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GRUNDLEGENDE VORKURS-MCQS

1. Ein verwirrter Patient erhält über eine einfache Gesichtsmaske Sauerstoff 4 L/min. Welche
der folgenden Aussagen würde darauf hindeuten, dass der Patient NICHT kritisch krank ist?
a) Pulsoxymetrie 97%
b) Atemfrequenz 15/min
c) Herzfrequenz 115/min
d) Blutdruck 110/60
e) pH 7,3, PaCO2 2,1 kPa (15,8 mmHg), PaO2 10 kPa (75 mmHg)

2. Der häufigste Mechanismus, der hypoxämischer Ateminsuffizienz bei kritisch Kranken


zugrunde liegt, ist:
a) Erhöhter Totraum
b) Hypoventilation
c) Diffusionsanomalie
d) Rangieren
e) Niedrige inspirierte Sauerstoffkonzentration

3. Welches Gerät liefert einen eingeatmeten Sauerstoff von nahezu 100 %:


a) Reservoir-Sauerstoffmaske mit Sauerstoffdurchfluss von 15 l/min
b) Beutelventilmaske Beatmungsgerät mit Reservoirbeutel und Sauerstoffdurchfluss von
15L/min c) 60 % Venturi-Maske mit Sauerstoffdurchfluss von 30L/min (statt üblicher
15L/min) d) Nasenkanülen mit Sauerstoffdurchfluss von 15L/min
e) einfache Gesichtsmaske mit Sauerstoffdurchfluss von 15 l/min

4. Ein Erwachsener mit einer eintägigen Vorgeschichte von Halsschmerzen und Stridor ist
tachypnoeisch (Atemfrequenz 40 Atemzüge/min), verschwitzt, ängstlich und sabbert. Er
benutzt zusätzliche Atemmuskeln und beginnt, Anzeichen von Erschöpfung zu zeigen. Die am
besten geeignete sofortige Vorgehensweise ist:
a) Schnelle Sequenzinduktion, direkte Laryngoskopie und Intubation
b) Krikothyreotomie
c) Sedierung und Einsetzen einer Kehlkopfmaske
d) Beutelventil-Maskenbelüftung mit 100% Sauerstoff
e) Spontanatmung von 100% Sauerstoff über Beutelventil-Wiederbelebungsgerät,
fachkundige Hilfe hinzuziehen und Geräte für die Intubation vorbereiten

5. Sie haben eine schnelle Sequenzinduktion durchgeführt, sind aber nicht in der Lage, den
Patienten zu intubieren oder zu beatmen. Die am besten geeignete Vorgehensweise ist:
a) Führen Sie eine Krikothyreotomie durch
b) Geben Sie eine zweite Dosis Muskelrelaxans und versuchen Sie es erneut mit einer
Intubation
c) Lassen Sie den Patienten spontan 100 % Sauerstoff einatmen
d) Setzen Sie eine Kehlkopfmaske ein und belüften Sie den Patienten
e) Führen Sie eine faseroptische Intubation durch

6. Welche der folgenden Aussagen ist richtig?


a) Atemwegsdruck = +Volumen×Compliance+PEEP
Strömungs
widerstand Volumen
b) Atemwegsdruck = Durchfluss×Widerstand + +PEEP
Compliance
Volumen
c) Atemwegsdruck = Einatmungszeit×Widerstand+ +PEEP
Compliance
Volumen
d) Atemwegsdruck = Durchfluss×Compliance+ +PEEP

e) Atemwegsdruck =
Volumen-
Durchfluss×Widerstand+
Compliance
Widerstand
7. Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Auswirkungen der mechanischen Beatmung
auf die linksventrikuläre Vorlast, Nachlast und das Herzzeitvolumen am genauesten?
a) Vorlast erhöhen, Nachlast verringern, Herzleistung erhöhen
b) Erhöhte Vorlast, erhöhte Nachlast, erhöhte Herzleistung
c) Verminderte Vorlast, verminderte Nachlast, erhöhtes Herzzeitvolumen
d) Verminderte Vorlast, verminderte Nachlast, verminderte Herzleistung
e) Verminderte Vorlast, verminderte Nachlast, variable Auswirkung auf das
Herzzeitvolumen

8. Ein Patient wurde gerade nach einer schnellen Sequenzinduktion intubiert. Welcher der
folgenden Modi ist kontraindiziert?
a) Zeitgesteuerte Assistenzsteuerung
b) Druckregelung
c) Lautstärke zyklische Assistenzsteuerung
d) Druckunterstützung
e) Synchronisierte intermittierende Zwangsbelüftung

9. Im Druckunterstützungsmodus hat der Patient keine Kontrolle über


a) Atemfrequenz
b) Atemzugvolumen
c) Inspirationszeit
d) Atemmuster
e) Inspirationsdruck

10. Ein Patient mit bilateraler Pneumonie wird im Druckkontrollmodus mit den folgenden
Einstellungen beatmet. Einatmungsdruck=22 cmH2O über PEEP=2 cmH2O (d.h.
Gesamtinspirationsdruck = 24 cmH2O), FiO2=0,8, Atemfrequenz=30, Einatmungszeit =50 %
einstellen. Daraus resultiert eine Sauerstoffsättigung von 85%. Er ist hämodynamisch stabil.
Der am besten geeignete Weg, die Sauerstoffsättigung zu erhöhen, ist:
a) Erhöhen Sie den eingestellten Inspirationsdruck
b) Erhöhen Sie die Atemfrequenz
c) Erhöhen Sie die Inspirationszeit
d) Erhöhen Sie den FiO2
e) Erhöhen Sie den eingestellten PEEP
11. Bei der Unterstützung der Belüftung, welche der folgenden Faktoren durch die Änderung
des I: E-Verhältnisses NICHT beeinträchtigt wird
a) Absolute Ausatmungszeit
b) Inspiratorischer Fluss
c) Inspirationszeit
d) Inspiratorische Pausenzeit
e) Gaseinschluss

12. Dies sind die Beatmungseinstellungen für einen Patienten mit atypischer
Lungenentzündung. Volumenkontrolle Beatmung, Tidalvolumen 270 ml, Atemfrequenz
20/min, PEEP=10 cmH2O, FIO2=0,4, Inspirationszeit 65%. Daraus resultiert ein
Atemwegsdruck von 30 cmH2O, ein inspiratorischer Pausendruck von 25 cmH2O,PEEPtotal
=15. Der Alveolardruck beträgt ca.
a) 30
b) 25
c) 15
d) 10
e) 5

13. Ein asthmatischer Patient wird kurz nach der Intubation hypotensiv. Sie bleibt
blutdrucksenkend (BP 80/50) nach schneller Infusion von 250 ml Kolloid. Die am besten
geeignete Vorgehensweise ist:
a) geben Sie Adrenalin 0,1 mg i.v.
b) beidseitige Thoraxdrainagen einsetzen
c) trennen Sie den Patienten vom Beatmungsgerät oder Beutel
d) eine Dopamin-Infusion starten
e) beidseitige Nadel-Thorakostomien durchführen

14. Ein 60 kg schwerer Patient mit ARDS wird im Assistkontrollmodus mit einem
Atemzugvolumen von 480 ml, Atemfrequenz 35/min, PEEP 10 cmH2O, I:E-Verhältnis 1:2,
FiO2 0,8 beatmet. Daraus resultiert eine Sauerstoffsättigung von 100%, pH 7,31, PaCO 2 7,9 kPa
(59 mmHg), PaO2 13,5 kPa (101 mmHg), intrinsisches PEEP 12. Die am besten geeignete
Vorgehensweise ist:
a) abnahme FiO2
b) einstellungen unverändert lassen
c) tidalvolumen erhöhen
d) atemfrequenz erhöhen
e) verringerung der Inspirationszeit

15. Ein 60 kg schwerer asthmatischer Patient wird im Assistkontrollmodus mit einem


Atemzugvolumen von 400 ml, einer Atemfrequenz von 12/min, einem PEEP von 0 cmH2O,
einem I:E-Verhältnis von 1:3 und einem FiO von 2 0,4 beatmet. Daraus ergibt sich pH 7,04,
PaCO2 12,5 kPa (94 mmHg), PaO2 18 kPa (135 mmHg), Atemwegsspitzendruck 55 cmH2O,
inspiratorischer Pausendruck 18 cmH2O, PEEPi 8 cmH2O. Die am besten geeignete
Vorgehensweise ist:
a) einstellungen unverändert lassen
b) tidalvolumen erhöhen
c) verringerung des Atemzugvolumens

d) abnahme FiO2
e) atemfrequenz erhöhen

16. Dies sind die Ergebnisse eines 25-jährigen 70 kg schweren Patienten mit
Lungenentzündung: BP 100/50 (Mittelwert 65) mmHg, CVP 0 mmHg, Urinausstoß 50 ml/h,
pH 7,4. Der Patient ist wachsam und hat warme Peripherien. Der am besten geeignete
hämodynamische Eingriff ist:
a) I.v. Bolus von 250 ml Kolloid
b) Kein Eingriff erforderlich
c) I.v. Bolus von 250 ml 5% Glukose
d) Niedrig dosierte Dopamin-Infusion
e) Dobutamin-Infusion

17. Eine ausreichende Vorspannung wird angezeigt durch:


a) CVP 10 mmHg
b) Starke Veränderung des systolischen Drucks mit Atmung
c) Anstieg des CVP von 4 mmHg nach einer Flüssigkeitsbelastung
d) CVP 14 mmHg
e) CVP 7 mmHg

18. Die hämodynamische Unterstützung eines hypotensiven Patienten mit einem massiven
Lungenembolus sollte Folgendes umfassen:
a) Großvolumige Flüssigkeitsreanimation
b) Intravenöse Nitratinfusion
c) Noradrenalin-Infusion
d) Dobutamin-Infusion
e) Isoprenalin-Infusion

19. Ein postoperativer Patient mit einem Blutdruck von 70/40 hat warme Peripherien und
einen normalen jugulären Venendruck. Die wahrscheinlichste Schockursache ist:
a) Septischer Schock
b) Kardiogener Schock
c) Massiver Lungenembolus
d) Spannungspneumothorax
e) Hypovolämischer Schock

20. Welche der folgenden Ursachen sind potenziell reversibel für einen Herzstillstand?
a) Hypovolämie
b) Hypoxie
c) Spannungspneumothorax
d) Lungenembolie
e) alle oben genannten Punkte

21. Ein 53-jähriger Mann mit einem VF-Herzstillstand wird in der Unfall- und Notaufnahme
einer fortgeschrittenen kardiopulmonalen Reanimation unterzogen. Er hat Adrenalin 1 mg (vor
1 Minute) erhalten und hat gerade einen DC-Schock 360J (monophasisch) erhalten. Er ist
unintubiert und verbleibt im VF. Was ist der nächste Schritt in seinem Management?

a) Herzkompression und Beatmung im Verhältnis 5:1 wieder aufnehmen


b) Herzkompression und Beatmung im Verhältnis 30:2 wieder aufnehmen
c) DC Shock 360J
d) Adrenalin 1 mg i.v.
e) Intubation

22. Die geeignete Erstbehandlung von schnellem Vorhofflimmern bei einem schockierten
Patienten ist:
a) DC-Kardioversion mit 100J
b) DC-Kardioversion mit 200J
c) Amiodaron 150 mg über 10 Minuten
d) Procainamid 10-15 mg/kg
e) Amiodaron 300 mg über 10 Minuten

23. Pacing ist NICHT indiziert für:


a) Bilateraler Bündelastblock
b) Mobitz Typ II Herzblock zweiten Grades
c) Neu erworbener bifaszikulärer Block mit AV-Block Grades (Trifaszikulärer Block)
1.

d) Herzblock dritten Grades


e) Mobitz Typ I Herzblock zweiten Grades

24. Welche der folgenden Aussagen ist falsch


a) Oligurisches Nierenversagen bei Erwachsenen kann als Urinausscheidung von weniger
als 400 ml/Tag definiert werden
b) Der Teil der Niere, der am anfälligsten für Hypoxie ist, ist die Nierenrinde
c) Harnstoff und Kreatinin sind unempfindliche Marker der glomerulären Filtrationsrate
d) Patienten, die sich einer Bauchaortenaneurysmaoperation unterziehen, haben ein
erhöhtes Risiko, ein akutes Nierenversagen zu entwickeln
e) Schleifendiuretika erhöhen die Kreatinin-Clearance nicht

25. Welches der folgenden Medikamente kann zu akutem Nierenversagen führen


a) Amikacin
b) Vancomycin
c) Lisinopril
d) Amphotericin B
e) Alle oben genannten Punkte

26. Mit welcher der folgenden Methoden wird eine bestätigte tiefe Venenthrombose (TVT)
im linken Bein eines 54-jährigen Patienten mit einer zugrunde liegenden Diagnose einer
Lungenentzündung am besten behandelt?
a) Unfraktioniertes Heparin 5000U täglich s.c.
b) Niedermolekulares Heparin in einer Dosis von 4000-6000 Axa U täglich (entspricht
Nardroparin oder Fraxiparin 0,3 ml s.c. täglich)
c) Vollständige Antikoagulation mit niedermolekularem Heparin (z. B. Enoxiparin 1
mg/kg alle 12 Stunden)
d) Gradierte Kompressionsstrümpfe am linken Bein
e) Intermittierende pneumatische Kompressionsstiefel an beiden Beinen

27. Welcher der folgenden pharmakologischen Wirkstoffe erreicht am besten die Prävention
von Stressgeschwürblutungen (Stressgeschwürprophylaxe) bei Intensivpatienten?
a) Histamin-2-Rezeptor-Antagonisten wie Ranitidin
b) Lösliche Antazida wie Natriumbicarbonat
c) Wirkstoffe mit zytoprotektiver Wirkung wie Sucralfat
d) Mittel, die die Magen-Darm-Sekretion verringern, wie Octreotid
e) Protonenpumpenhemmer wie Omeprazol

28. Ein 70 kg schwerer Mann, der nach mehrfachem Trauma eine Sepsis entwickelt hat und
auf der Intensivstation beatmet wird. Er benötigt die folgende Rate einer standardmäßigen
enteralen Ernährungsformel wie Isocal, um eine ausreichende Kalorienzufuhr zu gewährleisten.
a) Ca. 100 ml/Stunde.
b) Ca. 40 ml/Stunde.
c) Ca. 200 ml/Stunde.
d) Ca. 1000 ml/Tag.
e) Ca. 20 ml/Stunde.

29. Ein Patient mit septischem Schock hat einen mittleren arteriellen Druck von 60 mmHg,
CVP 4 mmHg, eine Herzfrequenz von 120/min und eine Sauerstoffsättigung von 97 % (auf
FiO2 0,3). Er ist azidotisch, oligurisch und verwirrt. Er befindet sich in den ersten 12 Stunden
seiner Aufnahme auf der Intensivstation in einer positiven Flüssigkeitsbilanz von 3L. Der am
besten geeignete nächste Schritt bei seiner Wiederbelebung ist:
a) Es ist keine weitere Reanimation erforderlich
b) 500 ml Kolloid über 30 Minuten
c) Norepinephrin-Infusion starten
d) Dopamin-Infusion starten
e) Dobutamin-Infusion starten

30. Eine duale Antibiotikatherapie wird empfohlen für:


a) Methicillin-resistente Staphylococcus aureus-Pneumonie
b) Penicillinsensitive Streptococcus pneumoniae-Pneumonie
c) E. coli-Bakteriämie
d) Enterobacter-Pneumonie
e) Meningokokken-Meningitis

31. Aufprallunfälle von Kraftfahrzeugen sind insbesondere verbunden mit:


a) Aortendissektion
b) Schlegeltruhe
c) Kopfverletzung
d) Hüftgelenkpfannenfraktur
e) Verletzung der Halswirbelsäule

32. Ein 24-jähriges Trauma-Opfer hat kalte blasse Peripherien, aschgraues Gesicht, Blutdruck
90/40 mmHg und Atemfrequenz 22/min. Er ist verwirrt. Sein geschätzter Blutverlust beträgt:
a) 10%
b) 15%
c) 20%
d) 30%
e) 45%

33. Die erste Priorität bei der Behandlung eines schwer kopfverletzten Patienten ist:
a) Senkung des intrakraniellen Drucks mit Mannitol
b) Führen Sie einen CT-Scan des Gehirns durch
c) Verletzungen der Halswirbelsäule ausschließen
d) Wiederherstellung eines normalen Blutdrucks und einer normalen Sauerstoffsättigung
e) Beruhigen Sie den Patienten, um einen Anstieg des intrakraniellen Drucks aufgrund
von Erregung oder Husten zu verhindern

34. Bei einem Patienten mit Status epilepticus und einer normalen Blutzuckerkonzentration
ist das Medikament der Wahl, um die Anfälle zu beenden:
a) Natriumvalproat 400 mg i.v.
b) Lorazepam 0,1 mg/kg
c) Diazepam 0,2 mg/kg
d) Phenytoin 15-20 mg/kg
e) Midazolam 0,1 mg/kg

35. Ein Patient, der Sauerstoff 15 l/min über die Reservoir-Gesichtsmaske erhält, hat das
folgende arterielle Blutgasergebnis: pH 6,9, PaCO2 7,2 kPa (54 mmHg), PaO2 10 kPa (75
mmHg), HCO3 10 mmol/L. Seine Säure-Basen-Anomalie ist typisch für:
-

a) Diabetische Ketoazidose
b) Schweres akutes Lungenödem
c) Leber- und Nierenversagen
d) Nierentubulusazidose
e) Ein Patient mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung, der mit Diuretika behandelt
wurde

36. Ein Patient hat folgendes arterielles Blutgasresultat: pH 7,34, PaCO 2 8,0 (60 mmHg),
PaO2 7,5 kPa (56 mmHg), HCO3 32,1 mmol/L, BE 8. Seine Säure-Basen-Anomalie ist:
-

a) Stoffwechselazidose
b) Metabolische Alkalose
c) Respiratorische Azidose
d) Respiratorische Alkalose
e) Gemischte metabolische Azidose und respiratorische Alkalose

37. Der optimale Sedierungsgrad entspricht einem Richmond Agitation Sedation Score von:
a) 0

b) –1
c) +1
d) –4
e) hängt vom klinischen Zustand des Patienten ab

38. Die intravenöse Dosis von Suxamethonium zur schnellen Sequenzinduktion beträgt:
a) 0,1 mg/kg
b) 0,5 mg/kg
c) 10 mg/kg
d) 1 mg/kg
e) 0,2 mg/kg

39. Wenn während des Patiententransports ein mechanisches Beatmungsgerät verwendet


wird, welches der folgenden Geräte muss ständig verwendet werden
a) minutenbelüftungsanzeige
b) tidalvolumen-Alarm
c) durchflussmengenschleife
d) alarm für hohen Atemwegsdruck
e) druckvolumenschleife

40. Welche der folgenden Aussagen zum interklinischen Transport von schwerkranken
Patienten ist FALSCH?
a) Mindestens drei entsprechend geschulte Mitarbeiter sollten jeden Patienten begleiten
b) Ein selbstaufblasendes Beutelventil-Wiederbelebungsgerät mit Peep-Ventil sollte als
unverzichtbare Ausrüstung angesehen werden
c) Endtidales CO2 -Monitoring sollte für alle beatmeten Patienten verwendet werden
d) Intravenöse Glukose sollte verfügbar sein
e) Adrenalin sollte verfügbar sein

41. Ein behandelter hypertensiver Patient präsentiert sich mit einem akuten
Verwirrungszustand. Untersuchungsergebnisse waren: Plasmanatrium 112 mmol/l, Kalium 3,5
mmol/l, Serumosmolalität 245 mOsm/l, Urinosmolalität 302 mOsml/l, Urinnatrium 72 mmol/l.
Ihr jugulärer Venendruck lag 8 cm über ihrem Sternumwinkel. Die am besten geeignete
Behandlung ist:
a) Hypertonische Kochsalzlösung
b) Normale Kochsalzlösung
c) Arginin Vasopressin
d) Flüssigkeitsrestriktion
e) Steroidersatz

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