die Dosis auf die Hälfte.
B. Setzen Sie das Medikament ab.
C. Nehmen Sie das Medikament zusammen mit einer Mahlzeit ein.
D. Wenden Sie sich an den Gesundheitsdienstleister (HCP).

59.) Bei einem Klienten wird ein akuter Myokardinfarkt diagnostiziert und er erhält den
Gewebeplasminogenaktivator Alteplase (Activase, tPA). Welche Maßnahme ist eine vorrangige
Pflegeintervention?
a. Auf Nierenversagen achten.
b. Überwachen Sie den psychosozialen Status.
c. Achten Sie auf Anzeichen von Blutungen.
d. Halten Sie Heparin-Natrium bereit.

60.) Eine Krankenschwester plant, einem Klienten Hydrochlorothiazid (HydroDIURIL) zu verabreichen.


Die Krankenschwester versteht, welche der folgenden Bedenken im Zusammenhang mit der
Verabreichung dieses Medikaments bestehen?
a. Hypourikämie, Hyperkaliämie
b. Erhöhtes Osteoporoserisiko
c. Hypokaliämie, Hyperglykämie, Sulfa-Allergie
d. Hyperkaliämie, Hypoglykämie, Penicillinallergie

61.) Eine häusliche Krankenpflegerin besucht einen Klienten mit erhöhten Triglyceridspiegeln und einem
Serumcholesterinspiegel von 398 mg/dl. Der Klient nimmt Cholestyramin (Questran). Welche der
folgenden Aussagen des Klienten weist auf die Notwendigkeit einer Weiterbildung hin?
a. „Verstopfung und Blähungen könnten ein Problem sein.“
b. „Ich werde weiterhin auf meine Ernährung achten und meine Fette reduzieren.“
c. „Jeden Tag eine Meile zu Fuß zu gehen, wird den gesamten Prozess unterstützen.“

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d. „Ich werde weiterhin mein Nikotinsäure aus dem Reformhaus nehmen.“

Wenn ich an all die Patienten und ihre Angehörigen denke, mit denen ich im Laufe der Jahre gearbeitet
habe, weiß ich, dass sich die meisten von ihnen weder an mich noch ich an sie erinnern. Aber ich weiß,
dass ich jedem von ihnen ein kleines Stück von mir gegeben habe und dass sie für mich und diese Fäden
in meinem Kopf den wunderschönen Wandteppich bilden, der meine Karriere in der Krankenpflege
darstellt. ~Donna Wilk Cardillo, Ein Tagebuch für angehende Krankenpfleger

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